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Die Coronasaison zündet immer mehr


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg auf dem klassischen BALLacker-Layout Corona Pokal in rot und einer virusartigen Schrift und dazu schräg in grau RELOADED.

Bevor die nächste Stufe der Coronasaison 2021 / 2022 am letzten Freitag zündete, gab es noch eine sehr traurige Nachricht. Emilio Ballack (18), der mittlere Sohn von Michael und Simone Ballack, verstarb kurz vorm Auftakt zum DFB-Pokal bei einem Unfall in Portugal. Das allergrößte Beileid gilt selbstverständlich den Angehörigen. Einen passenden Übergang zum Tagesgeschäft kann es an dieser Stelle niemals geben, warum es auch gar nicht erst versucht wird. Freitagabend startete also auch der DFB-Pokal in die aktuelle Saison. Leider wird diese Saison ebenfalls ganz im Zeichen von Corona stehen und dies ist wieder einmal nicht das einzige Problem. Um kurz bei COVID-19 zu bleiben, gab es gleich schon am Freitagabend zum Auftakt die erste Spielabsage und so findet das Spiel zwischen dem Bremer SV und dem FC Bayern München erst am 25. August 2021 statt. Da war dann auch wieder der Bayerndusel, haben sie doch wieder mehr Zeit vorm Bundesligaauftakt am kommenden Freitag, der Gegner, Borussia Mönchengladbach, musste am gestrigen Abend noch beim 1. FC Kaiserslautern ran. Fohlen-Coach Adi Hütter war einer der vielen Trainer, die bei ihrem jeweils neuen Verein in diesem Wettbewerb debütierten und es sollte gleich heiß werden. Die Kapazität wurde am Betzenberg  leider noch von 20.000 auf 5.000 Zuschauer gesenkt, eine Coronasaison eben und man darf gespannt sein, was nachher noch die Ministerpräsidentenkonferenz bringen wird, wohl eher wieder nichts Gutes. Viel Gutes erhofften sich natürlich beide Teams von diesem Abend. Nicht nur durch ein frühes 0:1, in einem erstmal ausgeglichenen Spiel, war es direkt ziemlich hitzig und schon nach gut 20 Minuten stand eine ordentliche Rudelbildung an, womit auch Schiedsrichter Harm Osmers in den Fokus rückte. Allgemein ein richtig guter erster Durchgang, wo am Ende auch das 0:1 noch passte. Die zweite Hälfte war von weiteren Tiefpunkten von Schiri Osmers geprägt und dies samt einer weiteren Rudelbildung. Ansonsten bestimmte der FCK immer mehr das Spielgeschehen, leider gab es keine Tore mehr, dabei wäre mindestens eine Verlängerung verdient gewesen. Noch ein Bundesligist mit blauem Auge weiter und es sollten noch mehr werden. Erstaunlich war es auch wieder einmal, wie sehr man gerade in den Staatsmedien die Stimmung, nicht nur auf dem Betzenberg, in den Stadien feierte, was soweit natürlich in Ordnung geht. Man versteht dann nur nicht, warum man in diesem Teil der Medien das Demonstrationsverbot bei der letzten Großdemonstration von Oppositionellen in Berlin nicht angemessen kritisierte. Vielleicht sollten sie demnächst einfach Fußballspiele mit Publikum veranstalten, dann würde noch deutlicher, dass diese Verbote einfach nur politisch motiviert sind. Beim Fußball konnte man von den angeblich so wichtigen AHA-Regeln in dieser Pokalrunde meistens jedenfalls nichts erkennen, wie sich später auch noch ausführlicher zeigen wird.

