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Neuer Corona-Horror – Der Impfgipfel


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt eine Spritze überlagert von einer Deutschlandfahne.

Lösungsansätze im Kontext SARS-CoV-2 kommen nun seit über einem Jahr ständig zu spät, dies führt natürlich zur Frage, ob die Gründe dafür in einer gewissen Inkompetenz der Wissenschaft und Politik liegen oder ob man schlichtweg von Vorsatz sprechen muss? Man sieht, egal welche Grundlage es hat, beides ist gleichermaßen fatal. Was man in diesen Tagen auch wieder Krisenmanagement nennt, ist vielfach einfach nur ein schlechter Witz und dies gilt weitestgehend ebenso für die Basis des gesamten Wahnsinns, den man im Zusammenhang mit COVID-19 erleben muss. So stand auch beim gestrigen Impfgipfel schon vorher fest, dass es nur ein PR-Termin war, wo nicht mit wirklich Neuem zu rechnen war. Über ein Jahr und man hat noch immer keine verlässlichen Zahlen zu den Erkrankten oder auch den Toten. Dies bedeutet natürlich auch, dass die gesamte Politik der Dauermachthaber kaum bis keine Legitimation hat, was in Einzelfällen längst immer häufiger juristisch bestätigt wird. Es dürfte aber gerne noch sehr viele weitere Urteile in diese Richtung geben, denn der Schaden, welcher aktuell angerichtet wird und natürlich am Ende wieder von einer Mehrheit des Volkes getragen werden muss, während eine Minderheit an Profiteuren, die es selbstverständlich auch in dieser Katastrophe gibt, da nichts mit zu tun haben werden, ist jetzt schon unendlich groß. Wie es die Menschen, welche man so gerne versucht zu Verschwörungstheoretikern zu machen, vorhergesagt haben, läuft nun, seit Ende letzten Jahres, alles auf einen Massenimpftest hinaus, durch den alles wieder zum Guten gewendet werden soll. Hörte man in diesem Kontext Markus Söder (CSU) zu, sagte der bayerische Ministerpräsident vorm Impfgipfel sinngemäß: ´Impfen macht frei`. Ein Skandal, eine Aussage, welche auch wieder Erinnerungen an die dunkelste Zeit in Deutschland hervorruft und man sich leider nicht mehr wundert, wenn man sich überlegt, was diese vermeintlichen Demokraten seitdem Ausbruch der Pandemie alles veranstaltet haben. Wobei dies selbstverständlich schon noch einmal eine ganz neue Dimension hat.

An oder mit?

Schaut man sich andere Bausteine zur Bekämpfung von Corona aus der jüngeren Vergangenheit an, ob es die Maskenpflicht in den verschiedensten Ausprägungen war, wie auch die immer radikaleren Lockdowns und nicht zu vergessen die Corona-Warn-App, über die längst schon niemand mehr redet, ahnt man, was man vom Thema Impfungen erwarten darf. Ende letzter Woche gab es offizielle, was natürlich nichts über Vollständigkeit oder gar Richtigkeit aussagt, Informationen zum Thema Impfungen und Todesfälle. Dort bestätigten sich ebenfalls die finstersten Erwartungen. Nimmt man die Todeszahlen aus dem Bereich Corona, weiß man, dass man nichts weiß. Bis jetzt spricht man noch immer von Personen, die an oder mit COVID-19 gestorben sind. Dies bedeutet, es sind reine Annahmen von völlig überarbeiteten Gesundheitsämtern, zusammengetragen von einer Bundesbehörde. Die angeblich so wichtigen Fakten kann man da nicht erkennen. Fast 70 Personen verstarben bislang nach Corona-Impfungen und zwar in einem Zeitfenster von 24 Stunden bis 16 Tagen nach Impfung. Die Altersgruppe der Toten lag dabei zwischen 56 und 100 Jahren, wobei man beim Alter natürlich die Priorisierung beim Impfen im Hinterkopf haben muss. Hier verkauft man es jetzt genau umgekehrt und sagt, dass es eine völlig dem Alter entsprechende Todesrate geben würde und man deshalb davon ausgehen müsste, dass die Todesfälle in keinem Zusammenhang mit den Impfungen stehen würden. Dies bedeutet, verstirbt eine Person mit 75 Jahren an einem Herzinfarkt und man stellt mit einem umstrittenen Testverfahren eine Corona-Infektion fest, ist dies ein Corona-Todesfall. Lässt sich eine 75Jahre alte Person nun gegen Corona impfen und erleidet zwei Tage später einen Herzinfarkt, setzt man voraus, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung gibt. Hier am Redaktionssitz in Leverkusen sind gerade erst 15 Senioren in einer Pflegeeinrichtung nach der ersten Impfung wohl an einer Mutation des Coronavirus verstorben. Da sollten ganz neue Fragen in Bezug auf die Impfungen aufkommen, welche der Impfgipfel erwartungsgemäß nicht bot. Dabei muss man ebenso bedenken, dass der genaue Sinn einer Impfung, eben die genaue Wirkung, noch immer nicht feststeht, was in der Summe erklärt, warum man von einem Massenimpftest sprechen muss. Ein großes Risiko wird öffentlich in diesen Tagen übrigens noch gar nicht kommuniziert und hatte somit auch beim gestrigen Gipfel ebenfalls keinen Platz und dies sollte massiv nachdenklich stimmen.

