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Der neue Impfstoff gegen Corona


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt eine Spritze im Comicstyle und darüber in zwei Zeilen rotfarben: totgeimpft.

Seit dieser Woche gibt es in Deutschland einen neuen Impfstoff gegen Corona, wie allein durch die Impfpropaganda nicht zu übersehen ist. Es ist alles so durchsichtig, dass es kaum verständlich ist, dass Menschen noch immer nicht verstehen, was sie in einem gewissen Teil der Medienwelt präsentiert bekommen. Man muss allerdings einräumen, dass es diesmal etwas gebremster daherkommt, da mit den Entwick-lungen zwischen der Ukraine und Russland, im angesprochenen Teil der Medien, im Moment etwas anderes überwiegt. Dieses große Thema wird hier selbstverständlich auch weiterhin im Fokus stehen, diesmal ist allerdings Novavax das Thema. Auch dieser Impfstoff wird nichts verändern und dies nicht nur aus den bekannten medizinischen Gründen, welche den Massenimpftest längst scheitern ließen. Die Dauermachthaber und ihre Medienhelfer ver-suchen im Moment einen Mittelweg zu finden, mit dem man irgendwie noch vermeintliche Impferfolge verkaufen kann, auf der anderen Seite aber genug Druck hat, damit man noch mehr Menschen in den Massenimpftest drängen kann. Aktuell steht weiterhin Omikron ganz oben auf der Agenda. Diese Mutation grassierte zuerst im südlichen Afrika, wo die Impfquoten ein Vielfaches schlechter sind. Eine Katastrophe blieb aber aus, da die Menschen nur selten schwer erkrankten. Schnell wurde klar, dass Omikron wesentlich ansteckender ist, ansonsten aber eher einer Erkältung gleicht. Diese Entwicklung sieht man jetzt ebenso in Deutschland und anderen Teilen Europas, nur hier versucht man einen Impferfolg daraus zu machen, was unter den geschilderten Umständen, doch außerordentlich merkwürdig anmutet. Dies gilt vor allem auch für die aktuellen Zahlen, denn die Zahl der Infizierten geht noch immer durch die Decke. Nach bisherigen Maßstäben, wäre das Land längst völlig am Ende. Dies ist aber ganz und gar nicht der Fall. All dies unterstreicht wieder sehr schön, warum der Widerstand bleiben wird bzw. weiter anwachsen wird, denn spätestens bei der Drittimpfung gehen die Zahlen doch jetzt schon massiv zurück. Was sich bei jeder weiteren Runde noch deutlicher erhöhen wird. Diese Probleme sollen nun mit Novavax beseitigt werden. Grund genug, hier wieder einmal etwas genauer hinzuschauen.

Schöne neue Impfwelt

Zur Einführung der mRNA-Impfstoffe versuchte man den Menschen krampfhaft zu verkaufen, dass es gar keine wirklich neue Technik sei, damit würde schon sehr lange Zeit gearbeitet, warum es auch keinen Grund zur Sorge geben würde. Dabei war eine der vielen unbeantworteten Fragen, warum es dann nur mit einer Notzulassung funktionierte. Nun soll es eben mit einen Tot-impfstoff, der abermals nicht überzeugen wird, auch wenn die genannte Propaganda wieder versucht alles dafür zu tun, in die nächste Runde gehen. Jetzt heißt es plötzlich, dies sei kein neuer Impfstoff, wie die mRNA-Impfstoffe. Dies bedeutet dann wohl, dass man zuletzt in Bezug auf die mRNA-Impfstoffe dort gelogen hatte, was nicht dafür spricht, den aktuellen Aussagen aus dieser Richtung zu glauben. So werden zum neusten Impfstoff immer wieder gerne Vergleiche mit der Grippeimpfung herge-stellt. Hört man dabei genau hin, ist aber nur die Rede von einem ähnlichen Impfstoff, genau diese Feinheiten können am Ende allerdings entscheidend sein. Es bleiben somit auch in dieser Runde sehr viele Fragen und kaum passende Antworten, womit sich am grundlegenden Problem eigentlich gar nichts verändert hat. So hört man immer wieder von den vermeintlichen Experten aus der kritisierten Blase, es müsste aufgeklärt werden und dies würde eben Zeit kosten. Davon abgesehen, dass Zeit auch im Gesundheitssystem ein allgemein maßgebliches Problem ist, werden sich skeptische Menschen mit einem schnellen, es wird wahrscheinlich schon nichts passieren, wohl kaum zufrieden geben. Es bleibt eben auch die Frage, warum Kritiker im Kontext COVID-19 bei den Medienhelfern der Dauermachthaber in der Regel gar nicht erst in den passenden Formaten dabei sind und sich so gar nicht mit der anderen Seite auseinandergesetzt wird. Dies schafft ebenfalls kein Vertrauen. Es bleibt somit vor allem festzuhalten, dass, wenn man auf die erwähnten, aktuellen Zahlen blickt, welche saisonbedingt natürlich zunehmend rückläufig sind, die abklingende Coronasaison vor allem gezeigt hat, dass das Impfen mindestens im Kontext der Verbreitung des Virus, eher nichts brachte. Genau an dieser Stelle gelangt man zum nächsten großen Problem.

