· 

Weiterhin keine angemessene Entlastung


Diese Schwarzweißfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt ein Arnold-Motiv aus Schottland.

Gefühlt durchgehend tagten die Dauermachthaber in dieser Woche. Man ist dabei nicht über-rascht, dass dies außer den üblichen leeren Worthülsen nichts einbrachte und die Mehrheitsi-nteressen somit weiterhin auf der Strecke bleiben sollen. Da hätte man in dieser Woche wie-der wirklich viel Energie sparen können, hätte man all diese Treffen gestrichen, vom Ergebnis, wie gesagt, hätte es keinen Unterschied gemacht. Man muss sich überlegen, all dies in einer Zeit, wo das Volk im Dunklen verzichten und frieren soll. Die vermeintlichen Entlastungen, die es bis jetzt gab, waren nur ein sehr schlechter Witz, vor allem im Kontext der Ausdehnung des Raubrittertums in Deutschland, welches mit der Zwangstransformation hin zum Ökoraub-tierkapitalismus Einzug gehalten hat. Ein negativer Höhepunkt in Sachen Tagungen war die Kabinettssitzung tief im Osten, in Brandenburg auf Schloss Meseberg. Wie gesagt, es gab wieder nur Ankündigungen, mehr hatte man dort offensichtlich nicht zu bieten. Der Regie-rungswechsel hat damit erwartungsgemäß rein gar nichts gebracht, was Fragen in Bezug zu dieser Demokratieform aufwirft. Es bleibt alles gut verschachtelt und am Ende bleibt für die Mehrheit nur Schein und auch nicht mehr. Am Dienstag gab es eine gemeinsame Pressekonferenz mit dem spanischen Minister-präsidenten Pedro Sánchez und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Der deutsche Ankündigungskanzler skizzierte dabei wieder ein Deutschland, was soweit von der Realität entfernt war, dass man es kaum noch messen kann. Diese Distanz zum Volk, welches die Macht nur verliehen hat, könnte sich bald schon rächen, wenn er und die restlichen Dauermachthaber sich nicht ganz schnell wieder annähern. Danach sieht es allerdings ganz und gar nicht aus. So gab es weitere Ankündigungen und nicht einmal einen Termin, wann die Bevölkerung denn endlich einmal tatsächlich entlastet werden soll. Die Union gibt sich weiter dement, hat man dort wohl vergessen, wie groß der eigene Anteil an den aktuellen Problemen ist. Die Grünen, welche mit ihrer verfehlten Klima-hysterie auch einen erheblichen Anteil an der aktuellen Abzocke haben, wirken aktuell gar abgetaucht.