Schlimmer geht immer

Die linientreue Wissenschaft, welche in der Echokammer der Dauermachthaber weiterhin das Sagen hat, wies vor noch gar nicht allzu langer Zeit darauf hin, dass man sich in Sachen Mutation keine Sorgen machen bräuchte, dies wäre etwas völlig normales und würde keine größere Gefahr darstellen. Auch diese wissenschaftliche Expertise aus dem genannten Kreis hat sich längst ins Gegenteil umgewandelt. So bleibt die Frage offen, welche Auswirkungen Mutationen zukünftig auf die Wirksamkeit der Impfstoffe haben könnten und man ahnt die Antwort. Bis vor einigen Tagen schienen Probleme auch in diesem Bereich kaum zu existieren. Ende letzter Woche erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der Großmeister der Fehleinschätzungen in dieser Pandemie, sinngemäß, dass man je nach Mutation eben erneut geimpft werden müsste. Ignoriert man nun für einen Moment mögliche Gefahren des   Impfens und überlegt sich, was ein solches Szenario im Kontext Lockdown und anderer Einschränkungen und Verbote bedeuten würde, gibt es aktuell doch noch ganz anderen Redebedarf. Schon jetzt verabschiedet man sich in der systemtreuen Echokammer vom willkürlich gewählten Inzidenzwert von 50 und bringt immer häufiger die 10 ins Spiel. Wenn nun durch Mutationen auch noch ein positiver Saisoneffekt für die kommende, warme Jahreszeit ausbleibt, mag man sich die Folgen gar nicht ausmalen. Was dies für den kommenden Sommer bedeuten würde, muss trotzdem aber wohl kaum näher erläutert werden. Schaut man sich den geändert Weg bei der Bereitstellung von FFP 2-Masken und Endgeräten, von Laptops bis Druckern, für hilfsbedürftige Schüler an, deutet auch dies nicht daraufhin, dass Entspannung in den kommenden Monaten in Sicht wäre. Solche Investitionen würden wohl kaum für einen minimalen Zeitraum getätigt werden. Völlig frei von der großen Show dieses Impfgipfels, sollte damit jedem klar sein, worauf man sich auf längere Sicht einzustellen hat. Der einzige Lichtblick scheint im Moment tatsächlich noch zu sein, dass es ein Superwahljahr ist und man den Spuk so einfach an den Wahlurnen beenden sollte, denn das Problem ist kein Virus, sondern der Umgang der Dauermachthaber damit. Der Montag zeigte wieder in vielen Facetten, dass die aktuell Verantwortlichen nur durch Versagen glänzen und dies scheint, wie immer wieder angesprochen, längst kein Zufall mehr zu sein. So bleibt am Ende wieder nur der Hinweis auf die große Zwangstransformation, welche längst kein Geheimnis mehr ist.


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