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Es kann nur ein Aus für die Corona-Impfpflicht geben


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt den Bundestag in Berlin und darüber in roter Schrift durchgestrichen: Impfpflicht.

Heute wird das erste Mal im Bundestag im großen Stil über eine allgemeine Impfpflicht debattiert. Eine Diskussion, welche längst obsolet ist. Man fragt sich, bei Impfzentren, wo schon lange wieder die große Leere vorherrscht, wie groß auch der finanzielle Druck auf die Verantwortlichen unter den Dauermachthaber sein mag, schaut man sich an, wie viel Kapital wohl verbrannt würde, wenn keine Impfpflicht käme, was wohl zu einem weiteren, sinnvollen Rückgang der Impfquote führen würde. Es könnte und müsste das Ende des Massenimpftest bedeuten. Da es selbst auf den Intensivstationen noch immer kein nennendwertes Problem mit Corona gibt, versuchen die bekannten Pandemietreiber mit den dazugehörigen Medienvertretern nun schon allgemeine Probleme bei den Krankenhäusern in den Fokus zu rücken. Diese Probleme haben allerdings in der Hauptsache damit zu tun, wie sehr die Dauermachthaber über Jahre und Jahrzehnte dem Gesundheitssystem geschadet haben. Diese Überlastungssituation ist auch nichts Neues, erstaunlicher-weise hat all dies bis vor zwei Jahren nur niemanden interessiert. Das plötzliche Interesse an dieser Situation, soll nun aber zum Problem für alle gemacht werden, wie man später noch erkennen wird. Dies sind aber nicht die einzigen Punkte, warum eine Impfpflicht nicht zur Diskussion stehen sollte. Es hat sich deutlich gezeigt, dass man mit den Impfungen immer nur hinterher-laufen wird, denn, was man aktuell von den Impffreunden hört, soll es vor allem gegen Omikron gehen, ein Thema, welches dann schon durch sein dürfte. Was einen danach erwarten wird, kann noch niemand sagen, wäre aber wohl von der Impfpflicht erstmal nicht abgedeckt, womit die bekannten Probleme weiterhin ganz oben auf der Agenda stehen würden. Die Auswirkungen all dieser seit zwei Jahren geschaffenen Probleme sind auch noch immer nicht im Ansatz angemessen erfasst, geschweige denn analysiert. Da könnte noch ein echter Hammer folgen, den dann die bekannten Pandemietreiber aus den Reihen der Dauer-machthaber, ihrer vermeintlichen Experten und Medienhelfer zu verantworten hätten.

Eine deutliche Drohung

Wie bereits zum Beginn der Woche prognostiziert brachte die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Montag nichts Nennens-wertes. Es war aber trotzdem wieder spannend zu sehen, was dort verkauft werden sollte, im Anschluss vorgetragen von einem nicht nur körperlich eher kleinen Bundeskanzler, Olaf Scholz (SPD). Einer Regierenden Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey (SPD), die sich schon ihren Doktortitel ermogelt hatte und ihn deshalb schon länger nicht mehr trägt. Nicht zu vergessen, der nicht vom Volk gewählte Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (NRW), Hendrik Wüst (CDU). Bei ihm muss man immer wieder an die Rent-a-Rüttgers-Affäre erinnern, weil sowas eine Ideologie ist, eine Geisteshaltung, allein dies ist schon ein Grund, warum man ihm im Mai bei der Landtagswahl in NRW einfach nur die Stimme verweigern muss. Gerade erst meldete sich Transparency International und merkte an, wie unverändert groß das Korruptionsproblem in Deutschland ist, auch in dem Bereich, wo Vorfälle noch immer keine strafrechtlichen Folgen haben. All dies sagt dann auch immer etwas über die Demokratie aus, wurde weiter ausgeführt. Die Position von Wüst (CDU) zur eben geschilderten, völlig indiskutablen Impfpflicht kommt dann selbstverständlich noch hinzu. Was die Show der drei Protagonisten am Montag anging, waren sie tatsächlich so unverschämt, in einer Zeit, wo alle Zeichen auf Lockerungen stehen sollten, eine Fortfrührung ihrer schädlichen Politik so zu verkaufen, dass die Menschen sich glücklich schätzen sollten, dass es nicht noch schlimmer wurde. Was für ein billiger Taschenspielertrick. Besonders erschreckend war dabei vor allem die Drohung, es würde erst wieder Normalität geben, wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems gänzlich ausgeschlossen werden könnte. Die letzten zwei Jahre haben deutlich gezeigt, dass dies unter den Dauermachthabern nicht mehr geschehen wird. Denn dieses Virus verschwindet nicht mehr und trifft, wie gesagt, auf ein Gesundheitswesen, welches schon vorher mindestens am Kollaps wandelte. Hinzukommt, dass man den Zustand seitdem Ausbruch von SARS-CoV-2 noch weiter verschlechtert hat. Dies zeigt auch, man muss sich von den Dauermachthabern trennen, was in einer Demokratie legitim und möglich ist, wenn man die Probleme unter denen auch Deutschland massiv leidet, lösen möchte.

