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COVID-19 – Auf ins Herbstchaos


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt einen ICE im Hauptbahnhof Frankfurt am Main.

Eine schreckliche Coronawelle sollte Deutschland in diesen Sommer heimsuchen, passiert ist wieder einmal nichts. Man sollte aber nicht glauben, dass die Panik-macher nun verstummen würden, denn längst hat man den Herbst ins Visier genommen und es soll der nächste Corona-Herbst werden, wenn man Bundesge-sundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) und seinen Jüngern glaubt, was natürlich ganz allgemein schon ein grober Fehler wäre. Wie absurd dies alles ist, kann man erleben, wenn man sich einmal unter ausländisches Publikum mischt. Da bietet sich der ICE von Frankfurt am Main gen Amsterdam an, wo man auch durch die beiden Flughäfen sehr viel internationales Publikum hat und Zugführer, welche in  drei Sprachen förmlich unter die Zugdecke gehen, weil kaum einer der Masken-pflicht nachkommt. Ein wirklich interessantes Erlebnis und nicht das einzige dieser Art. Um Deutschland herum müsste eigentlich auch schon alles ausgestorben sein, wenn man den vermeintlichen Experten in Deutschland glaubt, was man aus den bereits genannten Gründen natürlich nicht kann. Das Impfen bleibt natürlich ganz hoch im Kurs, auch wenn die ursprünglich Logik nicht mehr greift, denn es hilft einfach nicht, wenn das Ansteckungsrisiko das Thema ist. Dies erlebte Prof. Lauterbach (SPD) gerade erst selbst. Die Antwort auf all dieses Impfversagen ist einfach noch mehr impfen. Dem ursprünglichen Plan nach, alle drei Monate. Der pure Wahnsinn, gerade wenn man sich vor Augen hält, dass man noch immer von einem Massentest sprechen muss, wo die Ergebnisse logischerweise weiterhin offen bleiben. Laut dem angesprochenen Plan, bekommt man Vorteile nur beim genannten Interwall, soll sich aber natürlich nicht jedes Quartal impfen lassen. Dies versteht wohl niemand. Schon an dieser Stelle ahnt man, wie groß das Chaos wieder einmal werden dürfte, womit selbstverständlich immer klarer wird, dass es genauso gewollt ist und schlichtweg die Dauermachthaber im Ganzen betrifft, schließlich soll vieles Ländersache werden und so sind alle diese Parteien, spätestens an dieser Stelle, ausnahmslos mit im Boot. Wie schon mehrfach geschildert, dürfte es auch noch sehr interessant werden, wenn das zu erwartende Coronachaos auf die gewollte Energiekrise trifft und wie dann die Bevölkerung reagiert.

