In der zeitÜng bei FAIRschreiben sind das Unwort des Jahres und die Räumung von Lützerath die Themen. Dabei wird in der Zeitung mit dem Ü auch gleich nachdrücklich aufgezeigt, was beides verbindet und wie ein gewisser Teil der Medienlandschaft bei Protesten völlig unterschiedliche Maßstäbe anwendet, was noch zu ernsthaften Schwierigkeiten führen dürfte.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü ist diesmal die Planung der nächsten Coronawelle das große Thema. In der zeitÜng wird auch im Detail darauf hingewiesen, was zu erwarten ist und welche Folge dies hätte.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü sieht man, warum es mit der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) nicht das Beste zum Feste geben wird. In der zeitÜng zeigt sich, was stattdessen nach der MPK wohl de Lage bestimmen wird und dies ist dann wieder kein Zufall.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü wird, passend zur zweiten Hälfte, die COP26 in Glasgow zum Thema. In der zeitÜng wird dabei auch erklärt, wo der Ökoraubtierkapitalismus hinführen wird und warum dies alles schon wieder weitestgehend von Corona verdrängt wird.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü wird sich diesmal mit all den wirtschaftlichen Entwicklungen beschäftigt, die man auch in Deutschland seit Jahrzehnten durchleben muss. In der zeitÜng wird dabei ebenso aufgezeigt, welche Auswirkungen all dies auf die Gesellschaft hatte und noch haben wird, wenn Veränderungen weiter ausbleiben.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü ist diesmal der Klimawandel ein Thema, welches zu Coronazeiten auch nur noch ein Randthema ist. In der zeitÜng wird dabei ein besonderes Augenmerk auf die E-Autos gerichtet.
FAIRschreiben beschreibt in der Zeitung mit dem Ü am Beispiel des Kohleausstiegs, wie das gesamte Volk immer wieder hinters Licht geführt wird. In der zeitÜng ist dabei natürlich Lobbyismus von Özdemir (Grüne) über Amthor (CDU) bis Gabriel (SPD) auch ein Thema.
Heute beginnt die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, was natürlich auch hier bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü das große Thema ist. In der zeitÜng zeigt die Geschichte auch, warum Deutschland nur ein Ziel verfolgen sollte.