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Ihr Corona-Impf-Kinderlein kommet


Diese Schwarzweißfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt Kinderspielzeug in einem Sandkasten.

Am vergangenen Donnerstag zeigte sich, wie der politische Einheitsbrei in Deutschland ganz offensichtlich auf maximale Eskalation setzt. All die Sinnfreiheit aus dem letzten Jahr werden dafür wieder ausgepackt, inklusive des Verbots angemessen ins kommende Jahr zu feiern und eine ganze Menge mehr. Wie perfide der Weg der Dauermachthaber ist, erkennt man vor allem sehr gut daran, wie sie immer massiver gegen Kinder vorgehen, die ein kaum vorhandenes Risiko in Sachen COVID-19 haben, trotzdem sollen sie nun in den Massenimpftest gezogen werden. Hört man sich den Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder (CSU), an, einer der gefährlichsten Akteure dieser dunklen Zeit, will er gar einen Impfzwang für Kinder ab 12 Jahren. Da darf man nicht irritiert sein, wenn man den Zorn des Volkes auf sich zieht und sollte später auch nicht über dies Konsequenzen klagen. Dazu wird es in den kommenden Tagen noch mehr geben. Was die Kinder allgemein angeht, hat die Ständige Impfkommission (STIKO) längst schon wieder klare Handlungsanweisungen der Dauermachthaber bekommen, nachdem die Europäische  Arzneimittel-Agentur (EMA) diese Gruppe auch noch ins Visier genommen hatte. Schon am vorletzten Freitag senste der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die STIKO  übrigens, was sich am vergangenen Freitag fortsetzte, wie man später noch sehen wird. Erst bekam die STIKO ein kleines Lob, bevor Spahn (CDU) erklärte, dass sie in der Pandemie nichts bringt. Wie sehr sich der Wahnsinn längst schon ausgebreitet hat, zeigt sich auch hier am Redaktionssitz in Leverkusen, was wahrscheinlich keine Ausnahme ist. In Bussen und Bahnen müssen schon kleinste Kinder, welche noch gar nicht geimpft werden dürfen, was ein Glück ist, nur getestet mitfahren, wenn sie nicht genesen sind. Was dies für Kinder, wie aber auch Eltern in Sachen Nutzung dieser Verkehrsmittel für die Schule und ähnliches bedeutet, erklärt sich von selbst. Man sieht in dieser zweiten kompletten Coronasaison sehr schön, wie sich alles weiter verschlechtert und dies trotz all dem Impfwahnsinn, der sich so ganz alleine ins Abseits stellt. Viele weitere Details dazu bot natürlich auch wieder die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vom vergangenen Donnerstag.

Auf der falschen Seite

Überraschungen bot die MPK erwartungsgemäß nicht, dafür machte sie noch einmal sehr schön deutlich, wie sich immer mehr dessen, was noch vor gar nicht allzu langer Zeit zur bösen Verschwörungstheorie gemacht wurde, nun zur Realität wird. Bald schon haben nur noch dreifach geimpfte Menschen den vollen Impfschutz. Allgemein bekommen die Impfungen dann auch noch ein Ablaufdatum, womit die Abofalle längst zugeschnappt hat. Warum all dies natürlich auch wieder nichts verändern wird, zeigt sich später noch. Zuerst richtet sich der Blick aber nun auf die neusten Verbote. Dabei muss man immer im Hinterkopf haben, dass der Anteil der Ungeimpften, durch die gerade beschriebene Methodik, immer schneller anwachsen wird und so immer mehr Menschen von den Maßnahmen betroffen sein werden. Mit 2G für den Handel, die Gastronomie und Kultur, sowie einiges mehr, geht der zerstörerische Prozess der Politik dort fleißig weiter. Die Dauermachthaber zerstören damit wiederhin Existenzen am Fließband. Natürlich ist sogar eine Erweiterung auf 2G+ möglich, um nicht zu sagen, sie ist sogar erwünscht. Selbstverständlich kehrten mit den Beschlüssen vom vergangenen Donnerstag unter anderem auch die Kontaktbeschränkungen, wie ebenso die Maskenpflicht an Schulen zurück. Letzteres zeigte wieder, dass die Verantwortlichen die Gefährdung des Kindeswohls vorsätzlich hinnehmen, wie sich mit der extremen Ausbreitung des Respiratorischer Synzytial-Virus (RSV), was längst schon die Krankenhäuser und auch Intensivstationen belastet, zeigt.  Auch die Inzidenz ist selbstverständlich zurück, über 350 bedeutet jetzt, dass Clubs, Bars etc. wieder geschlossen werden. Allgemein zeigte sich an diesem Tag auch noch, wie die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bis ganz zum Schluss auf Kurs bleibt. So soll nun der Deutsche Ethikrat der Impfpflicht zustimmen, wie sie kurz vor ihrem Großen Zapfenstreich noch anwies. Zu diesem gibt es hier nicht mehr, da sich diese Frau schon so lange ins demokratische Abseits gestellt hat, dass man sich an solchen Feierlichkeiten nicht noch in Form einer größeren Berichterstattung beteiligen sollte, wenn man für die freiheitliche Demokratie steht. Deshalb gleich zurück zum nun amtlich auf den Weg gebrachten Impfzwang, der auch wieder etwas über die Medienhelfer der Dauermachthaber aussagte. Als Österreich, wo sich die Machtstruktur durch Korruption immer weiter auflöst, mit Impfzwang drohte, wies der ständig in der Kritik stehende Teil der Medien daraufhin, dass es Impfzwang nur in Tadschikistan und Turkmenistan gibt, Staaten die man nicht gerade lupenreine Demokratien nennen würde. Nun, wo sich Deutschland auch bei diesen Staaten einreihte, sprach man dort plötzlich nur noch von Österreich und dem Vatikan. Letzterer steht nun nicht nur wegen dem Thema des unvorstellbaren Kindesmissbrauchsskandals, der wohl niemals angemessen aufgeklärt und aufgearbeitet werden wird, in keinem guten Licht dar.

