Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü wird mit der jüngsten Nachrichtenlage, im Kontext des Terroraktes auf Nord Stream, beschrieben, wie es mit dem Ukrainekrieg nun bestellt ist. In der zeitÜng geschieht dies erneut aus neutraler Sicht und dies unter Berücksichtigung der jüngeren Geschichte.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü wird sich damit beschäftigt, wie sich aktuell die Strukturen des bekannten Machtzirkels in Deutschland immer weiter auflösen. In der zeitÜng wird dies an verschiedenen aktuellen Entwicklungen beschrieben, welche die vermeintliche Politelite in diesen Tagen präsentiert.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü steht der gestrige Tag der Kanzlerwahl im Mittelpunt. In der zeitÜng erfährt man dabei spannende Details des Tages und zur neuen Bundesregierung.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü beschäftigt man sich weiterhin mit der fatalen politischen Lage, welche in Deutschland auch nach der Bundestagswahl in die Staatskrise führt. In der zeitÜng wird dabei auch erklärt, welche Ziele nun endlich im Interesse der Mehrheit verfolgt werden müssen, wenn man zurück auf den Pfad von Freiheit und Demokratie kehren möchte.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü wird sich tiefer mit all dem beschäftigt, was das vermeintliche Superwahljahr 2021 mit sich brachte. In der zeitÜng wird dabei selbstverständlich vor allem noch einmal im Detail auf den vergangenen Wahlsonntag und die Folgen geblickt.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü beschäftigt man sich hier mit den Zahlen zu den Wahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. In der zeitÜng wird dabei auch erklärt, was dieser Superwahlsonntag auf der Landesebene für die Demokratie bedeutete.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü sind diesmal diese 20er-Jahre das große Thema. In der zeitÜng wird dabei eindringlich gewarnt, denn es sind längst schon wieder äußerst dunkle Wolken am deutschen Horizont aufgezogen.