In diesen Tagen ist es wieder wirklich schlau, wenn man genau hinschaut bzw. hinhört. Die Lage in der Welt, damit selbstverständlich auch in Deutschland, spitzt sich immer weiter zu. Dazu liefern die Medienhelfer der Dauermachthaber die vermeintlichen Nachrichten. So warf man dort Russland gerade eine immer größere Abhängigkeit von China vor und dies natürlich ohne angemessen darauf hinzuweisen, wie abhängig die ablehnungswürdige Europäische Union (EU) doch von den USA bleibt, was ebenso zunehmend mehr wird. Ein Stichwort bleibt da natürlich die Energieabhängigkeit. Damit ist man gleich auch schon bei der Politik der Grünen, die in der Wählergunst gerade erst wieder hinter die Alternative für Deutschland (AfD) abgestürzt sind. Dazu passt, dass Cem Özdemir (Grüne), der Bundeslandwirtschafts-minister mit seiner unvergessenen Miles-and-Moritz-Affäre, der gerade erst verkündete, wie schlecht es dem Wald geht. Dieses Problem kennt man noch aus den 1980er Jahren, womit es eigentlich schon gar keinen Wald mehr geben dürfte. Die Panikbilder von damals kamen übrigens aus dem ehemaligen Ostblock, wie der WDR, aktuell einer der Hauptpanikmacher in vielen Bereichen, offen einräumt. Man darf nun schauen, was man in den kommenden Jahrzehnten zu den aktuellen Bildern in diesem Kontext erklären wird. Immer wieder steht bei all dem evident häufig die Kapitalverschiebung in die immer gleiche Richtung im Mittelpunkt. Bei der Erderwärmung erzählen die bekannten, immer gleichen Experten nun, dass die ausgegebenen Ziele gar nicht mehr erreichbar wären, was aber auch nicht so schlimm sei, da man allgemein gar nicht wüsste, wann genau die Gefahr lauere. Schon clever, wie man die Ausreden für weitere Kapitalverschiebung so gleich mitliefert. Dazu verändern sich im genannten Teil der Medien, vor allem eben auch in den Staatsmedien, die Einschätzungen in den Wettersendungen, die längst fester Bestandteil der Klimahysterie sind. So reicht die Regenmenge am Monatesende allein daher schon nie aus, da die Schich-ten, welche nass sein müssten, plötzlich immer tiefere werden. Diesem Trend folgend, müsste irgendwann wohl der Erdkern durchnässt sein. Man sieht schon bis zu diesem Punkt, warum man vieles auch einfach nicht mehr ernst nehmen kann, trotzdem führt es längst zu ganz eigenen Gefahren.
Mangelnde Neutralität des Inlandsgeheimdienstes
All das ganze Klimageschwurbel hat schon lange die Klimaterroristen auf den Plan gerufen, welche kaum noch Limits kennen, was sogar für den Bereich der Kultur gilt, wie man es jetzt gerade wieder in Italien erleben musste. Auch in Deutschland wird die Kultur nicht verschont, was man leider aus ganz dunklen Zeiten kennt. Dabei gehen die Klimaterroristen auf den Punkt or-ganisiert und strukturiert vor und nehmen auch Tote hin. All dies ist für den Inlandsgeheimdienst kein Grund, sie angemessen in den Fokus zu nehmen, was man erst einmal mindestens interessant nennen muss. Dies sind übrigens Fakten und keine Vermut-ungen, in politisch anderen Lagern, reichen Vermutungen aber schon aus, damit man wahlschädigend vorgeht. Von Neutralität kann man so, bei denen die namentlich angeblich die Verfassung schützen, nicht sprechen. Genau dies führt zur Frage, was ihre Rolle im System tatsächlich ausmacht und wie demokratisch dies alles somit noch ist. Dies könnte bald sogar auf eine neue Stufe kommen, da die Klimaterroristen nun wohl versuchen wollen, noch mehr Geld zu scheffeln, ganz im Sinne des Ökoraub-tierkapitalismus, dazu ist die Planung einer eigenen Partei im Gange. Der staatliche Umgang mit den Klimaklebern und ihren Freunden zeigt, dass man sie offensichtlich gerne machen lässt, so lange all dies der Zwangstransformation hin zum Ökoraub-tierkapitalismus dient, schließlich zeigt nicht nur die jüngste Welle der Finanzkrise, dass dieses System sich immer Neues ein-fallen lassen muss, damit das offizielle Scheitern noch irgendwie hinausgezögert werden kann. So wird ganz nebenbei auch klar, was es mit dem veränderten Umgang im Kontext des Krieges in der Ukraine auf sich hat. All dies begann vor fast genau neun Jahren, ganz ohne Zeitenwende und den schlimmen Folgen, welche diese mit sich bringen soll. Erst vor gut einem Jahr, mit der Ausweitung des Krieges innerhalb der Ukraine, sollte plötzlich alles ganz schlimm werden. Was die Berichte zu diesem Krieg angeht, ist dies noch eine ganz eigene Geschichte, die ebenfalls zeigt, warum man der Überschrift dieses Artikels immer genau folgen sollte.
Mangelnde Neutralität gewisser Medien
Wer in diesen Tagen bei den Medienhelfern der Dauermachthaber genau hinschaut und hinhört, dem fällt auf, es ist immer seltener die Rede von der Menschenhand, die doch angeblich verantwortlich für den Klimawandel sein soll. Ein kleines, aller-dings sehr entscheidendes Detail. Was dann bleibt, ist der Klimawandel an sich und der ist so alt, wie die Erdgeschichte es selbst auch ist. So gab es die Eiszeit und dies ganz ohne vermeintliche industrielle Auslöser. Evident bleibt, man kann es einfach nicht oft genug erwähnen, die Kapitalverschiebung in die bekannte Richtung, welche man immer wieder präsentiert bekommt, wenn angebliche Lösungsansätze aus dem Hut gezaubert werden. Man kennt dies von der eben schon angesprochenen, noch immer tobenden Bankenkrise, wo auch in diesen Tagen die Oligopole wieder fleißig ausgebaut werden, was das Volk am Ende wieder bezahlen werden muss und dies gleich mehrfach. Die Liste, wo dieses Prinzip, untermauert von dem immer gleichen Pool an Experten, greift, ist dabei noch sehr viel länger. Auch daran erkennt man, dass es immer mehr braucht, damit man den Men-schen verkaufen kann, dass all dies noch funktionieren würde. Für die Mehrheit steigen so die Ausgaben immer weiter an und die Leistungen werden dabei immer weniger, so einfach funktioniert Massenausbeutung. Jeder kann sich somit selber ausrech-nen, wie groß der Knall am Ende werden wird, wenn nicht endlich angemessen gehandelt wird, was man auf Seiten der Dauer-machthaber wohl ausschließen kann. Wie gesagt, all dies sind keine großen Geheimnisse, sondern ganz offizielle Nachrichten, wenn man nur genau hinschaut bzw. hinhört, was genau daher eben so schlau ist, wenn man den Wahnsinn endlich demo-kratisch stoppen will, bevor es wieder im Dunkelsten endet. Es zeigt aber ebenfalls, warum es dem kritisierten Teil der Medien an Neutralität fehlt. Da muss man immer wieder vor allem die Staatsmedien erwähnen, haben diese doch mit der Zwangsab-gabe namens Rundfunkbeitrag ein Finanzierungsmodell, welches eigentlich zur Neutralität verpflichtet.
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