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Ein erstes Jahr mit COVID-19


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt in grellbunter Schrift, die an einen Virus erinnert, in drei Zeilen, grau gerahmt: Happy Birthday Corona.

So schnell vergeht ein Jahr, denn nun hat Deutschland schon ein Jahr Probleme mit COVID-19 und diese sind vor allem politisch bedingt. Da kommt es sehr passend, dass dieses Jahr ein Superwahljahr mit einer Bundestagswahl ist, wobei man auch da die Entwicklungen noch genau im Auge behalten sollte. Das traurige Stichwort an dieser Stelle bleibt natürlich Thüringen, wo Bodo Ramelow (Die Linke) vor gut einem Jahr die Macht mit putschartigen Mitteln wieder an sich gerissen hatte. Dort sollte es nun bald Neuwahlen geben, die jüngst allerdings in den Herbst verlegt wurden, was dort zum nächsten Geschmäckle in Sachen Demokratie führte. Um noch einen Moment bei Ramelow (Die Linke) zu bleiben, hatte er gerade erst aufgedeckt, was eigentlich bei all den auffällig lang andauernden Ministerpräsidentenkonferenzen passiert. Die Teilnehmer zocken laut seiner Aussage fleißig am Smartphone, dies kann natürlich länger dauern. Zurück zur großen Gefahr für die Demokratie, da kommt man ganz schnell auch wieder zur Europäischen Union (EU). Im Rahmen des digitalen Weltwirtschaftsforums, wo natürlich der riesige Reset, wie man die Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus verharmlosend auch nennt, das große Thema war, gab es spannende Informationen. Es war die in Deutschland gescheiterte, heutige Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen (EVP), die in ihrer Auftaktrede gleich wieder gegen Social Media schoss und behauptete, dass die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU etwas Gutes sei. Da sieht man die Angst, welche man in Brüssel vor nicht steuerbaren Nachrichten hat und wie man Regeln, welche das Kleine zerstört, zum Vorteil gemacht werden sollen. Damit  landet man eben auch direkt bei einem Jahr mit COVID-19, wo es zum Geburtstag keine Verbesserungen der Situation geben soll, sondern, mit immer neuer Willkür, noch mehr eingeschränkt werden soll. Das aktuellste Ziel ist gerade die Reisefreiheit, wenn es nach Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gehen soll, damit kennt sie sich schließlich bestens aus.

Die maximale Marktbereinigung

Über das Komplettversagen der angeblich Verantwortlichen auf Seiten der Dauermachthaber wird hier seit einem Jahr ausführlich berichtet. Dies begann mit den Pandemieplänen, welche in den Schubladen ungenutzt lagen und ging weiter mit dem Chaos im Bereich von Schutzkleidung. Mittlerweile ist man beim allgemeinen Impfchaos angelangt, welches täglich größer wird. Auf offizielle Details dazu sollte man nicht hoffen, denn auch da sorgt die ablehnungswürdige EU wieder für Probleme. Die so wichtigen Verträge mit den Impfstoffherstellern dürften Volksvertreter gerade einmal 50 Minuten einsehen und dabei waren nicht einmal Notizen zulässig. Selbst über Gemerktes dürften sie nicht sprechen. Hinzu kam, dass die wichtigen Passagen alle geschwärzt waren. Mit einem freiheitlich, demokratischen System hat dies wieder einmal rein gar nichts zu tun. Würde es tatsächlich Verantwortliche geben, hier könnte man zum Beispiel an den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), wie aber natürlich auch seine Chefin, Kanzlerin Merkel (CDU), denken, hätten diese seit Ausbruch der Corona-Pandemie ihre Posten gleich an verschiedenen Punkten schon räumen müssen. Daran, dass dies eben nicht geschah, erkennt man, dass es keine Verantwortung gibt, schlimmer noch, scheinbar ist es genauso gewollt. Viele angebliche Fehler geschehen doch längst ganz offensichtlich vorsätzlich und dies hat Folgen. Bevor noch einmal die Bedeutung im Kontext der Demokratie beleuchtet wird, sei noch ein Blick auf die Wirtschaft gerichtet. Seit fast einem Jahr geht es von Lockdown zu Lockdown in den verschiedensten Ausprägungen und ein Ende ist wirklich nicht in Sicht. In diesem, knapp einem Jahr wurden damit in gewissen Bereichen der Wirtschaft sehr gezielt Existenzen im ganz großen Stil vernichtet. Hilfen blieben aus, kamen viel zu spät oder wurden durch billige Tricks zurückverlangt. So bereinigt man Märkte. Andere Teile sind wiederum kaum bis gar nicht betroffen, so funktioniert die Zwangstransformation. Mit SARS-CoV-2 nutzt man etwas, was man nach Belieben gegen alles einsetzen kann. KITAs und Schulen sind da ein gutes Beispiel. Mal sind es pure Virenhöhlen, welche man umgehend sperren muss, dann ist plötzlich wieder kaum Gefahr gegeben, es wird auch gerne hin und her gewechselt. Einfach eine passende Studie, die es offensichtlich für jedes Szenario gibt, aus dem Hut gezaubert und schon kann es losgehen.

