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Einfach die Regierung sparen


Diese Grauzonenfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt einen Duschkopf.

Ganz langsam beginnt der Sommer auszuklingen, nicht aber die inakzeptable Politik der Dauermachthaber. Bei ihren Medienhelfern, da vor allem in den Staatsmedien, versucht man alles, die Menschen weiter auf Linie im Kontext der Zwangstransformation hin zum Ökoraub-tierkapitalismus zu bekommen. Ein wichtiger  Bestandteil dieser medialen Dauerberieselung sind Spartipps, denn das Volk soll weiter verzichten. Ob es die warme Wohnung oder das Duschen ist, wieder einmal die kulturelle Vielfalt, die Liste wird täglich länger. Da es den Men-schen verständlicherweise zunehmend reicht, bleibt es nun aber nicht mehr bei Tipps und so kommt nun mehr und mehr das Grüne-Spartdiktat, was absehbar war und wieder verdeut-licht, wo diese Partei einzuordnen ist. Die Übergriffigkeit dieses System im Ganzen scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Vielleicht sollte man beginnen, sich damit zu beschäftigen, sich eine Regierung aus den Reihen der Dauermachthaber zu sparen, dies würde nicht nur einen Neubeginn ohne den Sumpf des politischen Einheitsbreis bedeuten. Die kommende kalte Jahreszeit, scheint eine Mixtur aus Verboten und Einschränkungen im Namen des vermeintlich von Menschenhand geschaffenen Klimawandels und Coronas werden zu sollen. Die zerstörerische Kraft dieser Politik erlebt man jetzt schon vielfach. Es ist dabei auch auffällig, dass in beiden Fällen vor allem die Gängelung des Volkes im Fokus steht, sich aber kaum bis gar nicht mit den Folgen vom Klimawandel oder COVID-19 beschäftigt wird, von angemessener Hilfe für die Opfer dieser für die Mehrheit schädlichen Politik ganz zu schweigen. Selbstverständlich verstehen auch immer mehr Menschen, was sich im Moment abspielt und gerade auch, was es für sie ganz persönlich bedeutet. Widerstand ist da eine durchaus logische Folge. Womit man schnell zum Thema Gewalt gelangt und nicht vergessen sollte, dass vieles davon, was im Moment geschieht, teilweise auch durch die Art, wie es von den Medienhelfern übermittelt wird, durchaus psychische Gewalt genannt werden darf. Einfachstes Beispiel dabei bleibt die Bedrohung so vieler Existenzen. Man weiß auch, dass Gewalt gerne Gegengewalt erzeugt, was man später in der Gesamtbilanz nicht vertuschen sollte.

