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COVID-19 – Die Rückkehr der Freiheit?


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt das Fight COVID-19-dÜsign #14.

Ein bisschen könnte man in diesen Tagen an einen Freedom Day denken, wenn man nicht genauer hinschaut. Erschwerend hinzukommt, dass neue Probleme längst am Start sind, so konnte man schon kurz vorm vergangenen Wochenende beim WDR hören, dass ein solcher Begriff in Zeiten des Krieges in der Ukraine unangemessen sei. Wieder ein schönes Indiz dafür, wo man solche Sender einzuordnen hat. Wie auch immer man es formulieren will, einige Sachverhalte haben sich wieder etwas an die Normalzustände angenähert. Von Verbesserungen zu sprechen, wäre übrigens wohl eher eine tatsächlich falsche Beschreibung, denn grundlegende Rechte zurückzuerlangen, darf keine Verbesserung sein, sondern einfach nur ein längst überfälliger Schritt. Bleibt man erst einmal bei diesen Regelungen, die jetzt schon nicht ganz Deutschland betreffen, muss man Ver-schiedenes bedenken. Seit über zwei Jahren versetzt man die Bürger nun schon mit Corona, vielfach mit Mutmaßungen und Prognosen zu diesem Thema vom immer gleichen Kreis vermeintlicher Experten, in Angst und Schrecken. Spaltung ist auch dabei ein ganz wichtiger Punkt. Selbst aktuell, wo es etwas in Richtung Normalität zu gehen scheint, wird weiter fleißig gespalten. Auch an dieser Stelle ist der WDR wieder ganz weit vorne mit dabei, bildete man doch in der letzten Woche gleich zwei Teams. Einmal die Menschen, welche die Maske freiwillig weitertragen wollen und der Teil, welcher sich endlich davon befreien möchte. Es ist einfach zu durchschaubar, was die Medienhelfer der Dauermachthaber für ein gefährliches Spielchen treiben, was sie übrigens schon lange vor COVID-19 taten, nur wurde es in den letzten beiden Jahren so deutlich, dass es eben immer mehr Menschen glücklicherweise verstehen. Dies soll hier jetzt aber gar nicht weiter vertieft werden, ist es doch ein ganz eigenes Thema. Natürlich gibt es bedauerlicher-weise eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschen, die nun Angst haben und so weiter auf der Bremse stehen werden, was natürlich der massiv angezählten Wirtschaft weiter schadet. Genau dies ist dann das nächste Problem, denn durch die ver-schiedensten, politischen Fehlentscheidungen, hier spricht man teilweise von Jahrzehnten, die diese zurückliegen, explodieren die Preise gerade in einem unvorstellbaren Maße. Dies schränkt die Freiheit sehr vieler Menschen dann direkt wieder ein. Sozialer Friede wird auf diesem Kurs nicht mehr lange zu halten sein, dies sollte den politisch Verantwortlichen bewusst sein.

