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Die nächste Coronawelle ist in Planung


Diese Schwarzweißfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt Werbung für kostenfreie Bürgertests.

Niemandem dürfte entgangen sein, wie die nächste Coronawelle wieder fleißig angeschoben wird. Teil dieser Planungen eines Comebacks, welches weiteren Schaden für Deutschland bedeuten wird, war die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) aus der letzten Woche. Es war aber gar nicht mal diese MPK an der man die jüngsten Entwicklungen deutlich ablesen konnte. Dies lag auch daran, dass es dort noch andere Themen gab und es im Vergleich zu älteren MPK eher klein kommu-niziert wurde. Ganz anders sieht es bei den Medienhelfern der Dauermachthaber allgemein mit dem Thema COVID-19 aus. Da tauchten nun nach langer Zeit sogar wieder Infektionszahlen in den Nachrichten auf. Die Zahlen, welche noch nie, außerhalb der allgemeinen Panikmache, zielführend waren. Seit der letzten Corona-welle hat sich politisch einiges innerhalb der Struktur der Dauermachthaber verschoben, wo man auf die Folgen gespannt sein darf. So dürfte in Nordrhein-Westfalen bald die FDP fehlen und von den Grünen ersetzt werden, damit ist auch der letzte Hauch liberalen Gedankenguts weggeweht und man kann nur ahnen, was dies fürs bevölkerungsreichsten Bundesland im Kontext SARS-CoV-2 bedeuten wird. Bei all den Statements der letzten Woche konnte man gut erkennen, wie es zukünftig völlig unseriös weitergehen soll. Mangelnde Zahlen und Mutmaßungen sollen weiterhin die Grundlage sein, mit der man weiten Teilen der Bevölkerung schaden will. Warum man längst von Vorsatz sprechen muss, zeigt sich gleich noch bei einem genaueren Blick auf das Gesundheitssystem. Auf der Bundesebene werden die nächsten Monate ebenfalls spannend, hat dort doch die FDP noch einen kleinen Einflussbereich. Sollten die Liberalen diesen im Kampf für die Freiheit nicht ausreichend nutzen, werden sie mittel-fristig der Linken in die völlige Bedeutungslosigkeit folgen. Erste Schritte wurden da zuletzt schon bei den jüngsten Wahlen erkennbar.

Der mutmaßende Gesundheitsschreihals der SPD ist zurück

Als Corona begann, hieß der Bundesgesundheitsminister noch Jens Spahn (CDU) und schwurbelt davon, dass all dies an Deutschland vorbeiziehen würde. Bekanntermaßen sollte es anders kommen. Schon kurz danach etablierte sich Prof. Karl Lauterbach (SPD) und wurde zum Gesundheitsschreihals der SPD. Es gab gefühlt keine Talkshow bei den Medienhelfern der Dauermachthaber, wo er nicht versuchte Angst und Schrecken zu verbreiten. Letztendlich müsste Deutschland, all seinen Prognosen nach, in weitern Teilen längst ausgestorben sein. Dies passt zu den Prognosen, dass es längst keine Kohle und Öl mehr geben dürfte. Alles gezielte Desinformationen aus den Reihen der Dauermachthaber. Hier soll aber weiter der Coronaterror und nicht der Klimaterror das Thema sein. Prof. Lauterbach (SPD), der außerhalb der der kleinen und weiter schwindenden Blase der Dauermachthaber maximal unbeliebt bleibt, ist mittlerweile Nachfolger von Spahn (CDU). An seiner Art hat diese neue Position nichts verändert. Da wundert es nicht, dass er auch in diesen Tagen wieder ganz weit vorne mit dabei ist, wenn wieder ordentlich Panikmache betrieben wird. All dies wird selbstverständlich mit jeder Runde absurder und erreicht dementsprechend immer weniger Menschen. Prof. Lauterbach (SPD) erklärte in der aktuellen Runde, wo die Menschen auf die kommende, kalte Jahreszeit eingeschossen werden sollen, dass er wieder einmal nichts weiß aber vieles vermutet und man ahnt, dass dies wieder ausreichen könnte, um so die nächste Runde mit Coronaterror anzuschubsen. Nachdem jeder verstanden haben sollte, wie massiv der Massenimpftest gescheitert ist, wird fleißig immer mehr Impfstoff geordert, was zu den genannten Absurditäten zählt. Daher bleibt es offensichtlich, ganz in diesem Stil, auch nur eine Frage der Zeit, bis ein allgemeiner Impfzwang wieder ein Thema wird. Da gilt es auf Portugal zu verweisen, das Land, welches man immer so massiv lobte, da sie eine höhere Impfquote haben. Trotzdem wird das Land regelmäßig von erheblichen Coronawellen heimgesucht, so auch in diesen Tagen, wo sie Spitzenreiter in Europa sind. Thema dort ist die Variante BA.5. Genau diese soll nun wohl auch in Deutschland die Sau werden, welche dann von den bekannten Schweinehirten durchs Dorf getrieben werden soll. Abschließend sei zu all dem Impfwahnsinn noch erwähnt, dass die so gehypten Impfstoffhersteller übrigens noch immer nicht einmal eine Lösung fürs ursprüngliche Omikron haben. Dies zeigt, wie abgehangen man dort weiterhin bleibt. Würden Märkte tatsächlich etwas regulieren, müssten diese Firmen eigentlich längst pulveririsiert sein, leisten sie doch nicht ansatzweise, womit man sie vor nicht allzu langer Zeit noch groß feierte.