Gegen das Vergessen

Es ist nun wirklich noch nicht so lange her, dass sich SARS-CoV-2 im völligen Globalisierungswahn in Höchstgeschwindigkeit aus-breitete. Trotzdem vertrat der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Meinung, all dies würde an Deutsch-land vorbeiziehen. Man weiß, wie sich die Geschichte seither entwickelte und da ist man in einer Endlosschleife. Längst gab es Bundestagswahlen, es gibt eine neue Bundesregierung, nur die angesprochene Schleife wurde nicht verlassen. Zur eben er-wähnten Zeit, war es ein Prof. Lothar Wieler vom Robert Koch-Institut (RKI), der sich gefühlt über die Asiaten, also ihren Hang dazu eine Maske zu tragen, lustig machte. Heute ist nicht nur er zu einem wahren Maskenfetischisten mutiert. Daher wundert es nicht, dass es auch in dieser Runde auf diesem Gebiet ein unrühmliches Comeback geben wird. Ab Oktober sollen die Masken-regelungen an vielen Stellen, so auch in Fernzügen, verschärft werden und dort dann nur noch FFP2-Masken zulässig sein. Ein Ende des Maskenwahns bleibt damit nicht absehbar. Schlimmer noch, darüber hinaus ist auch mit einer allgemeinen Verschär-fung der Maskenpflicht zu rechnen, da sie von den Dauermachthabern forciert wird. Längst weiß man, welche negativen Folgen Masken auf den Handel, die Kultur etc. haben, die daher zu erwartenden Schäden werden damit vorsätzlich geschaffen. Übri-gens geschieht all dies in der aktuellen Runde mit Marco Buschmann (FDP), einem Bundesjustizminister einer Partei, welche einst für Liberalismus stand, was sich mit dieser Politik endgültig erledigt haben dürfte. Dies gilt ebenso für den Sparwahn im Energiebereich, wo aktuell sogar neue Angsträume in den Städten geschaffen werden. Eine Krise, welche vor allem mit den Sanktionen im Kontext des Ukrainekriegs zu tun hat. Eine politisch gewollte Krise. Die Sanktionen, welche nun schon fast ein halbes Jahr lang nichts an diesem Krieg veränderten aber den Menschen in Deutschland massiv schaden, bleiben damit ein Hauptproblem. Von dem Wohl, welches die Politik fürs Volk schaffen sollte, ist somit nicht wirklich viel zu erkennen. Wenn sich eine Regierung so offensichtlich negativ verhält, darf man eben nicht überrascht, wenn sich immer mehr Menschen diese Politik sparen wollen. Dies ist einfach nur eine völlig normale Reaktion. Am angesprochenen Krieg, kann man aber noch ganz andere Dinge festmachen, wie sich gleich schon zeigen wird.

Wenn Imperialisten feiern

Zunehmend wollen die Dauermachthaber und ihre Medienhelfer dem Volk verkaufen, dass nicht alles an den von der Politik verursachten Schäden aufgefangen werden könnte. Damit ist man beim Thema Entlastungen, welche mit jedem Tag, die sie länger auf sich warten lassen, größere Löcher hinterlassen. In diesem Bereich haben die Verantwortlichen die Ruhe weg. Wenn es darum geht, den Krieg in der Ukraine weiter zu befeuern, sieht es schon ganz anders aus, so sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gerade erst, pünktlich zum Unabhängigkeitstag der Ukraine, weitere Unterstützung zu. Noch mehr Waffen für die Ukraine, bleibt selbstverständlich ebenso das Credo der USA, welche so den Krieg in Europa ebenso fleißig weiter fördern. Ein Schelm, wer da ein Muster erkennt. Der angesprochene Unabhängigkeitstag der Ukraine wurde im kritisierten Teil der Medien gefühlt auch ordentlich zelebriert, womit jegliche kritische Betrachtung wieder fehlte. Keinerlei Kritik an der Osterweiterung der Euro-päischen Union (EU), welche gerade im Kontext des Ukrainekriegs eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Dieser EU-Imperialismus sorgt schon länger für Probleme in Europa. Dies zu verschweigen, zu zensieren, zeigt wieder sehr schön, die mangelnde Distanz der genannten Medien, zeigt wieder Mangel an Unabhängigkeit auf dieser Seite. Da passte es ins Bild, wie man diesen Tag natürlich in Brüssel feierte und ganz vorne mit dabei Ursula von der Leyen (EVP), die Präsidentin der Europäischen Kommission. Wer seine Pläne, eben noch näher vor die Tore Moskaus zurücken, an einem solchen Tag so deutlich macht, sollte sich nicht überrascht zeigen, wenn das Gegenüber völlig unnachgiebig bleibt. Die Ukrainer sollten endlich verstehen, dass sie nur einen Stellvertreterkrieg führen und einfach nur ein kleiner Spielball im großen geopolitischen Spiel sind. Wie auch immer dieser Krieg enden wird, mehr Freiheit wartet dort nicht. Da schließt sich sehr schön der Kreis dazu, was sich aktuell im vermeintlich so freien Deutschland wieder alles abspielt und hier bereits ausgiebig beschrieben wurde. Daher ist es so wichtig, dass sich Men-schen für Demokratie und Freiheit einsetzen und dies eben auch in Deutschland.


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