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Wir werden alle sterben 20 – Am Ende aller Regeln


Dieses Graustufenfoto von Thorsten Hülsberg zeigt ein Schaf.

Corona hat den Schrecken offensichtlich gänzlich verloren, was rückbetrachtend nach den letzten zwei Jahren schon absolut erstaunlich ist. Man sieht, wie das Leben immer schneller wird, dazu passt auch, dass wir nun nicht mehr im Kalten Krieg sind, was in Teil 19 noch das Thema war, sondern letztendlich längst im Krieg. Man fragt sich natürlich schon, ob die Welt wirklich erst untergehen muss, bis die letzten schlafenden Schafe begriffen haben, was sich aktuell in Extremform abspielt. Denn die maximale Panikmache der Medienhelfer der Dauermachthaber könnte im extremsten Fall, richtig böse Folgen haben. Was dort weiterhin nicht im Ansatz den angemessen Raum bekommt, ist der große Anteil des Osterweiterungswahns der Europäischen Union (EU) an der aktuellen Situation. Jetzt, wo es brennt, sind es vor allem die SPD und die Grünen, die meinen einen drohenden Flächenbrand mit Benzin löschen zu können, was diese Parteien noch einmal sehr gut einordnet. Somit weiß nun jeder, was er bekommt, wenn man diese Parteien bei Wahlen unterstützt. Was die aktuellen Vertreter von dort angeht, sieht es auch verheerend aus und diese daher schwache Bundesregierung muss nun mit ukrainischer Politik umgehen, die Besonderheiten bereithält. Dort leiten vor allem ein früherer TV-Komiker und zwei ehemalige RTL-Boxstars die Geschicke, ein wirklich böses Gemisch, wenn der Weltfrieden das Thema ist. Es ist einfach kein Stoff für irgendwelche neuen TV-Formate und die Probleme fangen gerade erst an. Auch wenn der in der Kritik stehende Teil der Medienwelt es anders verkaufen will, waren es wundervoll ruhige Jahre mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Jetzt, unter seinem Nachfolger, Joe Biden, gibt es ein Vielfaches an Probleme, gerade für Europa. Da war selbst die Flüchtlingskatastrophe, welche Barack Obama auslöste, in dem er Libyen in Brand schoss, nur Kleinkram gegen. Die große Gefahr dieser Tage, es könnte alles nur der Anfang sein, dann allerdings vom Ende.

Wer einmal lügt …

All dies ist, neben den beschriebenen EU-Problemen, auch allgemein kein großer Zufall oder gar ein großes, überraschendes Ereignis. Man spürt nun einfach nur die Folgen davon, dass man in den letzten Jahrzehnten alle Regeln abgebaut hat und sich so auf keine mehr berufen kann. Dies gilt vor allem für die Politik und die Wirtschaft in der westlichen Welt. De Börsen haben schon lange nichts mehr mit Wirtschaft zu tun. Europa soll auch kein Kontinent mehr sein, sondern nur noch die EU, wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Freitag wieder suggerierte, denn er sprach von Europa und dessen 27 Staaten, was ganz nebenbei eine Herabwürdigung der restlichen Staaten war. Seitdem Ausbruch der Finanzkrise hat das Geld, gemessen an den Zinsen, keinen Wert mehr, was nur ein Zeichen des wirtschaftlichen Kollapses des Westens ist. Auch Kriege, die man schon lange nicht mehr so nennt, was beim Westen nie ein Problem war, sind so plötzlich wieder ein großes Thema in Europa und dies ist eher eine Verniedlichung der Situation. Bei dieser westlichen Gemengelage nun Russland mit Regeln gegenüberzutreten, kann somit gar nicht funktionieren und wäre eher lächerlich. Man sollte auch berücksichtigen, dass das Lügen längst fest zur Politik des Westens gehört. Wie gefährlich die Lage ist, zeigt sich aber auch an Scholz (SPD) direkt und persönlich, der gebetsmühlenartig erklärt, dass Deutschland keine Kriegspartei wäre und auch nicht würde. Man weiß jetzt aber noch von der Impfpflicht, wie sehr man ihm bei Versprechen trauen kann. Womit seine Aussagen völlig belanglos sind, da sie schon im nächsten Moment keine Bedeutung mehr haben könnte. Dies alles dann im feinsten Zusammenspiel mit vermeintlichen Journalisten, die schon in Sachen SARS-CoV-2 bewiesen, dass sie am Ende nur Propagandaorgane sind. Somit ist es wieder am Volk, sich nun gegen all die bekannten Probleme zu stellen, denn wie es mit diesem Personal enden wird, zeichnet sich gerade ab und dies kann niemand ernsthaft wollen. Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj, der ukrainische Präsident, ist längst völlig verzweifelt, erkennt er doch, wie der Westen ihn hinters Licht geführt hat. Man kann nur hoffen, dass er nicht versucht, sich mit einer False Flag-Aktion, dass zu holen, was er meint, dass es ihm zusteht. Denn so den Bündnisfall der NATO zu provozieren, könnte tatsächlich den Dritten Weltkrieg bedeuten.


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