Das volle Programm

Aber nun wieder zur 1. Hauptrunde im DFB-Pokal und damit zurück zum Freitagabend, wo es keine großen Überraschungen gab, dafür aber direkt die erste Verlängerung und das erste Elfmeterschießen und so setzte sich nach alldem 1860 München gegen Darmstadt 98 mit 6:5 durch. Das volle Programm gleich zum Auftakt. Im zweiten Freitagsspiel trennten sich Dynamo Dresden und der SC Paderborn mit 2:1. Es muss noch erwähnt werden, dass auch diese Runde natürlich wieder unter den bekannten Schiedsrichterproblemen litt, allein schon, da es noch keinen Videobeweis gab, der erst wieder später im Wettbewerb eingesetzt wird, womit es so wieder zu einer Verzerrung kommen wird. Nun zum rappelvollen Samstag mit insgesamt 13 Partien. Die Nachmittagsspiele standen dabei vor allem auch im Zeichen der Nordderbys. Da gilt es natürlich vor allem VfL Osnabrück gegen Werder Bremen zu erwähnen, wo der Abwärtstrend der Bremer ungebremst, nachdem Abstieg der letzten Saison, weiterging und am Ende ein 2:0 stand. Eintracht Norderstedt traf auf Hannover 96 und dort lief mit dem 0:4 alles erwartungsgemäß und deutlich ab. Außerdem gab es noch SC Weiche Flensburg gegen Holstein Kiel, das wohl umkämpfteste Nordderby, ging es doch torlos in die Verlängerung. Dort begann dann alles mit einem Elfmeter zum 0:1. Flensburg kam vor der zweiten Pause aber noch zum Ausgleich, was allerdings umgehend mit dem 1:2 beantwortet wurde. Nach der Pause der nächste Ausgleich mit dem 2:2 und dann drehten die Störche ganz am Ende doch noch richtig auf und machten mit zwei Treffern zum 2:4 alles klar. Ein Westduell gab es zu diesem Termin zwischen dem Wuppertaler SV und Neubundesligist VfL Bochum. Ganz viel Tradition und ein verdientes, wie auch überraschendes 1:0 zur Pause, war die erste Zwischenbilanz. Im zweiten Durchgang konnte Bochum ausgleichen, was immerhin für die Verlängerung reichte, wo im ersten Durchgang keine Tore mehr hinzukamen. Dies änderte sich mit dem 1:2 dann im zweiten Durchgang dieser Verlängerung, was so auch in Ordnung ging. Dann gab es nur noch einen Platzverweis gegen den WSV und Bochum war mit einem blauen Auge eine Runde weiter. Um bei Westteams zu bleiben, gab es mit Lok Leipzig gegen Bayer 04 Leverkusen den Pflichtspielauftakt für den neuen B04-Trainer Gerardo Seoane aus der Schweiz. Alles begann mit feiner Pyro und kurz danach mit dem 0:1 per Elfmeter. Am Ende stand ein solides und verdientes 0:3, Auftakt für den SVB gelungen. Ein letztes Spiel mit Westbeteiligung am Nachmittag gab es mit der Begegnung SpVgg Bayreuth gegen Arminia Bielefeld und mit neun Treffern war es das Spiel des Nachmittags. Erst zum Schluss machten die Bielefelder alles klar, denn es war kein einfaches 3:6.