Weitere Verschlechterungen im Gesundheitssystem

Das große Problem mit SARS-CoV-2, es zeigte gnadenlos auf, wie tief das Gesundheitssystem längst im Kollaps steckt. Somit hatte man selbstverständlich ausreichend Zeit, diese Probleme in den Griff zu bekommen, das genaue Gegenteil war der Fall. Längst greifen nun auch schon unterschiedlichste Krisen ineinander. Die Schnapsidee mit dem Euro, welche mit der Finanzkrise erst richtig toxisch wurde und nun mit unvorstellbaren Inflationsraten zu massenhafter Enteignung führt. Damit hat sich der kleine Rest, der am Ende von den großen Ankündigungen im Bereich Bonus für die Pflege geblieben war, längst auch selbst vernichtet. Das nächste Problem ist der Kollaps in der Globalisierung, der mittlerweile auch schon zu Engpässen bei Medika-menten führt. Gekrönt werden könnte dies alles mit einem Blackout durch die von den Dauermachthabern angezettelte Energiekrise. Bei einem solchen Cocktail darf man nicht überrascht sein, wenn Krankenhäuser ganz schnell an ihre Grenzen geraten, dies ist aber nicht die Schuld eines Virus, sondern ist auf das völlige Versagen der Politik zurückzuführen. Gerade im Kontext Corona muss man natürlich von Vorsatz sprechen, schließlich ist diese Problematik, wie gesagt, wirklich schon lange nichts Neues mehr. Daher haben auch die ganzen Ausreden, die vorher meist schon sehr dünn waren, nun auch noch die letzte Bedeutung verloren. Man fragt sich schon, wo dies alles noch hinführen soll, denn offensichtlich gibt es keinerlei politisches Interesse daran, die Situation auch nur im Ansatz zu verbessern. Im schlimmsten Fall enden solche Versäumnisse natürlich tödlich. Dies wiederum zeigt auf, mit welcher Ernsthaftigkeit die verantwortlichen Politiker an das Thema mit dem Wohl des Volkes gehen. Ein weiterer Punkt, wieso die Dauermachthaber und auch ihre Medienhelfer sich nicht überrascht zeigen sollten, wenn dies eben zur Wut beim Volk führt, wo man gerne suggeriert bekommt, dass es für ein solches Gefühl gar keine Gründe  geben würde. Dies gilt dann ebenso, wenn man sagt, dass an den Schulen die Heizungen in Sachen des Energiewahnsinns nicht herunter gedreht werden könnten, da Schüler nicht frieren dürften. Kurz danach dann die Meldung verbreitet wird, dass an Schulen, im vermeintlichen Kampf gegen Corona, die Fenster in der kalten Jahreszeit fleißig offenbleiben müssten.

Probleme bei der Propaganda

Wenn man vom Suggerieren spricht ist man natürlich direkt bei den Medienhelfern der Dauermachthaber. Dort spielen die Staatsmedien eine wichtige Rolle, was dort immer wieder suggeriert wird, weiß man schon lange und nicht nur von COVID-19. Aktuell ist natürlich der Klimahype dort weit oben auf der Agenda. All dies wohlgemerkt finanziert mit der Zwangsabgabe namens Rundfunkbeitrag. Was sich in diesem Bereich der Medienlandschaft sonst noch abspielt, scheint sich gerade beim RBB zu zeigen. Die dortige Intendantin, Patricia Schlesinger, ist nach viel zu langem Warten endlich auch von diesem Posten zurück-getreten und gibt nun selbstverständlich das Opfer. Es ist genau diese Mentalität der Verantwortlichen bei den Dauermacht-habern und ihren Medienhelfern, welche ein riesiges Problem bleibt. Vor allem, wenn, wie in diesem Fall, weitere Rücktritte hinzukommen und so ein System zu erkennen ist. Sobald der angesprochene Personenkreis etwas zu verantworten haben soll, sind sie plötzlich vermeintliche Opfer oder sollen aus anderen Gründen keine Verantwortung tragen. Bei diesem ARD-Skandal ist es nun wichtig, dass auch wirklich unabhängig, was schon schwer genug werden dürfte, aufgeklärt wird. Es bleibt zu klären, ob man dort nicht nur die Spitze eines Eisbergs sieht, was keine Überraschung wäre und noch einmal unterstreicht, warum dieser Teil der Medien neugedacht werden muss. Natürlich gibt es daran kein politisches Interesse, was in der Natur der Sache liegt. Wie verwoben alles ist, merkt man auch, wenn der geschilderte Sachverhalt vom Bundesvorsitzenden des Deutschen Jour-nalisten-Verbands (DJV), Frank Überall, beackert wird. Dazu muss man wissen, dass dieser Mensch WDR-Journalist ist. Ob dies wirklich immer angemessen getrennt werden kann, sollte man mindestens hinterfragen. Dies gilt gerade auch, da dieser Hinweis oft genug fehlt. Man sieht, wie viel überall die Jahrzehnte aus dem Ruder gelaufen ist und es ist wirklich die Zeit gekommen, dass Dinge endlich korrigiert werden. Sollte man dies meinen erneut wieder aussitzen zu können, würde sich der Kreis zur Wut schließen, denn es sind auch solche, vermeintliche Kleinigkeiten, welche in den randvollen Kessel der großen Unzufriedenheit kämen. Es wäre wohl wirklich keine gute Idee, auszutesten, wo dies hinführt.


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