Die wahren Antidemokraten

Es trifft aber nicht nur die Wirtschaft und den Bildungssektor. Beim Desaster, was die Bildung angeht, muss noch kurz erwähnt werden, dass man sich gleich auch auf die nächste Welle des großen Scheiterns in Sachen Migration gefasst machen muss. Ein wahres Fachgebiet der Rautenkönigin, wie man seit ihrer gescheiterten Flüchtlingspolitik weiß. Schaut man sich den Kahlschlag an, den man nun seit fast einem Jahr ebenso im Bereich der Kultur und dem gesamten Umfeld inklusive der Gastronomie erleben muss, ahnt man, was man unter maximalem Reset zu verstehen hat. Es soll somit ebenfalls im großen Stil Tradition vernichtet werden. Die Krönung dieses ganzen Wahnsinns im Namen des Ökoraubtierkapitalismus ist, wie man dabei die Demokratie angreift. Die Beschneidung von Grundrechten, das Umgehen von Parlamenten und einiges mehr wurde seit einem Jahr immer mehr der Normalzustand. Kritisiert man dieses antidemokratische Verhalten der Dauermachthaber, welche sich so gerne lupenreine Demokraten nennen und sich in der ganz eigenen Echokammer so auch noch feiern lassen, wird man schnell zum Rechtsradikalen oder Verschwörungstheoretiker gemacht, wobei zunehmend beides auch gerne kombiniert wird. Da wird der Bock natürlich zum Gärtner gemacht, wenn die Menschen, welche antidemokratische Bestrebungen kritisieren, zu Staatsfeinden gemacht werden sollen. Nun geschieht dies angeblich alles nur, damit die Bevölkerung geschützt werden kann, was ganz offensichtlich seit gut einem Jahr aus den geschilderten Gründen nicht funktioniert. Jetzt hat man das Volk, mit Ausnahme von kleinen, fürs Reset notwendigen Bereichen, fast komplett weggesperrt und die Zahlen, die allgemein äußerst fragwürdig sind, bessern sich natürlich. Folgt man nun der Logik der Dauermachthaber und der immer gleichen Experten, müsste es zu Lockerungen kommen.

Der Freifahrtsschein namens Mutation

An dieser Stelle muss man den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen (NRW), welcher nun auch noch CDU-Chef ist, Armin Laschet (CDU), erwähnen, der diese Logik immer wieder predigte. Jetzt kommen allerdings Mutationen ins Spiel, bei Viren absolut keine Besonderheit, wo laut den gerade angesprochenen, vermeintlichen Experten noch vor kurzem kein erhöhtes Risiko von ausging. Natürlich behaupten diese Wissenschaftler nun das genaue Gegenteil, dies passiert bei dieser Pandemie nun wirklich auch nicht zum ersten Mal. Mit diesen Mutationen wollen sich die Dauermachthaber nun ganz offensichtlich einen Freifahrtsschein für jegliche demokratiefeindliche Entwicklung schaffen. Denn jetzt nützen auch fallende Zahlen plötzlich nichts mehr, eine weitere Verlängerung scheint schon beschlossene Sache zu sein und Verschärfungen gehen immer, wie man längst gelernt hat. Man sieht, was der große Reset für die Demokratie bedeutet, schlichtweg das endgültige Aus und noch mehr Willkür hinsichtlich der Coronamaßnahmen. Natürlich bringt dies die Menschen  auf die Straßen Europas und desto massiver Demokratie und Freiheit angegriffen werden, desto deutlicher werden offensichtlich die Antworten auf den Straßen. Dies zeigt sich nun schon seit einigen Nächten in den Niederlanden. Man konnte es zuvor aber auch schon in Italien und einigen anderen Ländern erleben. Frankfurt, Stuttgart, Leipzig und Berlin sollte man dabei auch nicht vergessen. Selbst bürgerkriegsähnliche Zustände sind bei der Minderheit hinter dem großen Reset aber offensichtlich einkalkuliert. Spätestens dies sollte jeden freiheitsliebenden Demokraten zum Nachdenken und Handeln bringen und wie gesagt, es ist ein Superwahljahr.


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