Noch eine Lüge zum Abschied und eine zum Auftakt

Damit, dass sie den Impfzwang auf den Weg brachte, verabschiedete sich die Kanzlerin ganz passend mit einer weiteren großen Lüge. Nichts bestimmte ihre Amtszeit wohl mehr, wie ihre Politik, welche dem Volk so viel Schaden zufügte und eben Lügen. Ihr mutmaßlicher Nachfolger Olaf Scholz (SPD) unterstützt den Impfzwang plötzlich auch und beginnt damit wohl ebenso mit einer großen Lüge. All dies bot die Pressekonferenz (PK) nach der MPK vom letzten Donnerstag. Wo man aber noch einiges mehr geboten bekam. Somit wurde eben auch amtlich, dass die Wahl an der Politik rein gar nichts verändert hat. All die Maßnahmen zeigen vor allem, wie gescheitert das Impfen ist, was selbiges noch sinnfreier macht. Der einrichtungsbezogene Impfzwang kommt nun sogar noch kurzfristig vor der allgemeinen Impfpflicht, womit man auch in diesem Bereich die Lage weiter verschlimmert. Die Dauermachthaber arbeiten somit weiter mit aller Kraft gegen das Wohl des Volkes und damit gegen ihren Auftrag. Hendrik Wüst (CDU), bekannt durch seinen Rent-a-Rüttgers-Skandal, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (NRW), schwurbelte von neuer Gefahr mit Omikron, was wissenschaftlich nicht im Ansatz evident ist. Aber das Thema Lügenpolitik dürften langsam alle verstanden haben. Dies gilt ebenso für die Wiederholung der Mär, dass das Impfen die Situation ändern würde.  Dies merkte man auch daran, dass  gleich das nächste Silvesterverbot von Wüst (CDU) verkündete wurde. Dieser nicht vom Volk gewählte Ministerpräsident bot so auf der angesprochenen PK gleich einen weiteren Punkt, mit dem er sich fürs kommende Jahr unwählbar machte. Er lobte dann auch noch Merkel (CDU) und ihre Politik und meinte dies offensichtlich auch so, was das Problem mit ihm nochmal unterstrich. Es zeigt sich eben immer deutlicher, warum es gilt, jetzt jede noch so kleine Möglichkeit zu nutzen, klare Zeichen gegen diese nicht mehrheitsfähige Politclique zu setzen. Zu ihr zählt selbstverständlich auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), dessen Wahlen inklusive der Bundestagswahl jüngst erst kassiert wurden, was zeigte, wie es in seiner Stadt mit demokratischen Prozessen aussieht. Bei dieser PK schwurbelte er etwas davon, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem sei, dann würde man wohl kaum mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht dagegen vorgehen. Ansonsten berief er sich wieder auf die völlig unglaubwürdigen Umfragen und griff Ungeimpfte an. Wenn die Politik von der großen Mehrheit der Geimpften erzählt, sollte man zwei Dinge nie vergessen. Da gilt es immer wieder darauf hinzuweisen, dass es in der deutschen Geschichte schon einmal ein tief dunkles Problem mit der Mehrheit gab. Auf der anderen Seite, wäre es spannend zu sehen, wie viel Mehrheit bei den Geimpften bleibt, wenn sie jetzt wissen, dass es eine Abofalle war. Viele dachten doch, dass es mit dem einen propagierten, maximal dem zweiten Piks erledigt sei, was, wie man nun weiß, auch wieder nur eine freche Lüge war. Müller (SPD) versuchte auch wieder möglichst viele Menschen zu animieren massiv freiwillig die ganzen Maßnahmen noch mehr zu forcieren. Außerdem zog er, wie viele seiner Kollegen zuvor, wieder einen dieser völlig sinnfreien Verkehrsvergleiche, die einfach kein Stück passen. All  dies wird natürlich nicht spurlos an der Gesellschaft vorbeigehen.

