· 

Das Comeback der dunklen Seite der Macht


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt einen dunklen Schatten der das Licht verdunkelt.

Heute gibt es hier keine Kritik zu einem neuen, intergalaktischen Streifen, das Thema ist stattdessen, die ganz realistische dunkle Seite der Macht. Damit be-schäftigt man sich hier mit dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Auch dieses, mindestens fragwürdige, Event ist nun ebenfalls aus der Zwangspause durch Corona, in der gewohnten Form und zum traditionellen Termin, zurückgekehrt. Man gibt sich dort weiterhin unschuldig und weltverbessernd, wobei doch gerade in den letzten Jahren jeder verstanden haben müsste, dass es genau diese Veranstal-tungen sind, die nur zur Besserstellung einer sehr kleinen Minderheit beitragen, während immer mehr Menschen ins Verderben getrieben werden. Grenzen in diesem perfiden Spiel, wenn es sie überhaupt jemals gegeben haben sollte, gibt es längst nicht mehr. Man darf nun gespannt sein, was in der nahen Zukunft pas-sieren wird, was dann selbstverständlich wieder unvorhersehbar gewesen sein soll und bedauerlicherweise in eine alternativlose Situation führen soll und man etwas später wieder feststellt, dass es der angesprochenen, kleinen Minderheit noch viel besser geht und auf der anderen Seite die Armut noch mehr Menschen in den Abgrund gerissen hat. Genau dieses Szenario ergab auch aktuell wieder eine Studie von Oxfam und es ist wirklich nicht mehr überraschend. Überraschend ist allerdings zum Teil schon, was man sich bei solchen Tref-fen, wie dem aktuellen in der Schweiz, alles einfallen lässt und was die Menschen alles mit sich machen lassen. Nicht nur, dass es rein gar nichts mit Demokratie zu tun hat, wenn die Minderheit über die Mehrheit bestimmt, wundert man sich auch, dass die Mehrheit dies alles mitmacht. An dieser Stelle gelangt man natürlich immer wieder an einen gewissen Teil der Medien, welche diesen maximal asozialen Weg unterstützen. Es ist aber auch so, dass der Widerstand immer weiter wächst und immer mehr Menschen dieses ablehnungswürdige Spiel durchblicken. Da versteht man schnell, warum in den letzten Tagen Stimmen laut wurden, die sagten, dass man fürs Weltwirtschaftsforum ein neues Format an einem anderen Ort bräuchte. Verändern würde dies selbstverständlich nichts aber genau dies würde man den Menschen damit vorgaukeln wollen.

Die Metakrise

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nannte das Klimathema einst die Metakrise und es ist in jedem Fall, neben dem Krieg in der Ukraine, eines der Themen, welches man genau im Auge behalten sollte. In Deutschland gilt dies besonders, da die Grünen eben längst fester Bestandteil des beschriebenen Schauspiels wurden und nicht  umsonst federführend hinter der Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus stehen. Leider haben sich von dem so geschaffenen Hype, der großen Klimahysterie, gerade sehr viele junge Menschen mitreißen lassen und glauben mit dem von ihnen geprobten Aufstand, den man natürlich lange Zeit, zum Teil auch jetzt noch, hat durchgehen lassen, etwas Gutes zu bewirken. Der Fehler an dieser Denk-weise, was nun langsam auch bei einigen ankommt, das Thema war nie die Natur, die Umwelt oder gar die Rettung der Mensch-heit. Es bleibt bei dem einzig konstanten Thema, der Gewinnmaximierung für die angesprochene Minderheit. Wie die SPD schon lange nichts mehr mit dem Sozialen zu tun hat, was nun zunehmend auch das Bürgergeld zeigt, auch einfach nur ein neuer Name bei gleichem Inhalt, haben die Grünen ihre Inhalte ebenso für ein bisschen vermeintliche Macht verkauft. Wenn dies Menschen Verrat nennen, ist dies natürlich nur verständlich. Man muss auf der anderen Seite allerdings festhalten, dass die Abläufe innerhalb des Zirkels der Dauermachthaber nichts Neues sind, man somit mit dem, was man nun erlebt, einfach rechnen musste. Dies gilt ebenso dafür, dass es klar ist, wo man hingelenkt wird, wenn man den Medienhelfern der Dauermachthaber glaubt. In diesem Bereich hat man ebenfalls längst wohl schon fast alles erlebt, gerade auch im Bereich der Staatsmedien, wo man zu einem weiteren Punkt der ganz großen Ironie gelangt, wenn man nicht gar schon vom Versuch der Volksverdummung sprechen möchte. Selbst für die vermeintliche Unabhängigkeit dieser Sender, nimmt man den Menschen mit der Zwangsabgabe namens Rundfunkbeitrag noch Geld ab. Womit man im Kontext nicht unabhängiger Berichterstattung fließend zum nächsten Sachverhalt gelangt, den man, nicht nur in diesen Tagen, genau beobachten sollte.

