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COVID-19 – Weitere Ungereimtheiten


Dieses dÜsign von Thorsten Hülsberg zeigt im schwarzen Rahmen: ICH SCHÜTZE MEINE VERFASSUNG.

Pünktlich zu den Geheimverhandlungen in denen die Dauermachthaber die nächste Bundesregierung formen wollen, kommt es zu weiteren massiven Ungereimtheiten in Sachen COVID-19. Nicht ganz überraschend stehen dabei die Impfungen im Fokus, denn plötzlich sollen wesentlich mehr Menschen geimpft sein, als es die Medienhelfer der Dauermachthaber zuvor noch verkauft hatten. Damit will man dem Volk angeblich auch gleich Gutes tun, was natürlich nur ein schlechter Scherz ist. Bei all den Auflagen, welche in den letzten gut anderthalb Jahren auf höchst fragwürdiger Basis aufgebaut wurden, sind die Rücknahmen einfach nur das absolute Minimum. Selbstverständlich wird sich so die Skepsis in der Bevölkerung nur weiter ausbreiten und man wird noch mehr Menschen zu Verschwörungstheoretikern machen müssen. Beim gerade geschilderten Sachverhalt, sieht man, warum man in Sachen Corona mit allem rechnen sollte, vielleicht werden irgendwann auch einmal viel weniger Todesopfer angegeben, da die Zahlen vom Robert Koch-Institut (RKI) scheinbar eher relativ sind. Eine außerordentlich bedenkliche Wendung, schaut man sich an, wie groß der Schaden ist, welcher auf Basis genau solcher Zahlen herbeigeführt wurde. Es wäre auch nicht überraschend, wenn irgendwann Spätfolgen der Impfungen ebenso ein deutliches Thema würden, natürlich mit dem Hinweis versehen, dass sich die Menschen schließlich freiwillig haben impfen lassen. All dies zeigt sehr schön, warum Skepsis bei diesem Thema äußerst angebracht bleibt. Auf der anderen Seite hat man auch schon längst dafür gesorgt, dass Gesundheitsgefahren ein großes gesellschaftliches Risiko bleiben sollen. Selbstverständlich gibt es auch schon bei den Impfungen gleich mehrere Hintertüren, damit der ganze Wahnsinn direkt wieder hochgefahren werden kann. Die Verantwortung liegt weiterhin vornehmlich bei Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der irgendwann, wenn alles weiter negativ verläuft, vom SPD-Gesundheitsschreihals Karl Lauterbach (SPD) beerbet werden könnte. Natürlich weiterhin mit maßgeblicher Unterstützung vom bereits erwähnten RKI, vertreten durch Prof. Lothar Wieler. Von dieser Seite gab es gerade erst auch wieder Neues in einer Bundespressekonferenz (BPK), was nicht überraschte.

