· 

Ab Oktober soll Corona wieder richtig durchstarten


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt schräg in gelb auf blauem Grund: Freiheit?

Am vergangenen Freitag war es wieder soweit und es gab ein kleines Comeback in der Bundespressekonferenz (BPK). So gab es wieder eine BPK zu Corona. Man sieht immer deutlicher, wie in Deutschland in diesem Kontext langsam alles wieder hochgefahren wird. Dies unterstreicht auch noch einmal, wie relativ in dieser Demokratieform Wahlen sind, denn auch eine neue Regierung setzte all dem Coronaterror kein Ende. Gerade bei der FDP ist dies bedenklich, wenn auch nicht überraschend. So geschieht nun, was in diesem politischen Einheitsbrei passieren musste und der nächste Corona-Herbst wird ab Oktober eingeläutet und dies dann eben auch mit der FDP, dafür versuchen sie natürlich den Liberalismus neu zu erfinden, was schlichtweg unmöglich ist. Somit ist auch in diesem Bereich der Bedeutungsverlust vorprogrammiert, was bekanntermaßen in dieser Blase niemanden interessiert. Damit gelangt man auch gleich schon wieder zur BPK, wo Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) selbstverständlich sein bekanntes Programm abspulte. Die Fortsetzung dieser Panikmache könnte man übrigens durchaus in dem Bereich psychischer Gewalt verbuchen. Zuletzt drohte er noch mit einer großen Sommerwelle, welche nun verschwunden ist, ohne großartige Spuren zu hinterlassen. Würde man in dieser Form mit Herzkreislauferkrankungen oder Krebs umgehen, würde man noch viel mehr verbieten und einschränken müssen, dies bleibt allerdings aus. Da kommen nun schon seit Jahren Fragen auf, welche von den Medienhelfern der Dauermachthaber natürlich gar nicht erst gestellt werden. Im Moment geht es in Sachen COVID-19 in der beschriebenen Tonart nun mit einer möglichen Herbstwelle weiter. Eine Verbesserung im Gesundheitswesen bleibt dabei, bei allen Plänen, selbstverständlich nicht erkennbar. Man kann ansonsten nur erahnen, was all dies für Bereiche, wie die ange-schlagene Gastronomie oder weite Teile der Kultur wieder bedeuten mag.

Auch 3G wieder am Start

Grundlegend gilt, dass man die Verantwortung nun von der Bundesebene auf die Länder verschieben will. Wer nun meint, dies könnte einen Unterschied ergeben, wird enttäuscht werden. Dies liegt daran, dass Prof. Lauterbach (SPD) schon sagte, dass er davon ausgeht, dass alle Länder gleich agieren würden. Da bleiben kaum Fragen offen, wie dieses System funktioniert und was der Föderalismus im politischen Einheitsbrei tatsächlich bringt. Zu angemessenen Veränderungen, zur Behebung der großen Fehler, wird so selbstverständlich wieder nicht beigetragen werden. Nicht der einzige Hinweis, dass der bekannte und für die Mehrheit schädliche Kurs fortgesetzt werden soll. Auch die umstrittene 3G-Regel wird ein abgeschwächtes Comeback erleben. Man sollte unter den genannten Umständen davon ausgehen, dass zum Start in den Oktober in Innenräumen wieder eine Maskenpflicht gelten soll. Diese wäre dann nur mit 3G zu umgehen, wobei geimpft und genesen nur drei Monate lang gelten. Das Chaos ist vorprogrammiert und damit weiterer Verlust gerade auch in den bekannten und zum Teil genannten Branchen, welche all dies wieder deutlich spüren werden. An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass dies alles auch im Namen der FDP geschieht. Interessant daran ebenso, dass man dies mittlerweile schon von der umstrittenen Inzidenz abgelöst hat. Dies ist natürlich erst einmal nicht verkehrt, es jetzt allerdings mit völliger Willkür zu lösen, wonach es aktuell ausschaut, macht dies alles noch inakzeptabler. All dies stellt auch nur eine erste Stufe da, es ist somit wieder mit noch einigem mehr zu rechnen. Vielleicht mag die vermeintliche Politelite auch erst einmal schauen, wie schlimm der Wutwinter wirklich wird. Schließlich, womit man zu einer echten Neuerung kommt, gesellt sich in dieser Coronasaison auch noch die heraufbeschworene Energiekrise hinzu, die ebenfalls wieder mit Einschränkungen fürs Volk bekämpft werden soll. Dies wird wohl genauso ohne Erfolg bleiben, wie schon in Sachen Corona.

Das bekannte Problem Europas

SARS-CoV-2 zeigt allerdings ebenso wieder etwas in Sachen der ablehnungswürdigen Europäischen Union (EU), welche der kritisierte Teil der Medien so gern mit Europa gleichsetzt. Mit der eben beschriebenen, politischen Agenda soll die Maskenpflicht nun in Deutschland noch weiter manifestiert werden. Schließlich ließ man sie selbst nicht einmal im Sommer völlig auslaufen. Dies sieht in weiten Teilen Europas ganz anders aus, wo man sich längst problemlos von dem Maskenwahnsinn getrennt hat. Dies zeigt, wenn Verbote und Einschränkungen die Themen sind, steht die EU immer direkt in der ersten Reihe und hat kein Problem damit, diese flächendeckend durchzuziehen. Steht aber nun die Freiheit im Fokus, wie beim Thema Abschaffung der Maskenpflicht, ist dies offensichtlich nichts für die EU. Man sieht, die Gründe den Staatenzwangsbund abzulehnen, bleiben viel-fältig. Ganz nebenbei würde die EU so übrigens die erläuterten Schäden eindämmen, stattdessen sorgt sie für neue Probleme mit ihrem Klimaterror, welcher den Coronaterror wohl allgemein auf Strecke ablösen soll. Erst einmal bleibt aber Corona mit am Start, dies machte Prof. Lauterbach (SPD) in der freitäglichen BPK auch gleich noch einmal klar. Nun, wenn die Erkältungssaison wieder losgeht, werden auch die Zahlen zu COVID-19 wieder in die Höhe gehen und sich somit viele Absurditäten wieder selbst entlarven, wie man es aus der Vergangenheit kennt. Dies wird dann zu noch mehr Absurdem führen. Diese Art des Vorgehens braucht man nicht näher zu beschreiben, da es sich von ganz alleine erklärt. Dies in Kombination mit kalten Wohnungen und möglichen Blackouts, könnte natürlich für einen eher sehr unruhigen Herbst und Winter sorgen. Niemand braucht dann die Frage nach der Verantwortung zu stellen, denn die Verantwortlichen sind die Dauermachthaber, die all dies weiterhin aus dem Hut zaubern. Ganz am Ende muss noch erwähnt werden, dass auch die Kirchen wieder eine Chance verpassen, endlich wieder Boden gut zu machen, es sieht doch auch dort wieder eher nachdem Gegenteil aus.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0