Das Märchen von den Anderen

Längst hat man mit der Legendenbildung begonnen, wer alles die Schuld dafür tragen soll, dass sich die Zustände in Deutsch-land immer weiter verschlechtern und die Substanz, die ganze Generation hart erarbeitet haben, einfach zerstört werden soll und dies zum Wohle einer verschwindet geringen Minderheit. Längst wurde in diesem Kontext ein Feldzug gegen die Reste der Mittelschicht gestartet. Es war dabei weder SARS-CoV-2, noch Wladimir Putin, was in diesem Land für die riesigen Probleme gesorgt hat, es waren die Dauermachthaber und ihre Politik, vor der auch hier schon seit über einem Jahrzehnt gewarnt wird. Da waren die heutigen Schwierigkeiten noch gar nicht oder nur schemenhaft erkennbar. Lange schon war klar, dass sich die permanente Ausdehnungspolitik des Westens, dabei vor allem der Osterweiterungswahn der Europäischen Union (EU), irgend-wann rächen würde. All dies schränkt natürlich jetzt die Freiheit der Menschen ebenso ein. Kehrt man zurück zur gescheiterten Coronapolitik gilt es dabei zu berücksichtigen, dass man auf dem Weg in die warme Zeit des Jahres ist und man kann sich jetzt schon ausmalen, was am Ende dieser Phase passieren wird. Es wird dann ebenso nicht die nächste Mutation sein, welche für neue Einschränkungen sorgt, sondern eben wieder der verfehlte politische Umgang damit. Bis zum heutigen Tage wird noch immer mit Zahlen gearbeitet, welche vom ersten Tag an fragwürdig waren und so niemals hätten zur Grundlage werden dürfen. Nicht zu vergessen, der unvorstellbar große Anteil an Willkür, womit in diesem Kontext permanent hantiert wird. Dies kann man ebenfalls an der aktuellen Hotspot-Regelung sehr schön ablesen, was sich wahrscheinlich bald noch sehr großflächig für frei-heitsliebende Demokraten wieder rächen dürfte. All dies erzeugt natürlich Gefühle bei den Menschen und dies sind eher keine positiven und dies schlägt sich natürlich dann auch auf die Wirtschaft nieder. Hinzukommen ganz aktuell dann noch die nega-tiven Auswirkungen der Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus. Ein wirklich brandgefährliches Gebräu, welches die Dauermachthaber da zusammengebraut haben. Allein, dass dies bei den kritisierten Medienvertretern nicht klar kommu-niziert wird, beweist schon, dass sie nicht zum unabhängigen Teil der Medienwelt gehören.

Der größte Einschnitt könnte noch bevorstehen

Natürlich muss man mit solchen Überschriften vorsichtig sein, da man nicht einmal mehr erahnen kann, zu was diese ver-meintliche Politelite  in diesem Land noch alles fähig ist, auch dies haben die letzten zwei Jahre sehr deutlich aufgezeigt. So müsste man eher vom größten Einschnitt nachdem heutigen Kenntnisstand sprechen. Natürlich wird somit die Pflichtimpfung hier nun das Thema, die erstaunlicherweise auch noch immer herumwabert. Es bleibt auch der beste Beweis, warum man Vertretern der Dauermachthaber niemals trauen sollte, war es doch ausgerechnet Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der so entschieden dagegen war, bis er eben sein aktuelles Amt angetreten hatte. Hier könnte es im kommenden Monat auch noch interessante Wendungen in Bezug auf die erwähnte Hotspot-Regelung in zwei Bundesländern geben, darunter das bevölker-ungsreichste Land, Nordrhein-Westfalen, denn dort, wie auch in Schleswig-Holstein, stehen Landtagswahlen an. Man weiß längst, dass nach Wahlen eben angeblich immer alles ganz anders sein soll und Wahlversprechen so plötzlich keinerlei Bedeu-tung mehr haben. Ein Grund den betroffenen Parteien, wo dies fester Bestandteil der politischen Agenda ist, einfach die Stimme zu verweigern. Zurück dazu, Menschen zu zwingen, nicht ansatzweise ausreichend getestete Impfstoffe nutzen zu müssen und die Androhung einschneidende, finanzielle Nachteile erleiden zu müssen, gerade in der geschilderten Situation, ist ein Zwang und nichts anderes. Ende der vergangenen Woche hat der kritisierte Teil der Medien die ebenfalls willkürliche Altersgrenze von 50 Jahren ins Spiel gebracht. Man kennt dies von anderen Vorhaben, so lässt sich sehr gut testen, wie groß der Widerstand werden könnte, was natürlich in die Überlegungen mit einfließen wird. Fakt bleibt, jegliche Verpflichtung dieser Art kann nur bedeuten, dass man nicht mehr in einem freiheitlichen System lebt. Dies wäre eine weitere epochale Verschiebung im Staats-wesen, welche selbstverständlich nicht folgenlos bleiben würde. Immer wieder ein sehr wichtiger Fakt über den sich die handelnden Akteure hoffentlich bis ins kleinste Details bewusst sind, denn der Schaden, der so angerichtet wird, nimmt immer weiter zu und ist in Teilen jetzt schon irreparabel.


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