Jetzt kommt die Grippe

Nachdem man damit, dass man die Menschen massenhaft weggesperrt hatte, nicht nur fleißig die Grundrechte ausgehölt hatte, sondern auch für großflächige Probleme im Bereich des Immunsystems der Menschen gesorgt hatte, wurde so ebenfalls die nächste Runde in Gesundheitsfragen aufgebaut. Schon jetzt gibt es akute Probleme bei den Kleinsten in der Gesellschaft, da nun ein Nachholeffekt in Sachen Infektionskrankheiten eingesetzt hat. Man kann nur erahnen, was dies nun für die kommende Grippesaison bedeutet. All dies liegt natürlich im Verantwortungsbereich der eben genannten Verantwortlichen. Würden die Mainstreammedien für unabhängigen Journalismus stehen, würde man diesen Schaden genauso transparent in jeder Nachrichtensendung darstellen, wie man es mit den oft fragwürdigen Zahlen zu Corona tut. Dies gilt im Übrigen ebenso für mögliche Impftote. Der Logik nach, mit denen man die Coronatoten zählt, sollte man auch Menschen, welche kerngesund sind und plötzlich völlig überraschend nach einer Impfung versterben, ebenso in allen Nachrichtensendungen neben den Coronatoten aufschlüsseln und zwar in der Form, dass man sie Impftote nennt. Dies wird selbstverständlich nicht geschehen, was die bekannten Fragen im Kontext der dortigen Unabhängigkeit aufwirft. Zurück zur Grippewelle, die aus den genannten Gründen in diesem Jahr ein sehr großes Problem werden soll. In der erwähnten BPK wurde auch gleich darauf hingewiesen, dass man mit Social Distancing und den AHA-Regeln nun auch dagegen vorgehen möchte, da es allgemein schon seit langen Jahren immer wieder ein Problem für das Gesundheitswesen darstellen würde. Erstaunlich nur, dass dies die Verantwortlichen bisher nicht sonderlich interessierte. Man sieht so, wie gewisse Dinge weiterhin immer mehr verfestigt werden sollen. Auch mit dem Skandal einer völlig falschen Impfquote, die natürlich auch viele Menschen in die Impfung getrieben haben dürfte, wird schnell klar, was für ein schlechter Witz dies alles ist. In allererster Linie steht dabei die Maskenpflicht an der frischen Luft im Fokus. Eine Pflicht, welche nie einen wirklichen Sinn ergab. Selbst systemtreue Experten hatten immer darauf hingewiesen, dass die Ansteckungszahlen dort eigentlich keinerlei Relevanz hätten. Abschließend sei dazu erwähnt, dass es damit übrigens auch keinerlei rechtliche Grundlage mehr dafür gibt, Demonstrationen zu verbieten, was aus den gerade geschilderten Gründen bislang auch schon sehr fragwürdig war.

Teil der Geheimverhandlungen

Man sieht, so richtig scheint noch nicht klar zu sein, welchen politischen Stellenwert das Gesundheitsthema zukünftig haben soll. Man darf dabei auch nicht glauben, dass die Gesundheit der Bevölkerung im Fokus stehen würde, es ist schlichtweg ein unvorstellbar großer Markt. Dies gilt selbstverständlich auch für die Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus. Man kann somit festhalten, Thema sind vor allem Märkte, was irgendwie nicht wirklich erstaunt. Daher scheint es nicht verwunderlich, dass im Moment einiges in der Luft hängt und man darf davon ausgehen, dass all dies auch Thema bei den aktuellen, bereits angesprochenen Geheimverhandlungen ist, welche natürlich die Demokratie noch weiter aushöhlen, warum es Hohn ist, wenn die Beteiligten behaupten, sie seien Demokraten. Nicht umsonst sind alle vermeintlichen Verbesserungen, die Spahn (CDU) verkaufen wollte, natürlich an eine maßgebliche Bedingung gekoppelt. Dies bedeutet, alles hängt davon ab, ob es neue Mutationen geben wird. Diese wird es natürlich geben, was in der Natur der Sache liegt, somit wird es dann wieder eine Frage sein, wie man diese einstuft. Man sieht, es bleibt vor allem ein politisches Spiel, wo Gesundheitsfragen ungeordnet bleiben. Dies alles funktioniert natürlich nur, wenn auch die Medienhelfer weiterhin fleißig mitspielen, was man allerdings voraussetzen darf, wenn man sich anschaut, wie aktuell die beschriebenen Geheimverhandlungen zum Beispiel mit fragwürdigen Umfragen flankiert werden. Genau diese Art der Meinungsbildung könnte aktuell dem österreichischen Bundeskanzler, Sebastian Kurz (ÖVP), auf die Füße fallen, der bei diesem Thema im Moment massive Probleme auch mit der Staatsanwaltschaft hat. In Deutschland gibt es auch sehr große Auffälligkeiten in der Berichterstattung, so wird im kritisierten Teil der Medien, wenn vermeintliche Impferfolge das Thema sind, verkauft, dass sie halfen, dass das Gesundheitssystem nie überlastet wurde. Möchte man dort wieder einmal Angst und Schrecken verbreiten, heißt es plötzlich, dass das Gesundheitswesen bereits überlastet war. Natürlich darf man nicht überrascht sein, wenn bei dieser Art der leicht zu durchschauenden Berichterstattung das Vertrauen ins Bodenlose abrutscht. Man erkennt, es ist wichtig, dass sich Grundlegendes verändert, möchte man zur Normalität zurückkehren und diese sollte man bei jeder Gelegenheit einfordern.


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