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Von der Pleite in den Krieg


Diese Schwarzweißfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt Bunkeranlagen an der dänischen Westküste.

Spannungen zwischen dem Westen und China sind nichts Neues, wie man weiß, die Art veränderte sich nur gerade sehr deutlich. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ging die Problematik mit Zöllen an, was zu großen wirtschaftlichen Auseinandersetzungen führte. Sein Nachfolger, Joe Biden, kommt da eher nach dem großen Kriegstreiber Barack Obama und es wird immer deutlicher, was dies für die Welt bedeutet. Im allerschlimmsten Fall Krieg mit Fronten von Kiew über Moskau bis Peking. Gerade erst ließ Biden den Nachfolger von Osama bin Laden vom Planeten ballern, wie in einem Videospiel. Die gezielte Tötung vom aktuellen Anführer des Terrornetzwerks Al-Kaida, Aiman al-Sawahiri, sagt wieder will über rechtsstaatliche Prozesse in der so genannten Demokratie nach westlichem Vorbild aus, sie spielen eben keine Rolle. Wenn die Administration meint, da sei eine Gefahr, dann wird gemordet, ohne rechtsstaat-lichen Prozess, ohne rechtsstaatliches Urteil. Woanders nennt man dies Terror. Der Westen ist pleite, dies dürfte längst jeder verstanden haben. Anstatt das System zu überdenken, hilft in den Augen der westlichen Machthaber offensichtlich nur noch Krieg. Ein solcher lenkt gut ab und man hat im Notfall den Gegner, dem man alles Negative andichten kann. Für den großen westlichen Führer, die USA, ist Europa dabei nicht sonderlich schutzwürdig, so viel zum Thema Nutzen der ablehnungswürdigen Europäischen Union (EU). Sie ist die Appendix vermiformis der USA in Europa und könnte damit geopfert werden. Erst der Ukrainekrieg, auch eine Folge des westlichen Expansionswahnsinns der letzten 30 Jahre in Europa und jetzt wird auch noch in Fernost gezündelt. Nancy Pelosi war gerade erst in Taiwan und zündelte so fleißig am nächsten Flächenbrand, welcher noch verheerender sein könnte. Biden respektierte dies angeblich nur, wo die Medienhelfer der Dauermachthaber hineininter-pretierten, dass er diesen Besuch eigentlich ablehnen würde. Man kennt dieses Spielchen noch von dem Wunsch nach der Absetzung von Wladimir Putin. Da schaffte Biden auch Fakten und ruderte dann zurück. Allgemein wird immer deutlicher, von wo aktuell die größte Gefahr ausgeht. Es ist weder Moskau, noch Peking.

Ist Russland bald nicht mehr alleine?

So wäre es auch keine Überraschung, wenn Russland bald nicht mehr alleine wäre und es zu einem großen, tatsächlichen Schulterschluss mit China käme. Spätestens dann hätte der Westen richtige Probleme und alle Propaganda zur militärischen, wie auch wirtschaftlichen Größe wäre damit obsolet. Natürlich nimmt die EU all dies schweigend hin, wie auch die Dauermachthaber in Deutschland, die Medienhelfer haben selbstverständlich gleich wieder Peking ausgemacht, wenn man etwas neues Böses in diesen Tagen präsentieren möchte. Wer sich nun fragt, was bei dieser maximal bedrohlichen Lage eigentlich mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist, wurde in dieser Woche in Mülheim an der Ruhr fündig. Gasverdichtungsturbine heißt das Stichwort, denn diese steht noch immer in Mühlheim, wo der Kanzler eben aufschlug, um wieder einmal auf Russland einzuprügeln. Eigentlich wäre das ganze Thema mit dem Gas, mit der heraufbeschworenen Energiekrise ganz schnell mit Nord Stream 2 zu lösen. Im Rahmen der Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus hat sich der politische Einheitsbrei in Deutschland allerdings dazu entschlossen, das Volk, wie später noch näher beschrieben wird, leiden zu lassen und den Alltag immer schwerer zu gestalten. Scholz (SPD) schwurbelte etwas von Faktenlage und Wahrheit, man weiß allerdings, was dies von dieser Seite bedeutet. Man erkläret gemeinsam mit Siemens, dass die Turbine in Ordnung sein, es somit keinerlei technische Probleme geben würde, aber was sagt dies aus? Denn das Problem ist offensichtlich bürokratischer Natur, womit Technik gar nicht das Thema ist, welches aktuell auf der Agenda steht. Eine super Show, die vom Kern ablenken sollte. Natürlich lobte er bei dieser Gelegenheit auch gleich wieder die Abschaffung der EEG-Umlage, welche leider, wenn überhaupt, nur eine theoretische Entlastung aber keine faktische brachte. Das 9-Euro-Ticket war dabei natürlich ebenso ein Thema, wie auch der Tankrabatt, beides Dinge, welche vor allem die Inflation temporär  unter zehn Prozent halten sollten. Ohne diese Maßnahmen wäre auch diese Marke längst schon gerissen. Am Ende basierte seine ganze Schuldzuweisung, was die Gasprobleme und den dazuge-hörigen Rattenschwanz angeht, auf seinen eigenen Aussagen, denen man somit trauen müsste. Nach den Lügen im Kontext der allgemeinen Impfpflicht in Sachen Corona und der Lieferung schwerer Waffen für die Ukraine, ist leider vom Vertrauen schon länger nichts mehr übrig. Daran ändert sich auch nichts, wenn der kritisierte Teil der Medienwelt suggeriert, dass seine Aus-sagen der Wahrheit entsprechen würde, natürlich ohne die passenden Fakten zu liefern.