Fehler eingestehen

Fehler einzugestehen verlangt Größe, da überrascht es nicht, dass dies bei den Dauermachthabern eher selten passiert. Ein Problem aller aktuellen Impfstoffe bleibt, sie haben eher nichts mit Omikron zu tun, was einige der geschilderten Entwicklungen erklärt. Nun bleiben weiterhin Impfpflichten ein großes Thema. Schon nächsten Monat, der kommende Woche beginnt, geht es mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht los. Sollte sich der Kollaps in der Pflege, im Gesundheitswesen allgemein, dann, förmlich mit Ansage, noch weiter ausbreiten, tragen daran nur die Dauermachthaber die Schuld und müssen sich vor even-tuellen Opfern dafür verantworten. Eine allgemeine Impfpflicht ist aber auch noch immer im Gespräch und das grundlegende Problem betrifft beide. Man soll durch Sanktionen dazu gezwungen werden, sich gegen etwas impfen zu lassen, was schon längst kein Thema mehr ist. Daran wird sich wohl so schnell auch nichts ändern. In der kommenden Saison dürften im besten Fall sehr viele Menschen vielleicht zum Teil auch schon gegen Omikron geimpft sein aber wohl eher gegen ältere Varianten. Kommt dann eine neue Mutation, die gefährlicher ist, bringen die Impfungen im schlimmsten Fall kaum etwas. Die Antwort, wie man mit einem solchen Szenario dann umgehen will, konnte man bislang noch nicht vernehmen. Hat man dann Millionen Menschen gefährdet, da bleibt das Stichwort Langzeitschäden, um dann doch wieder weite Teile des gesellschaftlichen Lebens abzuschalten? Was dies für Folgen haben könnte, mag man sich lieber nicht ausmalen. Selbst jetzt, unter diesen eigentlich sehr guten Voraussetzungen, ist der in der Kritik stehende Teil der Politik nicht bereit, endlich wieder zur Normalität zurückzukehren. Zurück zum geschilderten Szenario. Man müsste dann also warten, bis ein passender Impfstoff verfügbar wäre, bis dahin hätte wahrscheinlich der Saisoneffekt wieder alles halbwegs normalisiert. Dann würde alles schon wieder neu beginnen. Dies kann so einfach nicht funktionieren und man wird auf diesem Kurs auch immer weniger Menschen mitnehmen können. Außerdem fragt man sich, wie dies mit einer Pflicht funktionieren soll, würde doch ganz einfach der Sinn fehlen. Somit bleibt der eingeschlagene Weg einfach der falsche. Deshalb hätte es nicht nur etwas mit Größe zu tun, diesen grundlegenden Fehler endlich einzuräumen, man würde so schlichtweg auch immer größeren Schaden von der Politik ganz allgemein abwenden. Von daher kann die Lösung nur sein, den falschen Kurs endlich zu verlassen.


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