Hygienefragen in der Hauptstadt

Ansonsten trafen noch der BFC Dynamo und der VfB Stuttgart aufeinander, was mit 0:6 einfach nur eine klare Sache war. Hier muss man natürlich noch erwähnen, dass in der Hauptstadt von Masken oder Abstand nichts zu sehen war, obwohl es eine Woche zuvor, wie gesagt, noch so wichtig war, dass Demonstrationen verboten wurden. Dann war da noch der Kick zwischen dem SV Sandhausen und RB Leipzig, die mit dem Amerikaner Jesse Marsch ebenfalls einen neuen Trainer haben und auch dieses 0:4 entsprach einfach nur den Erwartungen. Die erste kleine Überraschung des Nachmittags gab es gleich mit dem ersten Treffer am Samstag und es war das 1:0 zwischen dem Greifswalder FC und dem FC Augsburg, allerdings stand es zur Pause schon 1:1. Am Ende blieb aber auch dort mit dem 2:4 die große Überraschung aus. Dann ging es auch gleich mit drei frühen Abendspielen weiter und der 1. FC Magdeburg empfing den 1. FC St. Pauli und schon nach drei Minuten das 0:1, Blitzstart für Pauli. Nach gut einer halben Stunde konnte der FCM ausgleichen. Kurz vor der Pause holte sich Pauli aber mit dem 1:2 die Führung zurück. Nach der Pause ging es munter weiter und so war noch keine Stunde rum und da hatte Magdeburg wieder ausgeglichen und die Hamburger mit dem 2:3 die Führung zurückgeholt. Am Ende war dies ausschlaggebend für die Kiezkicker, denn mit diesem Ergebnis ging es eine Runde weiter. Der SV Babelsberg 03 hatte zu diesem Termin die SpVgg Greuther Fürth zu Gast und für den ersten Treffer zum 0:1 musste ein Elfer im ersten Durchgang her. Aus dem Spiel heraus konnte Babelsberg aber noch vor der Pause ausgleichen und nach 70 Minuten hatten sie mit dem 2:1 ein sehr umstrittenes Spiel gedreht. Allerdings gab es kurz vorm Ende noch das 2:2 und somit die nächste Verlängerung, welche torlos blieb, womit es das zweite Elfmeterschießen dieser Runde gab. Am Ende hieß es 7:6 und der erste Verein aus der Bundesliga war aus dem Wettbewerb geflogen. Die dritte Partie bestritten der SSV Ulm und der 1. FC Nürnberg in einem Südderby. Kurz vorm Ende schaffte der FCN den einzigen Treffer des Spiels zum 0:1, was zum Weiterkommen reichte. Im späten Abendspiel gab es dann noch SV Wehen Wiesbaden gegen Borussia Dortmund mit dem neuen Trainer Marco Rose. Erling Haaland erledigte dies fast ganz alleine, denn alle Treffer, samt einem Elfer, kamen von ihm. So stand am Ende ein überzeugendes und zu erwartendes 0:3.

Viel Glück

Der Sonntag bot ein Spiel weniger, da es kein spätes Abendspiel gab, vor allem waren die Begegnungen auf dem Papier aber nicht mehr ganz so spektakulär. Dies sollte aber nicht viel bedeuten, wie man jetzt sieht. Bei den Sonntagnachmittagsspielen gab es mit Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt den großen Kracher am Sonntag. Erstes Pflichtspiel für Oliver Glasner bei der Eintracht und ein torloser erster Durchgang und nach der Pause gleich zwei Treffer für den Waldhof und nach gut einer Stunde auch noch ein Platzverweis für die Adler. Mit diesem klaren und verdienten 2:0 war das SGE-Trainerdebut voll daneben gegangen. Sonst gab es noch die folgenden Spiele. TuS Rot-Weiß Koblenz empfing den SSV Jahn Regensburg. Der Jahn netzte früh ein, allerdings nach Handspiel, was damit nicht zählte, trotzdem stand am Ende ein klares 0:3. Türkgücü München empfing den 1. FC Union Berlin und die Eisernen zitterten sich gute 70 Minuten mit einem 0:1 in die nächste Runde. Ein Abseitstreffer war für Union auch noch dabei, was eben das Problem mit dem Videobeweis noch einmal unterstrich. Der fast abgestiegene 1. FC Köln musste bei Carl Zeiss Jena ran und dort fiel der erste Treffer am Sonntag und zwar das 1:0, was sich die Kölner wohl anders vorgestellt hatten. Sie brauchten dann auch bis zum Beginn der Schlussphase fürs 1:1, womit sie sich in die Verlängerung retteten, wo sonst nichts mehr passierte und es ins Elfmeterschießen ging. Bei der finalen Entscheidung patzte Jena ordentlich und so ging es mit 3:5 zu Ende und Köln hatte es gerade noch einmal mit viel Glück eine Runde weiter geschafft. Dann gab es noch Preußen Münster gegen VfL Wolfsburg und auch dort sollte es für den neuen Trainer, Mark van Bommel bei den Wölfen, nicht gut aussehen. Die Preußen gingen gut eine Viertelstunde vorm Ende in Führung und erst in der Nachspielzeit konnte Wolfsburg ausgleichen und sich so ebenfalls in die Verlängerung retten. Dort angelangt, schafften sie kurz vor der zweiten Pause das 1:2 und machten in der Nachspielzeit mit dem 1:3 alles klar, dachte man zu mindestens. Wie man später noch sehen wird, war das Spiel mit dem Abpfiff aber noch nicht ganz vorbei. Der FC 08 Villingen traf wieder einmal auf Schalke 04 und dies lief dann ohne Überraschungen mit 1:4 glatt durch. Ganz ähnlich sah es in der Partie VfL Oldenburg gegen Fortuna Düsseldorf aus, wo es 0:5 endete. Für die Oldenburger war es bei 127 Jahre Tradition der erste Auftritt in diesem Wettbewerb, Losglück im Coronawahnsinn machte es möglich.

