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Corona und die 20er Jahre


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt eine dunkle Interpretation des Reichstags in Berlin.

Immer mehr kommen in Deutschland, letztendlich in ganz Europa, ganz böse Erinnerungen auf und vieles, was unvorstellbar erschien, scheint wieder möglich. In der systemtreuen Echokammer setzt man alles daran, dass es zur Bundestagswahl wohl eine möglichst große Koalition geben wird und die dabei im Fokus stehenden Parteien liefern fleißig. Jüngst die Grünen mit einem Fake-Foto nur von Frauen, immer neue Skandale, wie auf Bestellung. Ein allzu durchschaubares Schauspiel, um nach der Wahl behaupten zu können, die Koalition würde die große Mitte repräsentieren, obwohl sie wahrscheinlich nur eine weitere Minderheitsregierung im Kontext der Wahlberechtigen stellen wird. Wie sich manche die politische Zukunft vorstellen, zeigten jüngst ebenso die Grünen mit ihrem Klimaschutzministerium, welches ein Diktaturministerium werden soll, soweit gehen die Allmachtsfantasien in Deutschland längst schon wieder. Anderes Label drauf und schon ist Faschismus offensichtlich gar kein Problem. Jeder hat seine Fingerabdrücke abzugeben, was nur ein Beispiel dafür ist, wie groß die passende Totalüberwachung schon fortgeschritten ist. Dies funktioniert übrigens wieder im Namen der ablehnungswürdigen Europäischen Union (EU), welche allgemein immer mehr Unheil über Europa bringt. Wie gesagt, all dies kommt Menschen, welche sich auch nur ein bisschen in der Vergangenheit auskennen, sehr bekannt vor. Genau davor zu warnen, wird übrigens in der genannten Echokammer schon verteufelt, was dort natürlich längst nicht mehr irritiert. Aktuell kann man auch wieder viele der bedrohenden Szenarien im Kontext COVID-19 erkennen, wo der nächste, wohl noch heißere Herbst bevorsteht und dies obwohl doch schon über die Hälfte der Bevölkerung geimpft ist, was ebenso wieder einiges über den Sinn der Impfung selbst aussagt.

Wieder Kinder in Geiselhaft

Schlechte Nachrichten so also auch von der Impffront, wo der Druck immer größer wird, was jedem eine Warnung sein sollte und man daher genau darüber nachdenken sollte, wie sinnvoll die Teilnahme am großen Massenimpftest sein kann. Denn, wo so ein Druck nötig ist, anstatt angemessener Aufklärung, kann man kaum davon ausgehen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Der Druck geht längst soweit, dass es gar  Sippenhaft für ganze Klassenverbände geben soll. Kinder, die kaum erkranken können, was allgemein ein interessantes Thema ist, sollen die Verantwortung übernehmen, wenn sie nicht geimpft sind und bei einem positiven Test alle in Quarantäne müssen. Wer so mit Kindern umgeht, disqualifiziert sich selbst. Politiker, welche sowas perfides planen, kann eigentlich niemand wählen. Man sollte auch keine Medien konsumieren, wo ständig ausschließlich Impffans, bis hin zu Kindern, gezeigt werden und dies ein unabhängiges Bild darstellen soll. Allgemein ist es schon auffällig, wie gerne Kinder in dieser Pandemie gezielt unter die Räder kommen. Es sind aber nicht nur die Jüngsten, wo es wirklich absurd zugeht. Wenn Politiker, wie Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, verkaufen will, Aufklärung beim Thema Impfung wären immer mehr Impfangebote aus dem Boden zu stampfen, bleiben keine Fragen offen. Dieses überall impfen, spricht eher für kaum Aufklärung und Nachsorge. Von der zum Impfauftakt erklärten halben Stunde Aufklärung und weitere 30 Minuten Überwachung nach der Spritze, ist vielfach kaum noch etwas übriggeblieben. Es scheint doch so, dass es klare Gründe dafür gibt, dass es flächenmäßige und angemessene Aufklärung nicht gibt. Dazu zählt natürlich auch, dass man sich mit Wissenschaftlern, welche dem Massenimpftest kritisch gegenüberstehen, erst gar nicht auseinandersetzen möchte. Man ahnt, warum man solche Diskussionen scheut, wie der Teufel das Weihwasser. Man sieht, ob es der aktuelle Verlauf der Infektionen, welche noch immer gerne mit schwersten Erkrankungen gleichgesetzt werden, oder die fehlende Aufklärung über mögliche Langzeitgefahren sind, scheinen die Ungeimpften gar nicht so falsch zu liegen.

Schließlich ist es nicht ihr Geld

Bei all dem darf man ebenso nicht die systemtreuen Medien aus dem Auge verlieren und da vor allem nicht die Staatsmedien, wo die Impfpropaganda immer aggressiver und plumper wird. In diesem Kontext kommt man auch schnell zum jüngsten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) in Karlsruhe. Dort wurde gerade erst dafür gesorgt, dass die Geldtöpfe, dank der Zwangsabgabe namens Rundfunkbeitrag, trotz immer schneller sinkendem Niveau und Inhaltsverlusten, mit jährlich 8 Milliarden Euro  prall gefüllt bleiben. Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, ließ aus wahlkampftaktischen Gründen die letzte Runde der Erhöhungen dieser Zwangsabgabe platzen, gewann die Wahl, was man in diesen Tagen so nennt und nun wurde in Karlsruhe alles wieder egalisiert. Deutschland bleibt das Land der ganz großen Zufälle.  Mit all den Geldern kann man schon eine ganze Menge Propaganda schaffen und die Massen damit berieseln und dies dann auch noch unabhängige Inhalte nennen. Das jüngste Beispiel dafür bleibt natürlich die verbotene Großdemonstration von Berlin. Die massive Polizeigewalt, die dort zum wiederholten Male gegen Oppositionelle angewandt wurde, erreichte wieder erschreckende Ausmaße. Eine angemessene journalistische Auseinandersetzung im kritisierten Teil der Medien gibt es nicht, dieses Thema wird einfach zensiert. Dies ist natürlich auch deshalb so abwegig, da man sich dort ansonsten für Oppositionelle in den verschiedensten Teilen der Welt einsetzt. Unabhängig davon, ob Demos dann verboten sind oder nicht, berichtet man über diese gerne sehr lobend und sieht eine Bürgerpflicht darin, sich zu erheben. Ist Widerstand in Deutschland, der längst weite Teile Europas erfasst hat, das Thema, kehrt sich die dortige Berichterstattung plötzlich ins genaue Gegenteil um. Auch wenn es in der dortigen Berichterstattung kaum bis gar nicht erscheint, brodelt es im ehemaligen Land der Dichter und Denker munter weiter und man wird sehen, wo es hinführt. Die Ausblicke für Deutschland bleiben dabei erst einmal, wie geschildert, maximal finster. Immerhin kann diesmal niemand danach sagen, man hätte von alldem nichts mitbekommen.


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