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Deutschland – Panikland


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt eine dramatische Wolkenformation.

Wer die letzten zwei Jahre kurz zusammenfassen mag, dem reicht mit Hysterie genau ein Wort. So wurde aus Deutschland längst Panikland. Deutsche Angst kannte man schon lange aber Panikland hat noch eine ganz neue Dimension. Schuld daran ist natürlich der politische Umgang mit Corona. Nicht nur, dass dieser Wahnsinn noch lange nicht vorbei zu sein scheint, gibt es wohl noch eine größere Entwicklung, welche hier im Fokus stehen soll. Der Winter neigt sich dem Ende zu und so ist es die Zeit der Winterstürme, nichts besonders aber in Zeiten des allgemeinen Klimaterrors, der fester Bestandteil der Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus ist, sieht es da etwas anders aus, wie man Ende letzter Woche erleben musste. Die Medienhelfer der Dauermachthaber geben auch im Bereich der Transformation richtig Gas und die gezeichneten Bilder können offensichtlich nicht dramatisch genug sein. Es ergibt sich wieder eine traumhafte Kombination hinsichtlich des Themas Propaganda, was man von COVID-19 aus den letzten zwei Jahren bestens kennt. Auf Seiten der Dauermachthaber gibt man sich an immer mehr Stellen maximal vorsichtig. So waren beim ersten Sturm, der auch am Himmel über Nordrhein-Westfalen aufzog, dort sogar die Schulen geschlossen, was nun wirklich nicht nötig gewesen wäre aber wieder sehr viele Familien vor große Probleme stellte. Jede dieser Schlagzeilen, die das Thema Klima dramatischer erscheinen lassen, scheinen im Moment doch sehr beliebt zu sein. Man möchte eben offensichtlich den Klimawandel unbedingt ständig unterstreichen. Genau dieser Punkt ist allerdings gar nicht das große Problem, denn Klimawandel gibt es schließlich seit der Entstehung der Erde. Entscheidender ist die Komponente mit der Menschenhand, die für all dies verantwortlich sein soll. Da macht man es durch die angesprochenen Schlagzeilen nicht besser, sondern unterstützt eher die Menschen, die all dies kritisch sehen. Da schließt sich der Kreis dann auch zu SARS-CoV-2, wo die genannten Kreise immer neben den Problemen ansetzen und sich dann wundern, warum sich nichts verbessert.

Das Panikorchester

Wie gerade geschildert, entsteht wieder ein auf Anhieb wohlklingender Klangteppich, dieses ganz besonderen Panikorchesters aus Teilen der Medienlandschaft und den Dauermachthabern, selbstverständlich unterfüttert mit den üblichen Verdächtigen aus der Wissenschaft. Wie durchsichtig dieses Spiel ist, erkennt man in diesen Tagen natürlich nur zu gut in Sachen COVID-19. Wo, bestens dirigiert, vom genannten Kreis nun zunehmend auf einen Dauerzustand hingearbeitet wird und so geht es nun vor allem den Grundrechten dauerhaft an den Kragen. Damit bleibt die Vermutung, dass man aktuell durchaus testet, wie weit man beim Klimaterror später noch gehen kann und man kann sich vieles vorstellen, was man noch einschränken und verbieten könnte. Dann wird von den Dauermachthabern wieder behauptet, dass sie es selber nicht wollten, die Situation aber alles andere unmöglich machen würde. Auch diese vermeintliche Alternativlosigkeit ist ein fester Bestandteil des Erbes der Rautenkönigin. Selbstverständlich spricht dies wieder deutlich für das Problem des immer zäher werdenden politischen Einheitsbreis. Der Haken daran bleibt, jetzt schon verstehen immer mehr Menschen, wie all dies nach einem deutlichen Schema abläuft. Genau dies macht es für die Dauermachthaber nun immer schwerer, die eigenen Interessen durchzudrücken, gerade auch, wenn dabei längst nicht mehr die Interessen der Mehrheit im Fokus stehen. So könnte es dieses Panikorchester immer schwerer haben, denn die deutlichen Misstöne, um in diesem Bild zu bleiben, kann man wirklich nicht mehr überhören. Dies alles heißt dann auch, dass der Kreis der Zuhörer immer weiter schwinden wird, dann beginnen die Probleme natürlich erst richtig. Dies könnte schon bald passieren, wenn sich nicht schnell der völlig verfehlte Kurs ändert, welcher für die Mehrheit eben nur weiter anwachsende Probleme bedeutet. Dies dann mit noch mehr Angst und Schrecken zu kontern, könnte der fatale, letzte Fehler sein.

Keine Panik

Die allerbeste Antwort auf die aktuellen Prozesse ist, nun nur nicht in Panik zu verfallen. Damit keine Missverständnisse aufkommen, es gibt unzählige Krankheiten, die ein Problem für verschiedene Personengruppe darstellen und sehr gefährlich sein können. Wetterlagen, wie Sturmfronten, Orkantiefs und Hitzewellen stellen Gefahren dar, auch dies steht nicht in Frage. Es bleibt damit, immer eine Frage, wie groß die Gefahr tatsächlich ist und da scheiden sich jüngst immer wieder die Geister und dies führt zu den bekannten Fragen. Viele dieser Fragen werden erstaunlich selten gestellt und noch viel seltener angemessen beantwortet. Da ist natürlich die marode, seit Jahrzehnte kaputtgesparte Infrastruktur ein sehr gutes Stichwort. Allgemeine sollte man sich immer an verschiedenen, wirklich unabhängigen Quellen informieren und nicht immer nur auf die Blase der Dauermachthaber und ihrer Medienhelfer setzen, denn dies führt immer öfter nur in die pure Panik und man sollte nicht glauben, dass dies ein Zufall ist. Wie einseitig dort die Dinge dargestellt werden, ist hinlänglich bekannt. In diesem Zusammenhang sollten sich die Menschen nicht noch weiter aufspalten lassen, sondern eine geschlossene Opposition bilden, denn alles andere lässt die Dauermachthaber groß erscheinen, was sie einfach nicht mehr sind. Damit kommt man zu einem aktuell noch ganz wichtigen Thema und zwar zur aktuellen Lage in der Ukraine. Nach den ruhigen Jahren für die Welt unter dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, sieht man deutlich, wie es nun unter dem US-Präsidenten Joe Biden wieder aussieht und da trifft der Begriff Sleepy Joe diesmal so gar nicht zu. Schon Barack Obama, der Vorgänger von Trump, destabilisierte Europa über die Bande Libyen maximal. Wie  sich diese politische Agenda nun unter Biden fortsetzen wird, kann man nur erahnen. Aber, wie schon im Kontext von Krankheit und Klima, sollte man auch dort besonnen reagieren und nicht in Panik verfallen, denn dies spielt, wie erwähnt, nur dem immer wieder erwähnten Kreis in die Karten. Man darf nicht vergessen, wie gescheitert längst auch das Modell des Westens ist, da wundert es nicht zu sehen, was in diesen Tagen alles geschieht.


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