Am häufigsten war ich seit April dieses Jahres in meiner Heimat Leverkusen und in Frankfurt am Main unterwegs. Wenn man von der Frühjahrs-Dippemess in Frankfurt absieht, wo ich auf zwei Veranstaltungen war, habe ich immer unterschiedliche Feste besucht. Nun, pünktlich zum Ende des Sommers, geht manches wieder von vorne los und so war ich wieder in Wermelskirchen, übrigens die einzige Station seit dem Frühjahr, wo ich etwas im Regen stand, was diesmal, auf den Tag genau drei Monate später, nicht der Fall war. Es war die 426. Herbstkirmes, womit man durchaus die große Tradition erwähnen darf. Dies alles wieder mit dem legendären Krammarkt und weit über 100 Händlern. Eine ganze Stadt, die ein tolles Fest war, so kann man es kurz und gut zusammenfassen. So begann nun offiziell die Herbstrunde und ich freue mich darauf, was da alles noch kommen mag, wobei ich im Moment etwas auf der Bremse stehen bleibe, da im kommenden Monat, nach gut vier Jahren, auch endlich wieder eine Kunstausstellung von mir auf dem Plan steht. Was das schöne Wermelskirchen angeht, gibt es nun wieder die passenden Impressionen und bald auch wieder mehr bei Der Komet.
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