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Wir werden alle sterben 36 – Nicht mein Krieg


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt das dÜsign: Love 22.1.

Heute ist es dann soweit und alle sprechen vom ersten Jahrestag des Krieges in der Ukraine, was einfach falsch ist, wie ich hier schon ausführte. Es ist nicht mein Krieg, was letztendlich für alle Kriege gilt. Mein Umgang mit dem Thema Ukraine hat auch nichts mit mangelnder Empathie zu tun, dies soll auch mein hier links ge-zeigtes Motiv aus meinem dÜsign-Shop noch einmal unterstreichen. Man kann es aber auch in allen anderen Landesfarben darstellen. Seit einem Jahr nerven die Mainstreammedien jetzt schon mit völlig einseitiger Berichterstattung, welche im-mer nur darauf abzielt, die Lage in der Ukraine, im schlimmsten Fall weit darüber hinaus, zu eskalieren. Man muss sich fragen, ob die Menschen dahinter wissen, was sie da tun oder ob es ihnen einfach nur egal ist? Natürlich hat der Krieg schon lange einen direkten Bezug nach Deutschland hinein und damit sind nicht nur die noch immer explodierenden Preise gemeint, die wohl vor allem noch ganz andere Gründe haben. Hier geben vor allem die Verantwortlichen der Klimahysterie einfach nur die billigen Trittbrettfahrer. Das größte Problem, was noch nicht einmal im Ansatz so richtig angekommen ist, sind aber die Flüchtlinge. Die Flüchtlingszahlen haben sich fast verdoppelt, wenn man sich die Zahlen aus der Wir-schaffen-das-Zeit anschaut. Diese Aussage von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die doch sehr schnell von der Bildfläche verschwand, zählt wohl zu einer der größten Politlügen der jüngeren Vergangenheit. Man weiß, warum Ukrainer einfach so kommen dürfen, fällt es somit doch leichter, sie aus der Statistik zu halten. Mit jeder neuen Aktion westlicher Kriegstreiber werden es übrigens mehr, während dabei die Rückkehroptionen sinken. Ganz nebenbei schafft man so eine Zweiklassengesellschaft unter den Flüchtlingen und dies verändert sich auch nicht dadurch, dass die Verantwortlichen immer wieder das Gegenteil behaupten. Ich möchte in Frieden und Freiheit leben können und wenn die Regierenden dies gefährden, wie sie es schon länger tun, brechen sie schlichtweg ihren Amtseid und sollten eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz sein. Zum Flüchtlingsproblem zählt eben-so, dass man nur erahnen kann, wo die Probleme am Wohnungsmarkt noch hinführen. Dort herrschen allgemein schon kata-strophale Zustände, weil es die Politik nicht interessiert. Wenn jetzt pro Jahr noch über eine Millionen Menschen hinzukommen, kann das, egal in welche Richtung, nur in weiteren Katastrophen münden. Vielleicht ist dies aber bald schon das geringste Pro-blem, schließlich sind deutsche Panzer längst schon wieder auf dem Weg gen Osten, da sich Geschichte eben doch wiederholt und dies mit Vorsatz. Hoffentlich sind die Menschen in diesem Land diesmal klüger, als es noch ihre Vorfahren waren, sonst kann man nur erahnen, wo all dies wieder hinführt.


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