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COVID-19 und die nächste Runde Chaos


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt im comicartigen Stil das Kanzleramt in Berlin über dem Chaos prangt.

Es ist nicht davon auszugehen, dass man später einmal bei dieser Woche davon sprechen könnte, dass sie gut anfing. Zum Auftakt in diese neue Woche steht nachher die nächste Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) an und in den letzten zwei Jahren konnte man lernen, dass diese meistens vor allem neues Chaos brachten. Wie alles im Leben, bietet aber auch dies wieder Chancen, denn in diesem Jahr stehen auch wichtige Wahlen an und da die Dauermachthaber durch die Bank weg bewiesen haben, wie schädlich ihre Coronapolitik ist, sollte jeder genau dies bei seiner Wahl berücksichtigen. Außerdem bleibt Protest selbstverständlich ein ganz wichtiges Mittel gegen diese gefährliche Politik, wo es später noch etwas mehr zu gibt. Bald geht es schon ins dritte Coronajahr und es könnten noch viele folgen, wenn die Menschen all den Wahnsinn weiter mit sich machen lassen. Dies gilt vor allem für die Verbotsorgien, welche man seit bald zwei Jahren erdulden muss. Eine Taktik, die vor allem riesige Schäden mit sich brachte und das gesamte Ausmaß kann man noch gar nicht bestimmen. Man muss dabei immer verstehen, dass daran nicht COVID-19 die Schuld trägt, wie es die Dauermachthaber mit ihren Medienhelfern ständig verkaufen wollen. Die Schuld liegt einzig und allein beim politischen Versagen. Es wird sich später auch niemand hinter der Wissenschaft verstecken können. Der Versuch die Schuld dort abzuladen, wird nicht funktionieren, da es vom ersten Moment an ebenso andere wissenschaftliche Erkenntnisse gab, die man allerdings bewusst ausgeschlossen hat. Schon seit Monaten weiß man, wie rasant sich die aktuelle Mutation Omikron ausweitet aber erst heute setzt man sich mehr oder weniger angemessen damit auseinander, wohl wieder zu spät. Genau dieses Hinterherlaufen ist ebenfalls einer der großen Stützpfeiler des politischen Versagens, womit weiterhin Chaos auch über dem Kanzleramt schwebt.

Der Treppenwitz des Impfens

Nachdem schon die Klausurtagung am vergangenen Freitag wenig brachte, man weiß schließlich längst, was die Ampel irgendwann man mal alles machen möchte, wird der heutige Tag wohl ebenfalls keine Überraschungen bereithalten. So konnte man bei der Klausur keine angemessenen Fortschritte, gerade im Kontext SARS-CoV-2, erkennen. Wie gesagt, man war in Sachen Omikron durch Südafrika deutlich gewarnt, jetzt, wo es gerade durchstartet, dürften Gegenmaßnahmen wieder zu spät kommen, dies gilt gerade auch für einen passenden Impfstoff, der im zweiten Quartal durchgedrückt sein soll und dann wieder an den Massen getestet wird. Dies bedeutet, sollten sich die Dauermachthaber wirklich gegen weite Teile des Volks stellen und eine Impfpflicht, welcher Art auch immer, durchdrücken, würde es mit einem Impfstoff beginnen, wo der Gegner dann schon kaum noch ein Thema sein dürfte. Dann feiert man wieder den Saisoneffekt und macht einen politischen Erfolg daraus, bevor es in die nächste Runde geht, die Impfstoffe wieder versagen, wie man es seit Monaten erlebt und schon steht alles wieder auf Start. Damit ist jedes Impfopfer der Politik und ihrer Experten natürlich eines zu viel, auch dies sollte jeder Abgeordnete am Mittwoch im Bundestag beim Thema Impfpflicht auf dem Schirm haben. Am genannten Impfstoffproblem sieht man ganz aktuell schon, dass das Impfen eben nicht die Lösung ist. Dadurch, dass der Impfstatus jüngst über Nacht wieder vom Robert Koch-Institut (RKI) verändert wurde, gibt es jetzt schon wieder eine massive Impflücke, sind doch nach diesen neuen Bedingungen gerade einmal nur noch die Hälfte der Bürger ausreichend geimpft. Selbst diese Quote hat aber letztendlich keine große Bedeutung, sind doch längst Vorbildstaaten wieder voll im Krisenmodus. Da man am Ende der letzten Woche bei den Medienhelfern der Dauermachthaber schon wieder vernehmen konnte, dass sich die Impfmüdigkeit wieder ausbreitet, zeigte sich auch deutlich, wie sehr der eingeschlagene Kurs scheitert. Auf dem Weg ins dritte Jahr mit diesem zerstörerischen Wahnsinn verstehen eben immer mehr Menschen, wie es wirklich aussieht. Man sieht aber auch an jeder Ecke, was alles nicht passt. Ein Thema der heutigen MPK wird so auch die Testproblematik sein, wo eine Priorisierung das Thema sein wird. Schaut man sich nur an, was der Profisport an Tests verballert, damit zum Beispiel VIPs in Fußballstadien unterhalten werden können, erklärt sich vieles wieder von ganz alleine. Interessant, dass es da keine angemessene Einlassung des ansonsten immer so besorgten Bundesgesundheitsministers, Prof. Karl Lauterbach (SPD), zu gibt. Wenn in diesem großen Kontext Prof. Christian Drosten von der Charité in Berlin und Chefpanikmacher der Staatsmedien erklärt, dass Impfgegner ein echtes Problem seien, soll dies wohl vor allem davon ablenken, welches große Problem er selbst darstellt.

