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Wahrer Imperialismus und schlechte Märchen


Diese Bild von Thorsten Hülsberg zeigt, wie es zwischen Westen und Osten aussieht.

Das westliche streben nach der völligen Weltherrschaft ist wohl der größte Im-perialismus dieser Tage, da ist es spannend, dass dies nun immer wieder zum Vorwurf gen Osten gemacht wird. Mit dem NATO-Treffen von Madrid wurde Russland nun offiziell vom Partner zu Feind und China quasi unter Kontrolle gestellt. Der Weg könnte nicht deutlicher sein. Wer nun noch meint, der ehemalige US-Präsident Donald Trump wäre eine Gefahr gewesen, hat sich von jeglicher Realität komplett verabschiedet, schließlich war es sein Nachfolger im Amt, Sleepy Joe Biden, der klarmachte, dass der russische Präsident Wladimir Putin entmachtet werden müsste, was einfach nur für die Übernahme durch den Westen steht. Wenn nun die Medienhelfer der Dauermachthaber in Deutschland in ihrer Propaganda, welche sie Nachrichten nennen, verkaufen, was alles passiert wäre, wenn Trump noch an der Macht wäre, lässt man wieder einmal ein wichtiges Detail weg. Denn unter Trump fühlte sich Putin nicht genötigt, in die Ukraine einzumarschieren, unter Biden sehr wohl. Wenn man im eigenen Land, im eigenen Einflussbereich des Westens nicht mehr wachsen kann, muss dieser eben stetig erweitert werden, genau dies konnte man die letzten 30 Jahre auf dem Weg gen Osten erkennen, einschließlich der Öl-kriege im Irak etc. Dies ist Teil des unendlichen Wachstums, was bis ans Ende gedacht, allgemein nur in die Katastrophe führen kann. Bei alldem stieg die Gier des Westens immer mehr. Teile der restlichen Welt, aber auch der eigenen Bevölkerung wurden immer mehr abgehangen, da  gilt es nur den Wandel Deutschlands hin zum Billiglohnland zu erwähnen. Zeitgleich wuchs der Reichtum einer ganz offensichtlich ziemlich narrenfreien kleinen Minderheit immer  mehr an. Gängelung der Mehrheit steht längst schon ganz oben auf der Agenda des Westens, da muss man sich nur die Verbotsorgien der ablehnungswürdigen Euro-päischen Union (EU) ansehen. Suggerierte Erfolge dieser Politik für die Mehrheit, werden dabei, wie durch Zauberhand, immer wieder durch verschiedenste Krisen verhindert. Die Gründe dahinter sind vielfältig und reichen von den Banken über Welt-religionen bis hin zu Corona. Beim aktuellen, großen Schlag gegen das größte Land der Erde, soll es dann wohl der vermeintlich von Menschenhand geschaffene Klimawandel sein.

Immer neue Märchen

Man muss in der Regel bei den Medienhelfern der Dauermachthaber schon genau hinhören, wenn man erkennen möchte, wie es dort läuft. Ein gutes Beispiel bot jüngst erst wieder der WDR, bei dem viele längst an ein reines Propagandaorgan denken. Thema war, wie so oft, der eben angesprochene Klimawandel, womit man krampfhaft versucht, die Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus weiter durchzudrücken. Dabei thematisierte man in diesem Zusammenhang das Problem mit Trinkwasserknappheit in einem Ort in Nordrhein-Westfalen. Suggeriert wurde, dass dies etwas mit großer Trockenheit, eben verursacht durch den genannten Grund, zu tun hätte. Tatsächlich war in diesem Bericht letztendlich allerdings ein marodes bzw. für die massiv gestiegene Einwohnerzahl nicht mehr taugliches Leitungssystem in diesem Ort der Grund. Somit war das Problem wieder einmal nicht das Klima, sondern politisches Versagen. Ein anderes Beispiel waren  gerade erst die gestiegenen Arbeits-losenzahlen, wobei man da immer auf die allgemeine Schwäche dieser Zahlen hinweisen muss, da sie kaum etwas über die Realität aussagen. Nun sind angeblich ukrainische Flüchtlinge verantwortlich für den Anstieg. Sieht man davon ab, dass man so die Willkommenskultur wieder einmal torpediert, kommen noch ganz andere Fragen auf. Glaubt man der Propaganda, was man natürlich niemals tun sollte, wollen diese Menschen unbedingt arbeiten und sind bereit jeden Job anzunehmen. So wird es zu mindestens im angesprochenen Teil der Medien in unterschiedlichsten Beiträgen immer wieder verkauft.  Auf der anderen Seite gibt es unzählige Jobs, für die in Deutschland einfach kein Personal mehr vorhanden sein soll, was angeblich auch nichts mit schlechter Bezahlung gewisser Jobs zu tun hat oder mit nicht hinnehmbaren Arbeitsverhältnissen. Da fragt man sich schon, warum die Arbeitslosenzahlen ansteigen, müssten sie doch vielmehr sinken. Eine Option wäre, dass die Arbeitsmoral der Flücht-linge doch nicht so hoch ist, wie eben behauptet, was beim bekannten Hintergrund übrigens völlig nachvollziehbar wäre. Eine andere Variante wäre, dass die Dauermachthaber weiterhin in Sachen Integration, in diesem Fall im Kontext der Arbeitswelt, versagen. Wie man es dreht und wendet, der Arbeitsmarkt bleibt ein riesiges Problem. Was auch geblieben ist, ist Hubertus Heil (SPD), der auch nach dem Regierungswechsel weiterhin den Bundesarbeitsminister gibt.