Coronaterror bald zurück?

Trotz oder gerade durch diese düsteren Wolken auch am Himmel über Deutschland, feiern die Menschen den Sommer in vollen Zügen. Es ist schließlich auch so, dass niemand genau weiß, was noch alles kommen mag. Eine Option, abgesehen von der geschilderten, nächsten durch den Westen provozierten Kriegsgefahr, bleibt Corona. Was man ab dem Herbst erwarten kann, wurde die Woche präsentiert und dabei waren wieder die Details interessant. Thema waren die Ergebnisse der Geheimverhand-lungen zum Infektionsschutzgesetz von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbauch (SPD) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Vieles hat man auf die Länder abgewälzt, die so wieder weitgehend freie Hand bekommen, was aus der Erfahrung Böses erahnen lässt, gerade auch im Zusammenhang mit der Fortsetzung bzw. Wiederaufnahme der Diskriminie-rung Ungeimpfter. Je nach Auslegung wären dies alle, die seit über drei Monaten nicht mehr geimpft wurden. Verschwörungs-theoretiker warnten von Anbeginn vor einem Abo mit Impfungen und wurden auch dafür im besten Fall belächelt. Die Masken-pflicht wird wieder ausgebaut, womit sie wohl niemals mehr gänzlich verschwinden dürfte, wo das Erwähnte in Bezug auf Verschwörungstheoretiker direkt abermals zutrifft. Richtig interessant wurde es bei Ausgangssperren und Lockdowns, diese seien nicht geplant, hieß es. Dies bedeutet nicht, dass sie ausgeschlossen worden wären, auch wenn dies im bekannten Teil der Medien so suggeriert wurde. Damit schweben diese Maßnahmen weiterhin im Raum. Es soll auch wieder Optionen für Hygiene-konzepte bei Veranstaltungen geben. Offensichtlich hat man der Gastronomie und der Kultur noch immer nicht ausreichend geschadet. Vielleicht interessiert dies in ein paar Wochen aber alles schon nicht mehr. Abgesehen davon, dass es noch durchs Parlament muss, was aber durch den bekannten, politischen Einheitsbrei eher eine relative Hürde darstellt, weiß die Mehrheit schließlich nicht, was sich die USA noch alles ausdenken, damit die Pleite des Westens noch etwas verschleiert werden kann oder eben anderen, wie im Moment Russland, angehangen werden kann. Dies alles in Kombination damit, dass man den Menschen im Billiglohnland Deutschland nun angenehme Temperaturen in Innenräumen und Straßenbeleuchtung mit dem Hinweis verkauft, es sei Luxus, auf den man nun verzichten müsste, könnte ganz eigene, schwerwiegende Folgen haben. Da muss man sich nicht wundern, wenn sich in dem Land niemand mehr ein Bein ausreißt, wenn Alltägliches plötzlich schon Luxus sein soll. Man sollte auch nicht überrascht sein, wenn dies zu Protesten führt, wie man sie noch nicht erlebt hat aber die vermeintlichen Experten der Medienhelfer der Dauermachthaber stehen auch da schon wieder in den Startlöchern, damit all dies dann zu rechtsradikalen Protesten gemacht werden kann. Man will so, dies weiß man noch vom angemessenen Widerstand gegen die verfehlte Coronapolitik, Menschen davon abhalten, sich zu beteiligen, um dann wieder von Minderheiten schwurbeln zu können. Dies hat beim letzten Mal, außer in der dortigen Blase, schon nicht gefruchtet und diesmal könnte alles noch wesentlich massiver werden, schließlich sind Frieden, Wohlstand, Freiheit und Demokratie in noch größere Gefahr geraten.


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