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COVID-19 – Dauer-Lockdown und Impfzwang


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt den Briefkopf der Bundesregierung auf einem Holztisch.

Zum Wochenbeginn gab es einen Impfgipfel und die gesamte Sinnlosigkeit dieser Veranstaltung dürfte mittlerweile jeder verstanden haben, wie auch, was dies über die Politik der Dauermachthaber aussagt. Dies gilt im gleichen Maß für die Maskenbezugsscheine, welche die Bundesregierung gerade über die Krankenkassen an so viele Haushalte versendet. So schwindet natürlich auch das Vertrauen in die Bundesregierung immer weiter. Trotzdem gab es selbstverständlich, eher zwischen den Zeilen, wieder interessante Neuigkeiten, was den ganzen Wahnsinn im Kontext SARS-CoV-2 angeht und ihn wieder etwas verständlicher machte. Im Fokus bleibt natürlich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die sich auch zeitnah zu diesem Gipfel wieder mit einem Propagandaauftritt in den Staatsmedien präsentieren dürfte. War im Vorfeld schon durchgesickert, dass man weiterhin im Notstandsmodus, auf Basis einer pandemischen Lage, noch lange Zeit weitermachen möchte, hatte die Rautenkönigin gleich auch Details dazu im Gepäck. Die völlig unwissenschaftlich ausgewählten Kennzahlen, auf denen alles basiert, werden nun wieder einmal verschoben, damit man im genannten Stil, welcher die Demokratie so massiv untergräbt, einfach weitermachen kann. Darüber hinaus wurde auch deutlich, dass es selbstverständlich einen Impfzwang durch die Hintertür geben wird. Schaut man sich nur diese Details an, welche gleich noch etwas näher beleuchtet werden, wird schnell klar, warum man durchaus der Annahme folgen kann, dass die so genannten Verschwörungstheoretiker mit ihren Einschätzungen häufiger richtig liegen, als man es auf Seiten der vermeintlichen Experten aus der systemtreuen Echokammer behaupten könnte. Schaut man sich genau an, auf welchen Grundlagen seit nun einem Jahr entschieden wird, weiß man auch, warum Annahmen längst die neuen Fakten sind.

Immer neue Corona-Zahlenspiele

Man erinnert sich noch an den vermeintlich alles entscheidenden R-Wert, der längst nur noch eine untergeordnete Rolle spielt und von einem Inzidenzwert von 50 ersetzt wurde. Dies ist auch die Basis für die aktuelle Situation im Genickbruch-Lockdown. In den systemtreuen Medien wird bis jetzt noch immer nicht angemessen über die riesige Marktbereinigung berichtet, welche man nun auch schon seit fast einem Jahr erlebt. Dafür wird immer deutlicher, wie der große Neustart aussehen soll. Es bleiben keine Zweifel, dass mit dem Deckmantel COVID-19 in diesen Tagen eine Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus vollzogen werden soll. Dies erklärt ganz am Rande ebenso, warum die Grünen so sehr auf Linie der Regierung laufen, mit Opposition hat dies in den meisten Fällen rein gar nichts zu tun. Auch dies ist natürlich schädlich für die Demokratie. Da die Dauermachthaber den Saisoneffekt in Sachen Corona vom ersten Moment an, wie viele andere Fakten ebenfalls, ausgeblendet haben, muss man nun festhalten, dass die Zahlen auf allen Ebenen sinken. Alles spricht somit für ein Ende des existenzvernichtenden Wahnsinns. Nun reagieren die verantwortlichen Protagonisten auch und längst ist immer wieder die Rede   von einem Inzidenzwert von nur noch 10 oder man macht es, wie die Kanzlerin beim ARD-Aufritt und erklärt gleich, dass alles im Namen von Mutation hinfällig ist undverschafft sich so einen Freibrief für alles und immer. Die Rautenkönigin und ihre Regierung haben längst jegliche rote Linien überschritten, auch dies muss ganz klar festgehalten werden. Mitte kommender Woche steht die nächste Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) an und man ahnt, was geschehen wird und mit nachhaltigen und angemessenen Verbesserungen der Lage sollte niemand rechnen. Es wird weiter gemacht, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht und dann wird man mit wehenden Fahnen des Ökoraubtierkapitalismus einreiten und den Retter geben wollen. Zur Erreichung dieses Ziels soll auch wirklich jedes Mittel legitim sein. Neben dem Dauer-Lockdown gibt es aber noch andere Tiefpunkte im Kontext von Demokratie und Freiheit mit denen man rechnen sollte.

Impfzwang durch die Hintertür

Bevor der Impfzwang das Thema sein soll, muss man kurz die Impfziele beleuchten. Da geht es vor allem darum, dass man den Menschen immer wieder verspricht, dass bis zum Ende des kalendarischen Sommers jeder Bürger eine Impfoption haben soll. Mit solchen Suggestionen, mehr sind es bei genauer Betrachtung eben nicht, soll natürlich der Durchhaltewille der Massen aufgefrischt werden, hat dieser doch nach all den Suggestionen im ersten Corona-Jahr, welche ins Nichts führten, verständlicherweise massiv gelitten. Dieses Impfversprechen wurde beim mehrfach erwähnten Propagandaauftritt der Kanzlerin auch erneuert, wie aber auch die dazugehörigen Einschränkungen. Davon gibt es zwei elementare, so darf es keine schwerwiegenden Probleme durch Mutationen geben und es darf auch nicht zu Störungen bei der Produktion der Impfstoffe kommen. Wer in diesen Tagen Nachrichten, selbst in der systemtreuen Echokammer konsumiert hat, weiß, dass genau dies die aktuellen Probleme sind und es nichts gibt, was auch nur im Ansatz darauf hindeuten sollte, dass diese verschwinden. Bis dies allerdings amtlich ist, könnte die Bundestagswahl schon gelaufen sein. Wobei man allgemein ganz genau im Auge haben sollte, wie es sich mit demokratischen Wahlen im Corona-Superwahljahr verhält. Aber man kann in diesen Tage auch einfach einmal auf Wunder hoffen und nimmt so an, dass dieses Versprechen nicht wieder einfach nur eine weitere, gute getarnte Lüge ist. Dann droht die Rautenkönigin all denen, die dem Thema Corona-Impfungen skeptisch gegenüberstehen, was bei einem solchen Massenimpftest übrigens völlig normal ist, mit der dauerhaften Verweigerung der Rückkehr in die Normalität. Genau dies ist dann der lange befürchtete Impfzwang. Ob dieser nun in ein Gesetz gegossen ist oder entsteht, weil man ansonsten dauerhaft, mindestens teilweise, seiner Grundrechte beraubt werden soll, spielt dabei kaum eine Rolle.


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