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COVID-19 – Restvertrauen verspielt


Diese Graustufenarbeit von Thorsten Hülsberg zeigt das Kanzleramt in Berlin worüber ANGST steht.

Die vermeintliche Politelite in Deutschland verspielt immer mehr an Vertrauen und dies gilt selbstverständlich ebenso für ihre Helfer in den systemtreuen Medien. Bei titel, thesen, temperamenten (ttt), dem Kulturmagazin der ARD, welches schon lange bis in die letzte Ecke politisiert wurde, empörte man sich jüngst erst über Polizeigewalt in den USA. Russland hat in dieser Sendergruppe längst schon wieder den Rang erreicht, welchen damals die Sowjetunion im Kalten Krieg hatte, so gibt es dort gleich Langzeitdokumentationen über Oppositionelle. Was sich auf deutschen Straßen abspielt, wird dann hingegen lieber zensiert, was für sich spricht. Am Sonntag stand eine große Demonstration von Oppositionellen in Deutschland an. Um das Bild aus der eigenen Echokammer weiter verbreiten zu können, konnte man das Zeichen, welches von dieser Großdemonstration in Berlin wohl ausgegangen wäre, nicht gebrauchen. Wie man es aus anderen Staaten, welche man eben so gerne kritisiert, kennt, wurden diese Demonstrationen in der Hauptstadt kurzfristig verboten. Die Begründung war eine Gesundheitsgefährdung, gerade am letzten Wochenende der pure Hohn. Große Massen strömten am besagten Wochenende auch endlich wieder zu Ligaspielen in die Stadien im Land der Fußballkanzlerin. Abstand, Masken oder ähnliches, was angemessene Stimmung unmöglich macht, spielten dort natürlich keine Rolle und niemanden störte es. Die Reporter, auch aus dem Hause der ARD, feierten einfach nur die traumhafte Stimmung. Deshalb muss man die Verbote von Berlin einfach politisch motiviert nennen, was wieder einmal zeigt, wo Demokratie und Freiheit in Deutschland mittlerweile angelangt sind. Nicht zu vergessen, selbst linientreue Gesundheitsexperten hatten schon vor Monaten festgestellt, dass es unter freiem Himmel letztendlich kein nennenswertes Infektionsrisiko gibt.

Massive Polizeigewalt

Bei 1.000 festgesetzten Personen bei einer Demonstration, hätte man in den systemtreuen Medien wohl von Massenverhaftungen gesprochen, wenn dies in anderen Staaten geschehen wäre.  In Deutschland versuchte man dies damit zu rechtfertigen, dass es illegale Demonstrationen waren, welche es übrigens in der Regel im Ausland auch sind. Warum diese Demonstrationen in Berlin illegal waren, wurde bereits beschrieben, warum es nicht überraschen darf, wenn sich sehr viele Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, welche für Freiheit und Demokratie stehen, dem widersetzen. Was noch erschreckender war, waren die Prügelexzesse der Polizei, welche im genannten Bereich der Medien nicht auftauchten, passen sie eben nicht in das Bild, welches von Oppositionellen in Deutschland gezeigt werden soll. Wenn die Polizei, einen Mensch, welcher längst wehrlos am Boden von mehreren Beamten fixiert wurde, ganz gezielt mit Spezialhandschuhen mehrfach auf die Niere einprügelt, ist dies durch nichts zu rechtfertigen. Der Berliner Innensenator, Andreas Geisel (SPD), sieht dies wieder einmal ganz anders. Wenn die SPD dann für immer mehr Menschen unwählbar wird, ist dies schlichtweg die richtige Antwort, auch auf diese Polizeigewalt, welche offensichtlich jeden, völlig ohne Anlass, plötzlich ereilen kann. Natürlich wurden auch Polizisten verletzt, was aber scheinbar mindestens billigend von der Politik in Kauf genommen wird. Durch die genannte Art der Verbote, wie auch dadurch, dass diese Polizeigewalt längst Normalität bei solchen Anlässen ist, provoziert der Staat dies auch. Eine Provokation, auf die man sich natürlich niemals einlassen sollte, da man ansonsten in die Ecke gedrängt wird, wo die verantwortlichen Dauermachthaber ihre Kritiker gerne zeigen möchten. Was ebenso vollumfänglich aufgearbeitet werden muss, ist der Tod einer Person bei der Feststellung ihrer Identität. Natürlich können Menschen bei diesem Gewaltklima, welches dort aus den geschilderten Gründen aufgebaut wird, schnell kollabieren, was dann eben weitere Fragen aufwirft. Im Ganzen zeigte dieser Sonntag vor allem, wie groß die Angst der Dauermachthaber vor dem Volk weiterhin ist und auch dies spricht Bände. Übrigens zeigt sich dies längst ebenso im Ton, welchen die Medienhelfer gegenüber kritischen Menschen an den Tag legen und der wird immer aggressiver. So etwas kann dann natürlich schnell einmal zurückkommen, womit man sich dort dann wieder gerne in die Opferrolle begibt, wenn man selbst Aggression erfährt.