Die 100-Prozent-Quote

Die Dauermachthaber werden noch überrascht sein, wie das Volk reagiert, gerade wenn die Geimpften, die glaubten sie hätten es mit den angesprochenen Impfungen geschafft, merken, dass man mit diesen Beschlüssen in einer Endlosschleife angelangt ist. Da merkt man schnell, dass wesentlich mehr Menschen langfristig vom Impfzwang betroffen sein werden, sehr viele rechnen dort im Moment noch gar nicht mit, dabei ist längst ein Ablaufdatum für die jeweiligen Impfungen ebenfalls auf den Weg gebracht. Da muss man ebenso noch schauen, wie sich dies mit der Stimmung in der Gesellschaft verhalten wird. Es wird natürlich spannend werden, mit welchen Umfragen und Interviews die Medienhelfer der Dauermachthaber dies dann wieder orchestrieren werden. Wenn also der Impfzwang auch nur etwa in dieser Form kommen sollte, wo es aktuell nach aussieht, wird es bald schon Millionen Menschen geben, welche  Bußgelder bezahlen müssen. Man darf davon ausgehen, dass Millionen Menschen diese nicht zahlen wollen oder nicht zahlen können. Für solche Zahlen sind die Gefängnisse nicht ausgerichtet, dies steht jetzt schon fest. Eine Lösung wäre es natürlich Lager für diese Personen zu schaffen. Weiter könnte man sie zur Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verpflichten, was dann wegen der Verpflichtung natürlich Pflichtarbeit und keine Zwangsarbeit wäre. Möglich ist in Deutschland, wie man seit einigen Monaten auf die harte Tour lernen konnte, schlichtweg längst wieder alles. Man wird sehen, wie weit es noch geht, womit sich natürlich noch einmal ein Blick auf einige Zahlen lohnt. Timo Ulrichs, einer der ständig im kritisierten Teil der Medien auftauchenden, vermeintlichen Gesundheitsexperten, wies letzten Freitag daraufhin, dass man nun schon eine Impfquote von 80 Prozent benötigte, einst waren es  Zweidrittel. Aber auch der erhöhte Prozentsatz hielt nicht einmal Stunden und so hörte man bald schon von mindestens 85 Prozent. Nicht zu vergessen, dass ständig nachgeimpft werden müsste, damit die Quote hochbleibt. Das hochgelobte Portugal mit einer Impfquote von 87 Prozent ist übrigens wieder auf dem Weg in den Notstand. Freitag war auch wieder der Tag von Prof. Lothar Wieler, Chef des Robert Koch-Institutes (RKI), wie man gleich noch deutlicher sehen wird. Er erklärte, dass auch diese Quote nicht reicht, sondern letztendlich 100 Prozent gebraucht würden. Damit dürfte jeder verstehen, es wird so niemals enden, denn 100 Prozent sind aus den verschiedensten Gründen völlig illusorisch.