Die Lücken in  den Regalen wachsen

Während eine kleine, vermeintliche Politelite im Westen nun offensichtlich feuchte Träume von der Weltherrschaft hat, steigt das Leid auch in Deutschland immer mehr an. Selbst Multijobber schaffen es kaum noch ausreichend Geld heranzuschaffen, damit es fürs Nötigste reicht und dies muss man auch erst einmal bekommen. Man muss längst mehrere Einkaufsmöglichkeiten ab-klappern, im schlimmsten Fall an verschiedenen Tagen schauen, wenn man halbwegs vernünftig einkaufen möchte. Abgesehen, was dies wieder für die Umwelt bedeutet, wo doch angeblich längst jeder Meter zu viel ist, kostet auch dies alles wieder Zeit und Geld. Die Kombination der bereits aufgezählten Sachverhalte kostet Arbeitsplätze, lässt immer mehr Menschen verarmen und genau für diese Personengruppe interessieren sich die Dauermachthaber kein Stück. Nicht umsonst ist die SPD längst keine Volkspartei mehr und hätte auch das S im Parteinamen ablegen müssen. Es kollabiert gerade so vieles, von Pfändungsgrenzen bis Zuverdienstmöglichkeiten im Bereich der Grundsicherungssysteme. Alles kein Thema der politisch Verantwortlichen. Und man steht erst noch am Anfang  und wenn sich nicht ganz schleunigst etwas tut, droht bald eine riesige Katastrophe, dessen Folgen sich die Dauermachthaber wahrscheinlich auch noch nicht überlegt haben. Wie schnell Politik gehen kann, haben die letzten großen Gipfel gezeigt, da standen allerdings die Interessen der kleinen, ständig abzockenden Minderheit im Fokus. Nimmt man nur das schlechte Märchen der EEG-Umlage, womit man das Volk über Jahre versuchte bei Laune zuhalten. Nun ist dieser Schritt ebenfalls vollzogen und die Menschen dürfen danach noch mehr bezahlen, da die Preissteigerungen im Energiesektor, durch die angesprochene Zwangstransformation, wesentlich höher sind. Damit hatte auch dies rein gar nichts mit Entlastung zu tun und ist wieder unter Lügenpolitik zu verbuchen. Man muss sich auch nur aktuell von der Gastronomie über die Schwimmbäder bis hin zu den Flughäfen umschauen, wenn man sehen will, wie groß das politische Versagen im Bereich Corona war, womit sich wieder die Frage stellt, wieso Heil (SPD) eigentlich noch immer im Amt ist. Dies gilt gerade auch, da man schon fleißig an den nächsten Coronawellen arbeitet, was man auch wieder bestens bei den bekannten Medienhelfern nachvollziehen kann. Was die Flughäfen angeht, sollen es wieder einmal Gastarbeiter aus der Türkei richten, längst ein wahrer Klassiker, wobei sie diesmal nur kurzfristig bleiben sollen, muss man sich auch nicht mit der Integration beschäftigen, was man allgemein nicht kann oder will. Der Haken, will man die Menschen im Land nicht noch mehr gefährden, ist dies gar keine Lösung, denn bis die nötigen Sicher-heitschecks vollzogen wären, sind die Ferien längst vorbei. Man sieht, wie nötig es bleibt, dass die Mehrheit vereint zeigt, dass an dieser Stelle Ende mit dieser ganzen, für sie so gefährlichen Politik zum Vorteil einer Minderheit ist. Dies sollte in einer Demokratie übrigens selbstverständlich sein.


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