Es ist nicht nur Corona

Die Dauermachthaber sind, allein schon durch das gerade Geschilderte, dabei auch noch das Restvertrauen zu verspielen. Corona ist dabei natürlich ein Problem, dies liegt vor allem daran, dass es noch immer kein absehbares Ende der Grundrechtsbeschneidungen gibt. Dazu erzählt man in den systemtreuen Medien gerne, dass diese Beschneidungen eine Behauptung von Querdenkern wäre, was natürlich suggeriert, dass es sie gar nicht geben würde. Man muss kein Staranwalt sein, um zu erkennen, dass diese Beschneidungen allerdings ganz real sind und die Gründe, welche von der Politik angeführt werden, schon immer fraglich waren bzw. zunehmend gar keinen Bestand mehr haben. Wenn man jetzt, allein schon gesellschaftlich, auch noch den Druck auf Kinder und Jugendliche erhöht, damit sie sich am Massenimpftest beteiligen, bildet auch dies kein Vertrauen, eher das Gegenteil. Besonders gilt dies natürlich dafür, dass man nun auch noch die Ständige Impfkommission (STIKO) ins Abseits gerückt hat. Dieses Vorgehen ist gerade hinsichtlich der möglichen Langzeitgefahren der Impfstoffe und einem kaum vorhandenen Risiko in dieser Altersgruppe im Kontext COVID-19 mit nichts zu rechtfertigen. Erstaunlicherweise wird im immer wieder kritisierten Teil der Medien nur von den direkten Gefahren in der Bewertung gesprochen, alles was darüber hinausgeht, ist gar kein Thema. Es ist aber nicht nur Corona, auch in den Flutkatastrophen-gebieten, welche im Moment vor allem zu Wahlkampfzwecken missbraucht werden, stoßen die Dauermachthaber kaum auf Gegenliebe, was aus den bekannten Gründen ebenfalls komplett nachvollziehbar ist. Nicht umsonst beschäftigt das Thema längst schon die Staatsanwaltschaft. Hier in Leverkusen kommt dann auch noch der Umwelt-GAU nach der Explosion in der größten Sondermüllverbrennungsanlage in Europa hinzu. Angeblich war alles völlig ungefährlich, was nicht viele Menschen glauben, gerade auch nicht, da selbst der Lack von Autos angegriffen wurde. Transparenz in der Aufklärung sucht man völlig vergebens, es sieht doch eher alles nach maximaler Vertuschung aus. Auch die Stadt Leverkusen, vor allem Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD), fühlt sich nicht in der Lage angemessen Stellung zu beziehen aber das Thema SPD wurde schon ausreichend behandelt. So zieht es sich mit dem Vertrauensverlust, von den kommunalen Ebenen bis ganz nach oben, durch. Die Mitte der Gesellschaft erhebt sich so selbstverständlich immer mehr und auf Dauer werden die Szenen aus Berlin keine Antwort sein können oder man wendet sich gänzlich von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ab.


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