Wellenbrecher

Prof. Wieler sprach auf der gerade angedeuteten Bundespressekonferenz (BPK) und dies zum letzten Mal mit dem geschäftsführenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der sich dort verabschiedete, ist er wohl ab Mittwoch endlich Geschichte. Selbstverständlich ahnt man, besser wird es danach auch nicht. Zu diesem Termin zeigte sich auch, wie ungenau die Zahlen des RKI sind, da die Gesundheitsämter auch nach gut zwei Jahren ihre Probleme nicht in den Griff bekommen haben. So bleibt die Pandemie so gefährlich, dass an Wochenenden weiter kaum gezählt wird. Auf solchen Zahlen Einschränkungen und Verbote aufzubauen, ist auch wieder so ein schlechter Witz dieser Plandemie. Es ist wieder evident, wie nun, wo die nächste Runde des Horrors eingeführt wurde, gleich auch wieder die Tests heruntergefahren werden sollen. Somit hat man den angeblichen Erfolg der Maßnahmen gleich mit abgesichert. Sowas hat mit Wissenschaft nichts zu tun, dies sind einfachste Taschenspielertricks. Wie schlimm alles ist, brachte wiederum Prof. Wieler bei dieser BPK sehr schön auf dem Punkt. Gerade einmal nur ein Prozent der deutschen Bevölkerung ist infiziert. Wohlgemerkt, nicht krank, da ist man dann gleich im Promillebereich. Schaut man sich an, was dies bewirkt, wird deutlich, warum man nicht im Ansatz davon sprechen kann, es hätte irgendwas mit Verhältnismäßigkeit zu tun. Weiter räumte Prof. Wieler am letzten Freitag ein, dass Erfolgskontrollen nicht mehr möglich wären, was sich im Gesamtkontext wieder selbst erklärt. Das Meiste basiert eben auf Annahmen, manche würden es Spekulation nennen. Ein Thema, auch dort natürlich, Omikron, was  nicht einschätzbar bleiben soll. Man mutmaßt natürlich nur die negativen Seiten, Stichwort schnellere Verbreitung, Schweigen allerdings darüber, dass es milder sein könnte, dann wäre die Verdrängung von Delta etwas Positives. Dies wollen diese Menschen aber offensichtlich nicht haben, was ebenfalls wieder für sich spricht. Ansonsten bot Prof. Wieler auch bei dieser BPK wieder das bekannte Gejammer über das überbelastete Gesundheitswesen, ein uraltes Problem, welches vor Corona nur niemanden interessierte und nun, wie geschildert, fleißig forciert wird. Das Lob für sein Institut, war dann wieder etwas, wo es durchaus unterschiedliche Meinungen zu gibt. Sonst brachte er dem Volk im Kontext des Impfzwangs schon einmal nahe, dass der Impfstoff bekanntermaßen nicht komplett schützt und man wohl immer wieder impfen muss. Seine Erwähnung anderer Länder mit Impfpflicht war ebenso interessant, hatte auch er Tadschikistan und Turkmenistan dabei vergessen. Selbstverständlich auch wichtig, der Hinweis, wenn die Inzidenz sinkt, darf man mit den Maßnahmen nicht aufhören, sonst würde alles wieder ansteigen. Man weiß also, wie seine Welt aussieht. Wenn er dann wieder Mehrheiten ausrief, ohne zu erklären, wo diese herkommen sollen, passte es in die Gesamtperformance. Gefragt nach weiteren Wellen, schwurbelt er, wie auch Spahn (CDU), über das Brechen der aktuellen Welle. Was in diesem Land bislang Wellen brach, war der Saisonverlauf. Da passte auch das Wort des Jahres, Wellenbrecher, womit man vermeintliche Erfolge im Kampf gegen COVID-19 propagieren wollte. Wie am Anfang angedeutet, Prof. Wieler und Spahn (CDU) lobten die STIKO, soweit sie ihre Meinung teilt, ansonsten wurde weiter gesenst, wie eben in der Vorwoche. Fragen nach fehlenden Langzeitstudien, gerade im Kontext von Kinderimpfungen wurden von den Protagonisten in dieser BPK wieder nicht im Ansatz beantwortet. Das Ende sei nun dem Abgang von Spahn (CDU) gewidmet. Bei dieser BPK und seiner  dünnen Abschiedsrede schwurbelte er wieder etwas von Desinformation, wo er doch einer der Meister darin ist. Außerdem lobte er die Vielfalt der Wissenschaft in Deutschland, da blieb die Frage offen, warum man diese bislang nicht nutzte und wann man endlich damit beginnen möchte. Nun schaut man gespannt darauf, wie der große Wahnsinn am Mittwoch in die nächste Runde gehen wird.


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