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COVID-19 – Comeback mit Ansage


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt, wie gerne man Bürger gratis testet.

Das Comeback mit dem ganzen Wahnsinn in Sachen COVID-19 wurde hier bereits frühzeitig beschrieben, da es mit Ansage geschah. Der Oktober rückt jetzt immer näher und damit auch die Sinnfreiheiten im Kontext Maskenpflicht und Massen-impftest. Immer wieder hört man dazu bei den Medienhelfern der Dauermacht-haber, dass Corona eben noch nicht vorbei sei. So suggeriert man noch immer, dass dieses Virus irgendwann verschwinden würde, was nicht geschehen wird. So ist es auch keine Überraschung, dass SARS-CoV-2 das große Thema der DFB-Auswahl in dieser Länderspielpause ist, welche nachher mit dem Nations League-Spiel gegen England in London enden wird. Das Einzige, was man bei all dem ändern könnte, ist der Umgang mit dem Virus, danach sieht es in Deutschland allerdings weiterhin eher nicht aus. In den USA hat der umstrittene Präsident Joe Biden, der voll im Wahlkampf steckt, die Pandemie gerade erst für beendet erklärt. Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang vermutet. Auch in Deutschland scheint die Coronapolitik vor allem in Zusammenhang mit den jeweiligen Ämtern und Positionen zu stehen, eine Meinung, die man Parteien aus dem Spektrum der Dauermachthaber zu ordnen kann, sucht man oftmals vergebens. Fast noch wichtiger ist aber die Rolle des angesprochenen Teils der Medien, die immer wieder versuchten, der Politik mit ihrer Panikmache den Weg zu bereiten. Was musste man sich in den letzten Jahren alles anhören und anschauen. Selbstverständlich übernimmt man mit einer solchen Art von Berichterstattung, welche eher wenig mit unabhängigem Journalismus zu tun hat, auch die Verantwortung für die Folgen. An dieser Stelle muss man immer wieder auf die Schäden für die Gesellschaft und Wirtschaft hinweisen. Aktuell schwenkt man dabei zunehmend auf den Klimaterror, welcher dem Coronaterror wohl langfristig folgen soll, um. Die Art ist in beiden Bereichen fast identisch, wie auch die Schäden durchaus vergleichbar sind. Bei allem muss man berücksichtigen, es funktioniert alles nur so lange die Menschen es mit sich machen lassen. Genau an diesem Punkt verändert sich nun aber auch immer mehr, was eine der wenigen positiven Entwicklungen dieser Zeit aufzeigt.

SARS-CoV-2 ist nicht das Problem

Vom ersten Moment an verkaufte man dem Volk, dass es COVID-19 sei, was für all die Einschränkungen und Zerstörungen ver-antwortlich wäre. Eine der ganz großen Coronalügen, die man auch weiterhin versucht aufrechtzuerhalten. SARS-CoV-2 kann, wie sehr viele andere Dinge des täglichen Lebens, für gesundheitliche Probleme bis hin zum Tode führen und hat somit wirklich kein Alleinstellungsmerkmal. Alle anderen Folgen sind ausnahmslos, die einer für die Mehrheit verfehlten Politik. Da ist ein mar-odes Gesundheitssystem zu erwähnen, wo man bis jetzt nichts Angemessenes dran getan hat, womit ab einer gewissen Belast-ung der Krankenhäuser die bekannten Probleme jetzt schon wieder vorprogrammiert sind. Übrigens scheitert dies, wie so vieles in Deutschland, immer wieder am Geld, soll man zu mindestens glauben. Die Wahrheit ist, es ist alles immer nur eine Frage der Priorisierung, welche von den Dauermachthabern festgelegt wird, was man spätestens seit den 100 Milliarden Euro fürs Militär weiß. Man muss sich ebenso Fragen, warum man die Maßnahmen, die all die Schäden, die man spätestens in dieser Runde vor-sätzlich herbeiführt, da man die Effekte dieser im Einzelnen längst kennt, nicht schon früher bei Grippewellen und ähnlich einge-setzt hat. Es gab schon Grippesaisons, die ähnlich hart auf die Arbeitswelt durchschlugen, nur war es nicht ganz so schlimm, da die Menschen keine Auflagen hatten, geschweige denn, dass sie getestet wurden oder tägliche Todeszahlen kursierten. Viele Menschen meinen sich  in diesen Tagen keine größeren Sorgen im Kontext der aktuellen Coronapolitik machen zu müssen, da im Moment  noch alles so harmlos wirkt. Dies wiederum liegt an dem Trick, dass man es von der Bundesebene auf die Landes-ebenen verschoben hat und diesen Effekt dürfte man dann erst ab Anfang Oktober merken und mancher wird noch irritiert sein, was dann wieder noch alles hinzukommt. Spätestens dann wird auch bald wieder die Inzidenz, die schon lange ausgedient haben sollte, eine Rolle spielen, womit ebenso der kritisierte Teil der Medien in den Fokus rückt.

Das bekannte Schauspiel

In der vergangenen Woche war die Inzidenz bei WELT TV plötzlich wieder ein Thema und wurde in der altbekannten Form präsentiert. Man darf nun sehen, wie sich dies weiterentwickelt und wie der Rest wohl mit einsteigen wird. Jeder Tote, der tatsächlich an SARS-CoV-2 verstorben ist, ist maximal bedauerlich. Allein an dieser Zahl scheiden sich aber die Geister, da es noch immer darum geht, wer ist nun an bzw. mit Corona verstorben, was eben in der Gesamtbeurteilung eine ausschlag-gebende Rolle spielt, welche allerdings beharrlich ignoriert wird. Man muss sich ebenso weiterhin fragen, warum offensichtlich nur dieses Virus in Bezug auf Todeszahlen eine Rolle spielt und nicht die Zahlen zu gravierenderen Todesursachen. Warum verbreiten die Medienhelfer der Dauermachthaber nicht die tägliche Zahl an Krebstoten mit den passenden Hinweisen, wie man dieses Risiko minimieren kann. Dies gilt selbstverständlich ebenso für Herzkreislauferkrankungen. Wenn dann der Bundesge-sundheitsminister und Chefpanikmacher Prof. Karl Lauterbach (SPD) erklärt, wie schrecklich der Tod mit oder durch Corona sei, muss man doch festhalten, dass der Tod immer gleichermaßen schrecklich ist, vor allem für die Angehörigen, die Hinterblie-benen. Was das Sterben angeht, ist ein langsames Aushauchen des Lebens bei Krebspatienten hingegen wohl auch kaum ein Zuckerschlecken. Immerhin zeigte man nach den genannten Zahlen bei WELT TV auch noch ein Interview mit Prof. Klaus Stöhr, der es eben schön auf den Punkt brachte, dass viele der aktuellen Probleme durch Quarantäneregeln und ähnliches entstehen würden, da eben der Krankheitsverlauf selbst viel zu wenig im Fokus stünde, womit man eben wieder bei der Frage nach den Priorisierungen angelangt ist. Man sieht, es gibt viele, sehr wichtige Gründe, die Entwicklungen auch in diesem Bereich genau im Auge zu behalten. Dies gilt vor allem, da man aus der letzten Runde noch weiß, dass auf dieser Basis schnell die Versammlungs-freiheit und andere Grundrechte kassiert werden können. Dies könnte für die Dauermachthaber, je nach Verlauf der kälteren Jahreszeiten, noch eine Option werden, womit man versuchen könnte, wachsenden Widerstand auf den Straßen der Republik zu verhindern. Gründe dafür haben sie schließlich ausreichend geschaffen.


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