· 

COVID-19 – Das Krönchen einer völlig gescheiterten Kanzlerschaft


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt eine Deutschlandfahne auf der schräg in grau KRISE steht.

Dieses Scheitern bezieht sich natürlich auf die Mehrheit des Volks, für eine kleine Minderheit waren es durchaus tolle Jahre. Der Sommer ist noch nicht so alt, da wird die Panikmache in Bezug auf COVID-19 wieder richtig hochgefahren und dies natürlich unter Federführung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Letzte Woche Donnerstag trat sie ihre wohl letzte sommerliche Bundespressekonferenz (BPK) an, insgesamt gab es jetzt schon 29 dieser BPK mit ihr. Wie gesagt, Corona war das große Thema und sie ließ sich nichts Neues einfallen, so versuchte sie wieder, Angst auf dem Rücken geliebter Angehöriger, denen angeblich Schlimmes passieren wird, wenn man sich selbst nicht impfen lassen würde, zu verbreiten. Sie blieb auch beim Märchen des Impferfolgs, obwohl die Zahlen in diesem Jahr noch früher ansteigen. Man wird ebenfalls noch sehen, welchen Einfluss die nun offiziell ausgerufene vierte Welle für die Bundestagswahl haben wird. Mit der Landtagswahl in Thüringen hat man sich längst einer ersten Wahl zu diesem Termin entledigt. Demokratie nimmt in Deutschland offensichtlich immer weniger Raum ein. Was die Coronazahlen angeht, bleibt selbstverständlich  auch das Robert Koch-Institut (RKI) samt Chef, Prof. Lothar Wieler, im Fokus. Dort modelliert man schon wieder fleißig an neuen Systemen, da kann man nur Angst auf Basis der bisherigen Erfahrungen bekommen. Die Tests sollen nun ebenfalls wieder erhöht werden, da wundert es nicht, wenn die Zahlen wieder rasant ansteigen. Zusätzlich wird immer mehr Panik mit dem Long COVID-Syndrom verbreitet. Der schlechte Witz daran ist, die Panik wird auf Unwissenheit aufgebaut. Man soll sich impfen lassen, da man noch extrem wenig über dieses Syndrom weiß. Wo bleibt dieser Ansatz bei den Impfstoffen, wo es keinerlei Langzeiterfahrung zu gibt und das dicke Ende  noch schwerwiegende Folgen haben könnte. Desto jünger dabei die Testpersonen sind, desto längere Auswirkungen könnte es natürlich haben. Man sieht, Corona, wie auch immer man es angeht, bleibt nur ein weiterer Baustein einer völlig gescheiterten Kanzlerschaft.

Klare Ansage zu den Grundrechtsbeschneidungen

Fragt man Merkel (CDU) danach, wo Deutschland steht, fragt man sich bei der Antwort wiederum, ob diese die völlige Ausblendung jeglicher Realität ist oder sie einfach an ihrer Lügenpolitik bis zum letzten Tag festhalten möchte, was vor allem in Bezug auf das Coronachaos gilt. Ansonsten galt in diesem Kontext bei der BPK vor allem wieder, dass es anderen schließlich immer noch  schlechter geht. Allgemein gab es wieder wahnwitzige Ausreden für ihre gescheiterte Kanzlerschaft. Die Finanzkrise tobt noch immer, obwohl sie in ihrer Welt positiv durchgestanden wurde. Die Flüchtlingskrise, längst ein Langzeitproblem, welches sie nun einfach auf die Europäische Union (EU) verbuchen möchte. Digitalisierung und Infrastruktur erklärt sich, gerade in diesen Tagen, wo so vieles zerstört wurde und jetzt auch noch das Scheitern des digitalen Gesundheitszertifikats hinzukommt, von ganz alleine. Da passten die großen technischen Schwierigkeiten bei dieser BPK perfekt ins Bild. Jetzt wurde auch noch im Positiven versucht, sie zur Krisenkanzlerin zu machen, dabei ist sie der Grund für den Großteil der Krisen, welche Deutschland immer mehr in den Abgrund geschoben haben. In ihrer Welt tragen aber natürlich immer die anderen die Schuld an all den Krisen, selbst an der Flüchtlingskrise. Spätestens da fragte man sich, ob diese BPK nicht eigentlich ein satirischer Rückblick auf ihre Kanzlerschaft war. Neben all dem Eigenlob, gab es aber vor allem wieder die leeren Worthülsen, welche ihre Zeit eben so sehr prägten. Allgemein bleibt sie einfach weit entfernt vom Volk, was die bekannten Folgen hat. Interessant bei dieser Veranstaltung war dann noch, wie sie Fakten definierte und sich zum Impfangebot für alle äußerte, womit man auch direkt schon wieder voll im Coronawahnsinn wäre. Es wird wohl niemals ein Impfangebot für alle geben, was an gewissen Kranken liegt, wo eine Impfung einfach nicht möglich ist, Kleinkinder und mehr kommen noch hinzu. An dieses Angebot für alle wurde aber die Aufhebung der Grundrechtsbeschneidungen gekoppelt, womit ihr Kurs und der Weg der Dauermachthaber in dieser Sache klar sein dürften. Deshalb darf man dieser Politclique einfach niemals trauen und sollte sich per Wahl von diesen Parteien trennen, denn einen anderen Weg in eine freiheitliche Demokratie scheint es nicht zu geben.

