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Zahlen zu den Wahlen im Norden 2022


Dieser Farbfotoausschnitt von Thorsten Hülsberg zeigt einen Warnhinweis in Sachen Stolpergefahr.

Das Wahljahr 2022 nimmt nun Fahrt auf und natürlich war das Wahlergebnis von Schleswig-Holstein keine Überraschung, gerade auch wegen der Propaganda der Medienhelfer der Dauermachthaber, die sich zuletzt allerdings schon mehr mit Nordrhein-Westfalen beschäftigten. Dies alles vor allem mit den üblichen Prog-nosen, welche dann doch keine sein sollten. Ein Spiel, welches längst jeder durchschaut haben sollte. Dies gilt gerade auch, da schon diese Zahlen erahnen ließen, dass es mit einer tatsächlichen Mehrheit im Kontext der Wahlberechtigten eher wieder schlecht aussehen würde.  Für die Demokratie werden die Stolper-fallen mit alldem immer mehr. Dies liegt auch an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Am vergangenen Freitag hielt er eine Rede vorm Hamburger Übersee-Club, der vor 100 Jahren vom Bankier Max Warburg gegründet wurde. Scholz (SPD) hatte viel Lob für Warburg, ein Name mit dem sich Kanzler sehr gut auskennt, was aber ein eigenes Thema ist. Bei dieser Rede konnte man das Gefühl bekommen, dass Friedrich Merz (CDU), im Stil eines Mister BlackRock, geredet hätte. Man sah wieder schön, wo die SPD längst steht. Dies wiederum gilt ebenso für die Grünen, die jetzt gegen Umweltschutz sind, dafür aber kein Problem mit der Provokation hin zum Dritten Weltkrieg samt Einsatz von Atombomben haben. Beim Thema Weltkrieg ist man auch gleich wieder beim Wahltag, wie ebenfalls beim Kanzler. So hielt er an diesem historischen Tag, endete doch 77 Jahre zuvor der Zweite Weltkrieg, eine Rede. Diese war wieder ganz und gar nicht historisch, was man bei ihm auch einfach nicht erwarten kann. Dies, wie auch die Rede vom Freitag, wird in den kommenden Tagen noch in einem eigenen Artikel behandelt. In Schleswig-Holstein heißt es nun, wie bereits angedeutet, weitestgehend weiter so und dies ist die wirklich schlechte Nachricht und es könnte sich schon ab dem Herbst mit der Fortsetzung der völlig verfehlten Coronapolitik rächen und dies ist nicht alles, womit man unter Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) zu rechnen hat, ein Stichwort bleibt dabei auch der Ökoraubtierkapitalismus.

Landtagswahl 2022 Schleswig-Holstein*

CDU 43,4 %   34 Sitze
Grüne 18,3 %   14 Sitze
SPD 16,0 %   12 Sitze
FDP  6,4 %    5 Sitze
SSW  5,7 %    4 Sitze
Sonstige 10,3 %    0 Sitze
       
Wahlbeteiligung 60,4 %    

* vorläufiges Ergebnis. Der Landeswahlleiter / ARD.


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