Es blieb eng

Außerdem traf der SV Meppen noch auf Hertha BSC Berlin und hier hatte das Heimteam einfach maximales Pech. Das komplette Spiel hielt Meppen alles offen, bekam einen glasklaren Elfer nicht und dann auch noch in der Nachspielzeit das 0:1 und damit das Aus. Der SV Elversberg war Gastgeber für den FSV Mainz 05 und sie machten es den Gästen richtig schwer. Gute 20 Minuten vorm Ende das 1:0 aber die Mainzer schafften es auch, sich mit einem 1:1 in die Verlängerung zu retten. Dort ging Elversberg in der zweiten Hälfte wieder mit 2:1 in Führung aber auch diesmal konnte Mainz wieder ausgleichen. So folgte dann am Ende mit 2:2 die Lotterie und es sollte der Kracher werden und dies mit maximalem Glück für die Mainzer, die mit einem 9:10 weiterkamen. Traurig nur, dass es dieses Elfmeterschießen eigentlich eher nicht gegeben hätte, denn schon in der regulären Spielzeit wurde den Elversbergern ein klarer Elfer verweigert, das bekannte Problem. Die Abendspiele boten dann noch ein weiteres Nordderby zwischen Eintracht Braunschweig und dem Hamburger SV und der HSV ging nach fast genau einer halben Stunde in Führung. Kurz vor der Pause schaffte die Eintracht aber noch das 1:1. Knapp 20 Minuten vorm Ende dann mit dem 1:2 wieder die Führung für die Hamburger und dies sollte am Ende für die nächste Runde reichen. Ansonsten gab es am frühen Abend noch Hansa Rostock gegen den 1. FC Heidenheim. Dort dauerte es nicht ganz 30 Minuten und es stand auch dort 0:1. Es war fast eine Stunde auf der Uhr, da trafen die Heidenheimer erneut, diesmal allerdings ins falsche Tor zum 1:1, womit sie sich in die Verlängerung zwangen. Dort angelangt gab es erst einmal das 2:1, in der letzten Halbzeit dann aber das noch 2:2, womit es nach einem sehr langen Sonntag aussah. Ganz zum Schluss dann das große Glück der Rostocker und sie verhinderten mit dem 3:2-Endtsand die Lotterie. Abgerundet wurde der Tag mit der Partie zwischen den Würzburger Kickers und dem SC Freiburg, wo es bis kurz vor der Pause torlos blieb, dann aber doch noch das 0:1 fiel. Da dies der einzige Treffer blieb, kam der SCF so weiter.