Das Scheitern mit dem C

Ebenso interessant, wie diese BPK, war dann auch der Umgang damit in der systemtreuen Echokammer. Ein einfaches Beispiel, lobte sich die Kanzlerin, seit 1994, wo sie noch Bundesumweltministerin war, für ihre Klimapolitik, kamen keine angemessenen Fragen oder gar kritische Töne auf, warum Deutschland dann aktuell so da steht. Eine Kritik, welche sich gerade aktuell  sehr gut anbieten würde, so direkt nach der Flut. Wobei man es ebenso auf den Coronawahnsinn ihrer Regierung übertragen kann, wo man nun fleißig in die vierte Welle steuert. Bei Phoenix meinte Gerd-Joachim von Fallois sogar Merkel (CDU) hätte es schon gut gemacht, bevor er dann auch schon wieder im Eigenlob versank, ein allgemeines Problem dieser Echokammer. Dazu passte es zum Schluss auch wieder, dass er noch die Definition der vermeintlichen Fakten der Kanzlerin aufgriff und versuchte sie zu ihrem Vermächtnis zu machen, ein Grund mehr diesen Spuk endlich zu beenden. Was die wichtigen Inhalte anging, konnte man am Abend in der Tagesschau davon natürlich wieder nichts finden, man bot wieder nur das bekannt Oberflächliche. Selbstverständlich hat dies weiterhin Folge, was man am vergangenen Freitag direkt gut erkennen konnte. Es gab eine große Show für die Flutopfer im Westen und dies mit dem Aufhänger des Zusammenhalts, bei einem Sender der spaltet, wie kaum ein anderer, mutet sowas natürlich gleich wieder etwas satirisch an. Einen ganzen Abend Programm in der ARD und über die angeschlossenen Lokalsender, selbst in nicht beteiligten Landesteilen, womit man natürlich den Menschen auch Ausweichmöglichkeiten nahm und trotz diesem Trick, brachte man es nur auf 6 Millionen Euro gesammelter Spenden. Ebenso ein Zeichen, wie es in der systemtreuen Echokammer immer schlechter läuft, was natürlich auch wieder etwas mit der Rolle im Coronawahnsinn zu tun hat. Zum Schluss noch kurz etwas im Kontext Bedeutungsverlust, wo man die Kirchen noch erwähnen muss, welche Freitagabend läuteten. Ein bisschen mehr Hilfe hätte man sich von so reichen Organisationen schon gewünscht, bevor man aber das eigene Vermögen anrührt, sammelt man lieber bei den verbliebenen Schäflein, welche eben immer weniger werden. Was weiterhin absolut korrekt bleibt, so lange man sich dort nicht angemessen in Sachen Kindesmissbrauchsskandal positioniert. So schließt sich der Kreis des Scheiterns mit dem C.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0