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Was plant die EU?


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt ein grimmig schauendes Schaf in einem Park in Dänemark.

Nicht nur in Deutschland werden die Probleme für die Mehrheit eigentlich stündlich größer. Nur ist es im ehemaligen Land der Dichter und Denker so, dass man wieder einmal besonders schlecht reagiert, wenn es darum geht, etwas gegen die stetig steigenden Schwierigkeiten der Mehrheit zu unternehmen. Dies kennt man noch sehr gut vom Umgang mit Corona, wo die nächste Runde ablehnungswürdiger Politik schon angeschoben wurde. Am vergangenen Wochenende sollten dann die groß angekündigten Entlastungen fürs Volk amtlich werden. Erstaunlich daran, dass gar nicht mehr die Rede von der konzertierten Aktion von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seinen vermeintlichen Experten war. Was man dann am Sonntag präsentiert bekam, entsprach komplett den Erwartungen der Mehrheit, anders formuliert, es war die nächste riesige Enttäuschung. Dieser neuerliche Schlag ins Gesicht des Volkes wird hier nur am Rande gestreift und kurzfristig in einem eigenen Artikel behandelt. Langsam fragt man sich nun wirklich, was die Dauermachthaber eigentlich für Ziele verfolgen, wo die Volksseele längst kocht und die Herde der so genannten Schlafschafe immer mehr erwacht, was ein tatsächliches Problem ergeben dürfte. Da ist es nicht gut, dass das Wochenende letztendlich wieder nur eine weitere, offene Provokation war. Für diesen Fall hatten übrigens verschiedene Gewerkschaften im Vorfeld schon Protest angekündigt, man wird sehen, ob sie dies nun auch angemessen umsetzen. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Gewerkschaften ihren Anteil an der aktuellen Situation haben, denn sie haben den Umbau zum Billiglohnland mindestens einfach geschehen lassen. In Sachen Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus war von dieser Seite auch kein deutlicher Widerstand zu spüren. Möchte man den Systemgedanken abrunden, die Kirchen scheint dies alles ebenfalls nicht zu interessieren, da sucht man sich lieber Freunde in anderen Teilen der Welt, wie in der Mongolei. Dies ist wohl das Fazit des jüngsten Schachzugs von Papst Franziskus. Einfach verbrannte Erde zurücklassen und weiterzuziehen, kommt einem wirklich bekannt vor, womit es gleich auch schon mit der ablehnungswürdigen Europäischen Union (EU) weitergehen kann.

Das grundlegende Problem

Wie man an den einleitenden Zeilen schon erahnen konnte, ist das Problem doch etwas größer. Letztendlich stellen sich vor allem Fragen zur Rolle Deutschlands im westlichen System. Genau dabei zeichnet sich immer deutlicher ab, dass das System selbst zunehmend das Problem ist und so lange man dort nicht angemessen agiert, wird eine Krise auf die nächste folgen. Diese werden dabei immer massiver und schädlicher, dies sieht man schon bei der Steigerung von COVID-19 dazu, was aktuell schon wieder alles angedroht wird. Unabhängig davon, wie groß der Schaden für die Mehrheit auch immer sein mag, halten die Dauer-machthaber an ihren Plänen zu Russland fest. Wladimir Putin dürfte einen riesigen Spaß daran haben, wie die EU, damit natür-lich auch Deutschland, vor die Wand fährt. Kaum verkündete Scholz (SPD) in einem weiteren, vermeintlichen Bürgerdialog, die übrigens immer abgeschotteter werden, diesmal in Essen, dass man selbst ohne russisches Gas gut durch die kalte Jahreszeit käme, spielte Putin dies gleich schon einmal durch. So bleibt nun Nord Stream 1 erstmal geschlossen. Das wirklich irritierende an der Aussage des Kanzlers, der sich längst einen Namen für seinen Umgang mit der Wahrheit gemacht hat, bleibt, dass die Medienhelfer der Dauermachthaber kurze Zeit zuvor noch verkündet hatten, dass man selbst mit komplett gefüllten Gaslagern Probleme bekommen würde. Da die Füllstände nicht einmal 100 Prozent erreicht haben, hatte der angesprochene Teil der Medienwelt wohl wieder mit Fake News Panikmache betrieben. Sollte dies nicht der Fall gewesen sein und es trotzdem zu Problemen in der kalten Jahreszeit kommen, hätte der Kanzler wohl schon wieder nicht die Wahrheit gesagt. Beides wäre ganz und gar keine Überraschung. Die EU hat unterdessen, wie man sie kennt, schon wieder weitreichende Verbote an den Start gebracht. Man fragt sich, wann Deutschland sich endlich von diesem Problem, was gerade beängstigende Ausmaße annimmt, trennt und sich so nach langer Zeit wieder in die richtige Richtung bewegen würde.

Eine deutliche Warnung

Der neuste Wahnsinn der EU, man will dort jetzt Firmen verpflichten, dass zu produzieren, was  sich der Staatenzwangsbund vorstellt. Dies soll für den Fall von Pandemien und Kriegen gelten. Da fragt man sich, was dort wohl in Planung ist, schließlich nimmt man für den Erweiterungswahn einfach alles hin, wie auch der Ukrainekrieg zeigt. Pandemien aus dem Hut zaubern, geht ebenfalls ganz einfach, wie SARS-CoV-2 noch immer belegt. In Russland kamen zuletzt einige Manager ums Leben, einige stürzten dabei aus dem Fenster, es war die Rede von Suiziden. Beim WDR schwurbelte man gleich etwas von möglichen Verbindungen zum Kreml, alles natürlich nur auf Basis von Mutmaßungen. Sehr spannend, soll dies dort wohl Qualitätsjournalismus sein, während es von dort gerne Verschwörungstheorie genannt wird, wenn man so außerhalb dieser Blase arbeitet. Man sieht, einfache Mutmaßungen zählen längst zum Qualitätsjournalismus, was ganz neue Optionen bietet. So kann man dann auch problemlos darüber nachdenken, welche Eskalationsstufe man bei der EU jetzt angehen möchte, wo man mit dem Rücken komplett zur Wand steht. Wer für Friede, Freiheit und Demokratie steht, sollte damit wissen, auf welcher Seite man nun stehen muss. Man kann auch weiterhin alles einfach hinnehmen und die jüngste Vergangenheit, vom großen Religionskrieg über SARS-CoV-2 bis zu den aktuellen Geschehnissen, ignorieren. Dies dürfte natürlich spätestens beim Blick aufs Konto zukünftig immer schwerer werden. Nicht nur durch die Nachrichten aus Deutschland vom Wochenende und den bedrohlichen News von der EU, sollte man auch nicht so naiv sein und auf Besserung hoffen. Es scheint doch wieder eine Zeit der maximalen Eskalation in Europa anzubrechen und dies sollte man unbedingt verhindern. Im Kleinen muss man natürlich beim wochenendlichen Eklat zum Thema Entlastungen beginnen, denn, wie angedeutet, ist die Ampel selbstverständlich weit hinter den Ankündigungen zurückgeblieben und vieles waren auch wieder nur weitere, abstrakte Ankündigungen. Der Wutwinter, wie es der kritisierte Teil der Medien so schön betitelte, sollte damit kaum noch zu verhindern sein und schneller beginnen, als es die Verantwortlichen wohl denken.


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