Der Eklat

Während der Sonntag auslief, wurde klar, dass es im Spiel zwischen Preußen und den Wölfen zum Eklat gekommen war. Die Wolfsburger hatten einen Spieler zu viel eingewechselt, was Schiedsrichter Christian Dingert auch vermerkt hatte, allerdings blieb dies erst einmal ohne Konsequenzen, was doch eine ganze Menge Fragen aufwirft. Gestern legte Münster dann Protest ein, womit es jetzt eine Entscheidung am grünen Tisch geben wird und dies kann eigentlich nur das Aus für die Wölfe bedeuten. Bevor am Montag das bereits abgehandelte Spiel auf dem Betzenberg begann, standen gestern auch noch drei frühe Abendspiele an. So traf der FC Ingolstadt auf Erzgebirge Aue und markiert nach gut fünf Minuten mit dem 1:0 den ersten Montagstreffer. Zum Auftakt der Schlussphase schaffte Aue dann mit dem 1:1 den Ausgleich aber gut zehn Minuten später hatten die Schanzer mit dem 2:1 die Führung auch schon wieder zurück. Der Kumpelverein schaffte es danach nicht noch einmal zurückzukommen und so blieb es beim 2:1, womit der FCI eine Runde weiter war. Dann trafen noch ersatzgeschwächte Viktoria Kölner und 1899 Hoffenheim aufeinander und nach einer halben Stunde ging es richtig rund. Elfmetertor für 1899 aber ziemlich direkt kam die Viktoria mit einem tollen Treffer zum 1:1 gleich wieder zurück. Man glaubt es kaum, es gab aber tatsächlich keine weiteren Treffer in der regulären Spielzeit und so gab es am frühen Abend eine überraschende Verlängerung. Den besseren Start hatten die Sinsheimer und so stand es früh schon 1:2. Aber die Überraschungen waren noch nicht vorbei und so konnten die Kölner noch vor der zweiten Halbzeit wieder ausgleichen. Direkt nach der Minipause war dann wieder 1899 am Zug und es stand 3:2. Da Viktoria dann nicht mehr zurückkam, schafften es die Sinsheimer wirklich glücklich in die nächste Runde und die ganz große Überraschung blieb aus. Man muss leider noch anmerken, dass sich auch im Kölner Fußball ein böser Trend zeigt und man sich zur Impfpropaganda hinreißen lässt, so kann man sich selbstverständlich auch ins Abseits stellen. Jetzt auch noch in diesem Sport mit einem Märchen von Solidarität zu spalten, kann nicht gut sein. Komplettiert wurden die frühen Spiele mit der Partie zwischen Sportfreunde Lotte und dem Karlsruher SC. Mit einem ganz späten aber umso sehenswerteren Treffer verhinderte der KSC mit dem 0:1 dann, dass es eine torlose erste Hälfte an diesem Abend geben sollte. Nach der Halbzeit legten sie dann richtig los und bevor eine Stunde voll war stand es schon 0:3. Nach gut 70 Minuten dann der erste Treffer für die Sportfreunde, welcher aber kurz danach mit dem 1:4 direkt beantwortet wurde. Dann war es dies auch und Karlsruhe kam solide eine Runde weiter. Diese 1. Runde, wenn man vom fehlenden Spiel einmal absieht,  ist somit ausgespielt und es war nicht so schlecht, nur leider ist der Ausblick im Ganzen weiterhin eher finster.


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Kommentare: 2
  • #1

    Der BALLacker (Montag, 16 August 2021 20:00)

    Das Spiel Preußen Münster gegen den VfL Wolfsburg wurde heute vom DFB mit 2:0 gewertet. Nach mündlicher Verhandlung ist damit Münster eine Runde weiter und die Wölfe sind ausgeschieden.

  • #2

    Der BALLacker (Mittwoch, 18 August 2021 09:45)

    Durch die Berufung vom VfL Wolfsburg gegen das DFB-Urteil, ist es jetzt wieder offen, ob Preußen Münster im Pokal tatsächlich eine Runde weiter ist.