Üben für den Ökoraubtierkapitalismus

Recht früh nachdem Ausbruch des Coronawahnsinns bekam das Volk eine neue Normalität vorgesetzt, es soll eine Realität geschaffen werden, wo Grundrechte relativ sind oder sich erkauft werden müssen. Eine riesige Marktbereinigung, dessen Ausmaße noch nicht einmal im Ansatz zu erkennen sind, wurde so ebenfalls auf die Schienen gesetzt. Auch bei all dem gilt, die Verantwortung für all dies trägt nicht Corona, sondern eben die Politik und ihre vermeintlichen Experten, die all dies daraus machten. Enttäuschend war natürlich auch, dass die Wahlen diese Politik klar abstraften, sich dann die Farben etwas änderten, nur die Politik unverändert blieb. Da dürfen die Dauermachthaber nicht überrascht sein, wenn es Menschen gibt, welche diese Art von Demokratie hinterfragen. Es wird alles auch nicht besser, wenn man nun immer mehr das Gefühl bekommt, dass das Volk schon einmal auf die möglichen Folgen des Ökoraubtierkapitalismus vorbereitet werden soll. So könnte bald schon nicht mehr COVID-19 der Auslöser sein, sondern Klimadaten eines gewissen Kreises von Experten. Hier schließt sich dann der Kreis zur heutigen MPK, wo trotz der geschilderten Situation, die noch immer das Leben von Millionen Menschen unnötig erschwert, ein großer Aspekt eben die Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus sein soll. Überzieht man das Land aktuell mit Auflagen, Verboten und Strafen, soll es bei der angestrebten Transformation genau gegenteilig laufen. Da stören Auflagen, Verbote und ähnliches plötzlich. So bleiben einfach keine Fragen offen und es zeigte sich schon im Vorfeld die ganz große Willkür bei diesem ganzen Schauspiel. Dies trifft es aber nur bedingt, denn ganz so willkürlich ist es am Ende nicht, wird alles doch so eingesetzt, dass die immer gleichen Kreise weiter Vorteile genießen können und vor allem ihr Vermögen weiter ausgebaut wird, während die Mehrheit noch größere Probleme bekommen soll. Dies bleibt natürlich völlig inakzeptabel. Schaut man sich nur an, wie groß die Protestwelle jetzt schon ist und wie panisch die Dauermachthaber und ihre Medienhelfer förmlich auf diese Bewegung eindreschen, kann man nur ahnen, was eine Zuspitzung bedeuten würde. Von all dem konnte man sich auch am Wochenende im ganz Großen in Brüssel ein Bild machen, wo man sich längst schon hinter Panzersperren verbarrikadieren muss, so groß ist die Angst vorm Volk. Aber auch in Deutschland konnte man sich wieder ein sehr gutes Bild machen. Dies galt auch dafür, wie sich der immer wieder kritisierte Teil der Medien, vor allem auch die Staatsmedien, versuchten in der Opferrolle zu zeigen. Dabei bekleiden sie einen sehr aktiven Teil im Coronawahnsinn und sind dabei alles, nur mit Sicherheit nicht unabhängig. Wäre letzteres gegeben, hätten sie dort auch gleich eine ganze Menge Probleme weniger, da doch sehr viel eben hausgemacht ist.


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