Aufrüstung statt Gesundheitsschutz

Gerade erst lieferten fast die gesamten Dauermachthaber Sonderschulden, versteckt hinter dem Namen Sondervermögen, am Grundgesetz vorbei, da sie dies einfach änderten. Es wird dann zukünftig die Armut, welche sich jetzt schon blitzartig in Deutschland ausweitet, noch mehr befeuern. Damit soll nun das Militär gestärkt werden, hat der Westen, damit natürlich ebenso Deutschland, längst die maximale Stufe des Osterweiterungswahnsinns gezündet und so steht wieder einmal Russland auf der Agenda. Der jüngste Kreuzzug gegen Russland, wo die Ukraine den Stellvertreterkrieg führt, verzeichnet damit ein dickes Plus, wohlgemerkt in einer Zeit, wo immer größere Bevölkerungsteile in Deutschland leiden, da das Leben täglich teurer wird. Dies liegt vor allem auch an der bekannten, verfehlten Politik all der vergangenen Jahrzehnte und der Globalisierungswahn ist das passende Stichwort. Zu den Folgen zählt ebenso der Kollaps des Gesundheitssystems, welcher in den letzten Monaten fleißig weiter forciert wurde. An dieser Stelle schließt sich der Kreis zur wohl bevorstehenden nächsten Runde des Coronaterrors. Ein großer Teil der Probleme im Umgang mit SARS-CoV-2 war eben der Zustand des Gesundheitswesens. Wollte man das Volk nun wirklich schützen, sollte man nicht Kriege, welche man allgemein kaum gewinnen kann, möchte man nicht den Dritten Weltkrieg beginnen, im Osten am Laufen halten, sondern für ein besseres Gesundheitssystem kämpfen. Dies ist genauso wenig erkennbar, wie dass man angemessene Schritte erkennen könnte, wie die Bevölkerung vor der galoppierenden Inflation geschützt werden soll. Im Herbst wird dann wohl wieder für Pfleger applaudiert. Die Dauermachthaber werden ihnen höchsten Respekt zollen und wenn es richtig gut laufen sollte, gibt es, natürlich wieder nur in willkürlich abgesteckten Grenzen, ein klein wenig Bonus. Damit könnten die Empfänger dann zu mindesten einen kleinen Teil der bis dahin aufgetürmten Schulden begleichen. Wirkliche Hilfe sieht so selbstverständlich nicht aus. Da sei zum Schluss auch noch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) erwähnt, der für die gesamte Coronazeit verantwortlich zeichnet und nicht aufhört, sich selbst für seine Lösungen, der von den Dauermacht-habern selbstgeschaffenen Probleme im Kontext COVID-19, zu loben. In den letzten Runden mit Corona verzeichnete die Anzahl an überschuldeten Haushalten in Deutschland einen Zuwachs von 30 Prozent. Da fragt man sich, ob Heil (SPD) sein Eigenlob, was der pure Zynismus ist, wirklich ernst meint. Was mit der ausgiebig beschriebenen Explosion im Bereich der Inflation, vor allem auch bei Lebensmitteln, nun in diesem Bereich zu erwarten ist und was auch nur die kleinste Verschärfung irgendwelcher Auflagen in Sachen SARS-CoV-2 dabei bedeuten würde, muss wohl kaum näher ausgeführt werden.


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