Nicht zu übersehen

Wer es noch immer nicht verstanden hatte, was in Deutschland in diesen Tag ganz frech abgezogen wird, dem dürfte zum Monatsbeginn ein Licht aufgegangen sein. Wobei man dabei tatsächlich von Mitternacht spricht, wo Lichter ab sofort gar nicht mehr angehen dürfen. Es kam das Ende des Tankrabatts. Brauchte die Umsetzung vor drei Monaten extrem lange und einigen Druck, bis zu mindestens ein Teil dieser Entlastung weitergegeben wurde, sah es am Ende ganz anders aus. Direkt nach Mitter-nacht schossen die Preise an den Zapfsäulen in die Höhe und zum Teil natürlich noch höher, wie man es vor drei Monate er-tragen musste. Das 9-Euro-Ticket ist damit ebenfalls Geschichte, womit sich die Lage bei der Bahn im betroffenen Bereich hoffentlich etwas verbessert. Drei Monate noch größeres Bahnchaos reichten wirklich. Es zeigte sich ganz deutlich, dass auch dieser Bereich gar nicht für eine Verkehrswende geeignet ist. Die Beurteilung dessen durch den Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) verdeutlichte auch dort die maximale Distanz zur Realität der Mehrheit. Dies passiert, wenn die Bahn das Thema ist, übrigens häufiger, womit man kurz zum Oktober gelangt. In gerne auch leeren Fernzügen darf man sich dann mit FFP2-Masken quälen und dies ohne jegliche Evidenz, dass die Sicherheit besser gegenüber den OP-Masken wäre. In überfüllten Regionalbahnen und Bussen hingegen, sollen weiterhin OP-Masken ausreichend sein. So funktioniert die Politik der Dauer-machthaber, einfach ohne Sinn und Verstand. Schlimm bleibt all dies selbstverständlich, wenn es darum geht, wie nun Menschen massenhaft vorsätzlich in die Armut geschickt werden. Dies alles weiterhin unter dem Deckmantel des Ukrainekrieges, der angeblich für einfach alles verantwortlich sein soll. Die angesprochene Zwangstransformation, der gescheiterte Globalisierungs-wahn, die ablehnungswürdige Europäische Union (EU), alles Punkte, wo man den tatsächlichen Gründen näher käme, spielen angeblich keine Rolle, wenn man sich bei den Medienhelfern der Dauermachthaber umschaut. In dieses Bild passen auch die steigenden Arbeitslosenzahlen unter der neuen Chefin in Nürnberg. Andrea Nahles (SPD) gibt nun die Hauptverwalterin der Arbeitslosigkeit in Deutschland und sie hat auch schon gesagt, dass sie nichts Grundlegendes verändern will. Die steigenden Arbeitslosenzahlen werden natürlich ebenfalls auf den Ukrainekrieg gebucht und zwar auf die Flüchtlinge. Dies ist schon merk-würdig, freute man sich doch noch vor einigen Monaten auf dieses Humankapital und erklärte, wie schnell die Integration in den Arbeitsmarkt funktionieren würde. Dies war dann wohl ebenfalls nur ein neues Kapitel der Lügenpolitik, wofür die Dauermacht-haber so bekannt sind. Die nächste Frage ohne Antwort, wo sollen all diese Flüchtlinge eigentlich leben? Man redet von einer Millionen Menschen und zwar zusätzlich. 400.000 Wohnungen wurden, davon unabhängig, versprochen, selbst dies hätte allgemein schon nicht ausgereicht. Gerade einmal die Hälfte, also nur 200.000 Stück, werden es nun wohl. Gekoppelt mit dem geschilderten, massiven Forcieren der Armut, ahnt man, wo dies hinführt.

Geschichte wird gemacht

Wenn der Versuch die Massen zu beeinflussen, das Volk auf Linie zu bringen, auf der Agenda steht, sind die Staatsmedien meist nicht fern. Da nimmt der  WDR dann immer wieder sehr gerne eine herausragende Stellung ein. Immer wieder ist man dort ganz vorne mit dabei, wenn Angst und Schrecken mit Corona verbreitet werden. Dies gilt ebenso in Sachen Klimahysterie. Mit den dortigen Berichten ging man jüngst so gar schon wieder den Fußball an, wie man hier bei Der BALLacker lesen konnte. Man verbreitet aber auch noch ganz andere Ideen, so sollen gewisse Kunstwerke nun im Kontext des Klimahypes aus der Öffentlich-keit verschwinden und in besonderen Depots gebunkert werden. Der nächsten Frontalangriff auf die Kultur, auch ein Trend, welcher mit SARS-CoV-2 eingeläutet wurde. Claudia Roth (Grüne), welche für den Bereich Kultur zu ständig sein müsste, beschäftigt sich aber lieber mit dem großen Umbau der Kulturlandschaft in Deutschland. Vielleicht spielt ihr der Plan dabei so gar noch in die Karten. Man muss immer vor Augen behalten, dass der Great Reset das Thema bleibt, welches man auffälliger-weise lieber Zeitenwende nennt, obwohl man doch sonst versucht maximal viele Anglizismen zu etablieren, denn auch die Sprache wird schon lange fleißig umgebaut, was natürlich auch wieder in den Bereich Kultur fällt. Man muss bei all den Umbau-arbeiten, welche da gerade, ohne Rücksicht auf die Mehrheitsinteressen, vollzogen werden, auch darauf achten, wie in diesen Tagen Geschichte gemacht wird. In dieser Woche verstarb Michail Sergejewitsch Gorbatschow (1931-2022)  und gleich wurde hemmungslos damit begonnen, diesen Todesfall maximal zu instrumentalisieren. Es wurde direkt wieder versucht, auch diesen wichtigen Teil Geschichte nach westlichem Vorbild umzuschreiben. Ein solches Vorgehen kann natürlich ebenso Fragen über die Geschichte, wie man sie in aktuellen Geschichtsbüchern vorfindet,  an sich aufwerfen. Man sieht, es bleibt eine Zeit, wo man sich mit maximaler Vorsicht durchs Leben bewegen sollte und sich dabei für die Demokratie und Freiheit einsetzen muss, bevor davon gar nichts mehr übrig ist, denn auch dies soll offensichtlich Teil der Zeitenwende werden.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0