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Wir werden alle sterben 33 – Und vorher so?


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt klassischen Weihnachtsbaumschmuck.

Weihnachten rückt immer näher, was immer ein Zeichen dafür ist, dass auch bald wieder ein Jahr Geschichte sein wird. Dies bedeutet für uns alle, das Ende ist auch wieder ein Stück nähergerückt, was bitte einfach nur eine faktisch Feststellung sein soll, vielleicht aber auch ein wenig die Mahnung, immer das Beste aus seiner Zeit zu machen. Womit ich auch gleich im heutigen Thema wäre. Was passiert bis zum letzten Tag und da kommt man wieder nicht an der Politik vorbei, die natürlich möglichst ein Maximum der jeweiligen Lebenszeit für den unendlichen Wachstum haben möchte, wo man selbst immer weniger von profitiert, wie hier zuletzt ge-schildert. Die Menschen werden halt immer älter, dies bedeutet aber nicht zwangs-läufig, dass alle unendlich lange fit sein werden. Teilweise kann man dies natürlich beeinflussen, wobei es auch dort Sachver-halte gibt, welche man eher nicht steuern kann. Die Weihnachtszeit ist immer auch die Zeit der Wünsche und einer meiner großen bleibt es, irgendwann plötzlich, wie auch immer, zu versterben. Für diesen Gedanken wurden in den letzten Tagen wie-der viele gute Gründe geliefert. Gestern konnte man Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) und eines seiner Expertenteams, ein Wort, wo die Skepsisalarmglocken richtig laut schrillen, in der Bundespressekonferenz (BPK) erleben. Thema war, wie das Gesundheitssystem nun mit einer Revolution verändert werden soll, will man es so doch vor dem Kollaps bewahren. An dieser Stelle tauchte somit gleich schon wieder eine der in der Politik so beliebten Fake News auf, denn das Gesundheits-wesen in Deutschland ist längst kollabiert. Dies ist spätestens seit Corona  amtlich und gilt, wenn man in diesem Bereich bleibt, ebenso für die Pflege. Selbst die Nachwirkungen der verfehlten Coronapolitik, wie allerdings ebenso der Pfad des völligen Globalisierungswahns, lassen den Kollaps überall erkennen. Weiterhin bestehen massive Probleme mit den Krankenhäusern, Medikamente sind längst knapp und bei den alten Menschen, die Pflege brauchen, bietet sich ein Portfolio an Problemen, welches für ganze Bücher reichen würde.  In diese Mühlen sollte man unter keinen Umständen geraten. Was man in der ange-sprochenen BPK an Ansammlungen von Anglizismen und Fachbegriffen geliefert bekam, zeigte vor allem wieder, dass den transportierten Inhalt niemand im Detail verstehen sollte. Man weiß aus der Vergangenheit, was dann von den Ergebnissen zu halten ist und niemand sollte daher so naiv sein und auf Besserung hoffen. Immer weniger Personal wird auf immer mehr Be-dürftige treffen und dies bei geplünderten Kassen. Man ahnt den blanken Horror, welchen die Politiker auch dort gerade wieder entstehen lassen. In 20 Jahren werden sie dann wieder großspurig eine Reform verkünden und es so darstellen, dass man glauben könnte, bis dahin hätten ahnungslose Außerirdische regiert, wobei diese es wohl noch besser gemacht hätten. Daher ist es so wichtig, dass man versucht bis zum letzten Tag fit zu bleiben und ganz besonders auf die aufpasst, welche dies nicht schaffen. Dies passt dann irgendwie ebenfalls wieder in die Weihnachtszeit, soll aber natürlich ganzjährig Bedeutung haben.


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