Die Menschen müssen endlich verstehen

Es ist bald genau ein Jahr her, dass sich der Krieg in der Ukraine massiv ausgeweitet hat. Ein Zustand, den man auch in Deutschland schamlos ausnutzt und versucht alles Negative daran festzumachen. Außerdem versucht man dabei gleich noch die Geschichte fernab der Realität zu interpretieren. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lässt keine Möglichkeit aus, vom großen russischen Imperialismus zu schwurbeln. Schaut man sich die Europakarte am Ende des Kalten Krieges an und vergleicht sie mit einer aktuellen, stellt man schnell fest, dass es genau umgekehrt war. So hat sich der Westen, im Namen der ablehnungswür-digen Europäischen Union (EU), immer weiter gen Osten ausgebreitet. Nicht zu vergessen, der völkerrechtswidrige Angriff der NATO auf dem Balkan. Die Ukraine war eine der wenigen letzten Pufferzonen zwischen den Blöcken und auch dort hatte Brüssel längst begonnen, den Einfluss auszubauen. Da es oft genug nur eine Frage der Zeit ist, bis dann auch die NATO in diesen Län-dern folgt, hätte das westliche Militärbündnis es somit direkt bis vor die Tore Moskaus geschafft. Man darf davon ausgehen, dass dieser Plan auch noch immer besteht. Dem Frieden in der Ukraine steht auch entgegen, dass es ihn aus westlicher Sicht nur geben kann, wenn die Ukraine verwestlicht wurde. Die Menschen dort müssen endlich verstehen, dass für den Westen nicht ihre Unabhängigkeit im Fokus steht, sondern die Übernahme. Sollte dies irgendwann nicht mehr interessant sein oder der Preis zu hoch werden, wird sich niemand mehr für sie interessieren und der östlichste Stadthalter, der mit seinen nächtlichen Videobot-schaften immer fleißig Öl ins Feuer gießt, wird fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel. Noch sieht es allerdings nicht danach aus, womit sich der Kreis nach Davos schließt und zum Treffen Ende der Woche in Ramstein, wo wohl beschlossen wird, sich noch mehr in den Krieg gegen das größte Land der Welt zu begeben. Bei der Bundeswehr spricht man schon ganz offen davon in Kriegszeiten zu sein, was eine Formulierung ist, die einige Rückschlüsse zulässt. Schaut man sich den Zustand der Truppe an, den einzig und allein die Dauermachthaber zu verantworten haben, muss man sich fragen, wie clever es ist, sich mit Russland anzulegen? Gerade diese Woche wurde dies mit den Chaostagen in Sachen Führung des Bundesverteidigungsministeriums noch einmal unterstrichen. Will man wirklich, dass sich Geschichte in unter 100 Jahren wiederholt? Diese Gefahr ist noch wesentlich größer und könnte in kürzester Zeit fatale Folgen haben und ist daher mit der Klimahysterie nicht im Ansatz zu vergleichen. Wobei auch dort noch fatale Folgen entstehen können, wenn man sich nicht bald auf die Veränderungen des Klimas, die es seit dem Bestehen der Erde gibt, angemessen einstellt. Es ist somit am Ende eine Frage, ob die Mehrheit all den Wahnsinn weiterhin mitträgt oder sich mit allen Mitteln für ein Leben mit Demokratie und Freiheit entscheidet. Dies müssen dann endlich die Men-schen im Westen verstehen.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0