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Das Geld bleibt in der Familie


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt einen Smiley aus Peperonis und Knoblauch.

Die große Massenausbeutung geht munter weiter, wie die jüngsten Daten zum Thema Inflation noch einmal deutlich unterstrichen. Übrigens, ein Grund mehr, warum die Gewerkschaftsmitglieder im öffentlichen Dienst gut beraten wären, sich bis Mitte Mai gegen die Annahme der Schlichtung zu entscheiden. Der Rest muss sich überlegen, welche Zeichen man am besten gegen diese Politik setzt, die so gar nichts mit dem Wohl des Volkes zu tun hat. Längst wird bei den Medienhelfern der Dauermachthaber offen kommuniziert, dass gerade im Bereich der Lebensmittel, Händler und Hersteller sich eine goldene Nase verdienen. Allein dieser Aspekt zeigt schon, dass das Lebensmitteleinkaufen wirklich kein Spaß ist. Was im genannten Bereich der Medien gerne verschwiegen wird, ist, dass es da noch jemanden im Bunde gibt, der fleißig mitverdient und dies ist der Staat. Da ist man nicht verwundert, dass dieser nichts gegen diese Abzocke unternimmt. Dort hat man auch das Märchen aufgebaut, dass all dies die Schuld von Wladimir Putin wäre. Nicht umsonst schwurbeln die Medienhelfer der Dauermachthaber ständig etwas von einem Krieg in der Ukraine, welcher im Februar 2022 begonnen haben soll. Die Wahrheit ist, dass dieser Krieg bereits 2014 begann, sich nur fast ein Jahrzehnt niemand groß dafür interessierte, bis man dann eben die Zeitenwende aus dem Hut zauberte. Damit ist man natürlich direkt bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Es ist wieder ausgerechnet eine SPD geführte Regierung, welche für so massive soziale Probleme sorgt. Natürlich fühlt man sich doch stark an die abschließende Rodung des Sozialstaates erinnert, die ebenfalls auf die Kappe der SPD ging. Da ist es ebenso nur logisch, dass es nun ein Bürgergeld gibt, anstatt die Sozialleistungen endlich angemessen anzupassen. So sieht eben die Politik der SPD seit Jahren und Jahrzehnten aus, was das S im Parteinamen schon lange sehr fraglich macht. Das Land bleibt somit auf Kurs und dieser ist ein schädlicher für die Mehrheit der Menschen im Land, was sich an vielen Stellen immer deutlicher zeigt, dazu gleich noch etwas mehr. Erst einmal muss man sich noch einem jüngeren Mitglied in der Familie der Dauermachthaber widmen.

Grüne Vetternwirtschaft

Bei den Grünen gibt es aktuell große Probleme in Sachen Vetternwirtschaft, was natürlich bei den Medienhelfern der Dauer-machthaber freundlicher formuliert wird. Da ist man dann auch wieder beim Profitieren des Staates, was die beschriebene Ab-zocke angeht. Man könnte im übertragenen Sinne schon davon sprechen, dass das Geld in der Familie bleibt. Im genannten Teil der Medien verweist man im Kontext der beschriebenen Postenbesetzung gerne darauf, wie sehr dies Superminister und Vize-kanzler Robert Habeck (Grüne) schaden würde. Nun weiß man allgemein schon lange, was von den passenden Umfragen zu halten ist, es wird aber an einer anderen Stelle noch wesentlich spannender, denn Thema ist dort auch immer wieder ein mög-licher Kanzler Habeck (Grüne). Dies muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Wenn man sich überlegt, welche Ergebnisse die Grünen haben und dies dann noch in Bezug auf die Wahlberechtigten setzt, wird die Anzahl dieser Menschen, die daran auch nur im Ansatz ein Interesse haben, verschwindend gering. Dies sagt dann doch wieder etwas über den Umgang mit Demokratie aus, was mit der eigentlichen Idee dahinter eher nichts mehr zu tun hat. In Sachen Vetternwirtschaft zeigt dies noch einmal schön, wie sehr sich die Grünen natürlich bei den Dauermachthabern integriert haben. Aus Sicht der Grünen kann man dann eigentlich festhalten, dass sich der Ausverkauf der Werte und Prinzipien immerhin gelohnt hat. Dies erklärt natürlich eben-so, warum sich immer mehr Menschen von diesem ganzen System abwenden und es immer fragiler wird. Dies erkannte man in der vergangenen Woche auch in der Hauptstadt. In Berlin mussten die jüngsten Wahlen wiederholt werden, da es zu Unregel-mäßigkeiten kam, womit man wieder beim Thema Deutschland und Demokratie wäre. Nun soll es dort Kai Wegner (CDU) rich-ten, was erneut zu massiven Problemen führte und dabei ein Support durch die Alternative für Deutschland (AfD) ein großes Thema bleiben wird. Wieder ein Zeichen, wo Deutschland angelangt ist. Wie angedeutet, gibt es aber noch weitere Indizien dafür.

Nur nicht krank werden

Allgemein ist es natürlich ein guter Plan, einfach gesund zu bleiben. Einfacher wird dies aus verschiedenen Gründen in dieser Zeit allerdings nicht. Dann ist es selbstverständlich gar nicht gut, wenn man in einem Land lebt, wo die gesundheitliche Ver-sorgung ein immer größeres Problem wird. Ganz deutlich zeigte sich dies natürlich bei der völligen Überforderung in Sachen Corona, wobei dort selbstverständlich noch ganz andere Faktoren eine Rolle spielten. Das Gesundheitssystem, inklusive des Pflegebereichs, ist übrigens nicht plötzlich ein Problem, sondern schon seit Jahrzehnten, was wieder zeigt, warum die Struktur mit den Dauermachthaber ein solches Problem darstellt. Diese Schwierigkeiten lassen sich damit eben nicht an der Wahlurne beheben. Schon seit längerer Zeit diskutiert man nun über die Knappheit von verschiedensten Medikamenten, sinnvoller wäre es natürlich, zu handeln. Dies kennt man aus anderen Bereichen nur zu gut, hier kann man die Flüchtlingsproblematik genauso anführen, wie die Wohnungsnot. Alles ebenfalls Probleme, welche man seit Jahrzehnten kennt, was die Vermutungen nahelegt, dass es auf Seiten der Dauermachthaber auch kein ernsthaftes Interesse daran gibt, diese Sachverhalte nachhaltig und ange-messen zu lösen. Es gibt dann wieder irgendwelche Treffen, gerne auch mit vermeintlichen Experten, dies am besten bis tief in die Nacht, damit es nach möglichst viel Arbeit aussieht. Dann werden Pläne verkündet und dann läuft es an den wichtigen Punk-ten wieder ins Leere. Im Moment ist Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) verantwortlich, wie geschildert, würde es aber auch keinen Unterschied machen, wenn es noch immer Jens Spahn (CDU) wäre. Gerade wenn Gesundheit das Thema ist, können die Folgen selbstverständlich sehr schnell gravierend werden. In einer solchen Zeit nun mit der Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus immer noch weitere Probleme aufzurufen, kann da natürlich nur fatale Folgen haben. Daher muss man an dieser Stelle selbstverständlich von Vorsatz sprechen. Man sieht, warum es so wichtig ist, keine Chance auszulas-sen, um auf diese großen Missstände in diesem Land deutlich hinzuweisen und die Verantwortlichen klar zu benennen.


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