Die Sache mit dem Ü ist ganz einfach
erklärt, denn es ist selbstverständlich nicht nur zufällig ausgewählt worden, da es Bestandteil meines Namens ist.
Mit diesem Buchstaben konnte ich wunderbar das passende Logo gestalten, welches zeigt, was wirklich zählt, die Verbindung zwischen Menschen.
Dies steht, nicht nur wegen dem Netzwerkgedanken, ganz oben auf der Agenda meiner Agentur. Da ist aber noch mehr, was man über das Ü, was man über meine Person wissen sollte. So kann man sich
hier auch gleich ein Bild meiner Werte und Ziele machen.
Mein Name ist Thorsten Ulrich
Hülsberg und ich wurde 1971 in Leverkusen im schönen Rheinland geboren. Nachdem Besuch verschiedener Schulen endete dieser Teil meiner Laufbahn mit dem Fachabitur.
Im Anschluss absolvierte ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann (IHK) in Köln, die ich dann etwas später um eine weitere Ausbildung zum Versicherungsfachmann (BWV), ebenfalls in Köln, wie aber
auch in Göttingen, erweiterte.
Schon während meiner ersten Ausbildung plante ich mit Freunden eine gemeinsame Kreativagentur, die damals noch in Frankfurt gedacht war. Allerdings verliefen diese Pläne aus verschiedenen Gründen
schnell im Sand.
Geblieben war, neben meiner Liebe zu Frankfurt, der Wunsch nach einer eigenen Kreativagentur. Aber mein Leben entwickelt sich erst einmal etwas anders.
Trotz der erwähnten Schulzeit und den genannten Ausbildungen begann das wirkliche Lernen eigentlich erst danach.
So war ich dann bis zur Jahrtausendwende für verschiedene nationale und internationale Unternehmen im Bereich der Finanzdienstleistungen tätig und konnte so viele Erfahrungen in den
verschiedensten Bereichen des Vertriebs sammeln.
Natürlich bildete ich mich über diese gut zehn Jahre auch immer wieder in Bereichen der IT, wie auch der Rhetorik und in verschiedenen anderen Bereichen fort.
Schon früh entdeckte ich ebenfalls die großen Chancen der damals neuen Technologien, gerade auch im Bereich der Werbung und PR und baute sie fest in mein Portfolio ein.
Ich entwickelte allerdings auch eine zunehmend kritische Haltung gegenüber dem vorherrschenden Wirtschaftssystem. Dies hing natürlich auch mit dem spezifischen Wandel in der Finanzwelt
zusammen.
Somit war am Ende des letzten Jahrtausends die Zeit gekommen, zu den tatsächlichen Wurzeln zurückzukehren.
Rückblickend gilt es allerdings noch festzuhalten, dass ich auch aus dieser Zeit keinen Tag missen möchte.
Pünktlich zu meinem 30. Geburtstag eröffnete ich endlich eine Agentur für Kunst und Kreativität, wo ich beginnen konnte, meiner Leidenschaft für Kunst und Kultur freien Lauf zu lassen.
In dieser Zeit baute ich, neben einem eigenen Internetportal für Kunst und Kreativität, eine erste Galerie im Rheinland auf.
In dieser Zeit begann ich dann auch meiner Berufung zu folgen und wurde freischaffender Künstler in den Bereichen abstrakte Malerei, Digitales und Fotografie.
Neben einigen kleinen Engagements in verschiedenen TV-Formaten und einem Arrangement in einem Kölner Kulttheater, entstand dann, ebenfalls im Rheinland, eine zweite, wesentlich größere
Galerie.
Zu dieser Zeit stellte ich auch fest, dass mir noch einiges an Erfahrung und Wissen fehlte, um mich mit meinen Plänen so aufzustellen, wie ich es immer wollte.
Ein weiterer einschneidender Schritt war nötig geworden und es sollte ein sehr entscheidender auf meinem Weg sein.
2004 brach ich dann all meine Zelte im Rheinland ab und startete die Dokumentation Art for Europe (A4E). Hierfür bereiste ich bis jetzt über 20 Länder in Europa. Ich weiß nicht mehr, wie viele Museen und Ausstellungen ich besuchte, wie viele
Künstlergespräche ich führte, wie vielen Konzerten ich lauschte aber es war eine Zeit, welche mich einfach nur nach vorne brachte.
In dieser Zeit entstand dann auch ein großer Teil meines heutigen Fotoarchivs und ich begann
regelmäßig zu schreiben. Bis 2007 bezog sich dies vor allem auf ein E-Mail-Reisetagebuch, welches immer mehr Menschen abonnierten.
Ab 2007 begann ich ebenfalls im Internet damit, gezielt unterschiedlichste Netzwerke aufzubauen und mit FAIRschreiben.de kam eine erste journalistische Internetplattform hinzu. 2008 wurde auch die
Berichterstattung zu A4E in eine eigene Internetplattform umgewandelt, um einfach noch mehr Leser zu erreichen.
2010, in Verbindung mit dem Ende der großen Reise, reisen zählt selbstverständlich noch immer zu meinem Leben, kam dann noch Der BALLacker mit in mein Portfolio. Damit war auch der Fußball, welcher seit meiner Kindheit ebenfalls sehr
wichtig ist, mit im Boot.
Ab 2010 hatte ich dann zunehmend das Gefühl, den Punkt meines Lebens erreicht zu haben, wo ich endlich all meine Pläne gebündelt umsetzen konnte. Hatte ich bis dahin meinen Lebensmittelpunkt vor
allem auch immer wieder in Norddeutschland, zwischen Bremen und Hamburg, war ich zu dieser Zeit noch in Köln.
In der Domstadt unterstütze ich damals noch eine Galerie im Kultstadtteil Ehrenfeld als Art Director, bevor ich 2011, nach gut 20 Jahren, wieder in meine Geburtsstadt zurückkehrte. Nur einen
Steinwurf von dort entfernt, wo ich aufgewachsen war, ließ ich mich mit KunsTraum und Atelier in meiner Traumruine nieder.
Im Sommer 2011 war es soweit und all die aufgelaufenen Projekte, das gesammelte Wissen, wie auch die erlernten Fähigkeiten wurden in einer Agentur gebündelt. Es war die Geburtsstunde von
hÜlsberg-Die Sache mit dem Ü! - Die Agentur für Kunst, Kultur, Journalismus, Text, Fotografie, PR & Social Media.
Man darf gespannt sein, wie sich all dies noch weiter entwickelt, denn eine Sache steht auch fest, selbst wenn ich 200 Jahre alt werden würde, könnte ich nicht alles umsetzen, was ich gerne
möchte.
Aber das Ü ist die perfekte Basis dafür, möglichst viel umsetzen zu können und somit hat sich der bisherige Weg schon einmal komplett gelohnt.