Eine immer deutlichere Antwort

Gegen all diese schädlichen Vorhaben, wie aber natürlich ebenso gegen die genannten Drohungen, gibt es schon länger klare Zeichen. Da normale Demonstrationen ebenfalls weiterhin eher nicht möglich sein sollen, was nicht verwundert und ebenso einiges über den Zustand der Demokratie in Deutschland aussagt, bleiben Spaziergänge, die regelmäßig kriminalisiert werden, die Antwort des Volks. Schaut man sich die Massen an, welche nun schon seit Monaten unterwegs sind, muss man von Hunderttausenden sprechen. Immerhin sprechen die Medienhelfer der Dauermachthaber nun nicht mehr von Hunderten, sondern von Tausenden bzw. teilweise sogar von Zehntausenden, die unterwegs sind. Man sieht, wie dort weiterhin krampfhaft versucht wird, eine wachsende Massenbewegung möglichst klein darzustellen. Unabhängige und der Größe angemessene Berichterstattung dazu findet man im genannten Teil der Medienlandschaft allgemein nicht, was wieder einmal vielsagend ist. Letztendlich ist es längst eine weltweite Bewegung, was noch hinzukommt. Ein Höhepunkt, was Europa betrifft, gab es am Wochenende mit dem Massenprotest in Brüssel. Laut dem gerade genannten Bereich der Medien hatten sich 50.000 Demonstranten in der belgischen Hauptstadt versammelt. Laut n-tv rechnete die belgische Polizei kurz vorher noch mit über 100.000, es gibt aber auch Zahlen, die weit darüber hinausgingen. Auch wenn man nur die kleinste Menge zur Grundlage macht, zeigte sich wieder, dass der überragende Teil der Teilnehmer friedlich war. Der Fokus wurde aber natürlich wieder nur auf die Gewaltbereiten, die es letztendlich bei fast allen Großdemonstrationen gibt, gerichtet. Zu dieser immer deutlicheren Antwort aus der Mitte der Gesellschaft und auch, was eine natürlich steigende Gereiztheit der Menschen angeht, muss abschließend noch etwas erwähnt werden. Die Dauermachthaber und ihre Medienhelfer sollten langsam begreifen, dass sie einen selbst-verschuldeten Flächenbrand nicht damit löschen werden, dass sie immer mehr Öl ins Feuer gießen. Ganz offensichtlich hat man sich mit dem Widerstand im Volk verkalkuliert, wahrscheinlich weil man zu sehr in der eigenen Blase gefangen ist und längst der eigenen Propaganda auf den Leim gegangen ist. Es ist nun Zeit, dies zu akzeptieren und endlich die angemessenen Schritte wieder aufs Volk zu zugehen. Eine, wie auch immer geartete, Impfpflicht wäre selbstverständlich das genaue Gegenteil.


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