Es ist schon auffällig, wie gefährlich das Leben in den letzten zwei Jahren plötzlich geworden sein soll. Immer wenn man vermeintlich etwas im Griff hatte, kamen neue Gründe auf, welche alles wieder zerstörten. Man sollte sich langsam fragen, wo diese Politik eigentlich am Ende hinführen soll? Es gibt unzählige Todesursachen, wo man die Opferzahlen einschränken könnte, dies geschieht aus den verschiedensten Gründen allerdings nicht. Nun kam vor gut zwei Jahren SARS-CoV-2 hinzu, was für einen kleinen Anteil der Bevölkerung mit zum Tode führen kann. Dadurch kam es zu einer radikalen Beschneidung von Grundrechten, Kultur und Wirtschaft, kurz gesagt, des Lebens. Die vermeintliche Lösung, ein kaum getesteter, neuartiger Impfstoff mit der minimalsten Zulassungsstufe. Massenhaft ließen sich die Menschen auf dieses Experiment ein. Nun veränderten sich ständig die Häufigkeit der Injektionen, wie auch die Impfquoten. Außerdem kamen selbstverständlich ständig neue Mutationen hinzu. All dies zeigt auf, im besten Fall gibt es auf Dauer leichte Entlastung in der warmen Jahreszeit. Ob man dabei von einer Rückkehr zur Normalität sprechen kann, darf allerdings noch bezweifelt werden. In der kalten Jahreszeit, sieht man aktuell sehr schön, was sich die Politiker der ehemaligen Volksparteien und ihrer zum Teil mittlerweile gleichaufliegenden Steigbügelhalter vorstellen. Was all dies bis jetzt schon aus dem Land gemacht hat, wird dabei einfach ignoriert. Es kann nicht sein, dass der überwiegende der Menschen darunter leiden muss, dass vor allem die medizinische Infrastruktur in diesem Land, übrigens genau vom gerade genannten Politikerkreis, vor die Wand gefahren wurde. Auch die überzogene Panikmache muss sofort ein Ende haben. Man hätte viele Menschenleben retten können, wenn nicht jedes Jahr unzählige Personen völlig unverantwortlich mit Grippe auf der Arbeit erschienen wären oder in anderer Form am Alltag teilgenommen hätten und so gefährdete Personen angesteckt hätten. All dies interessierte all die Jahre niemanden. Dies ist nur ein Beispiel, an dem man festmachen kann, was für ein Wahnsinn aktuell läuft. Impfen mag gewisse Chancen bieten, wie natürlich ebenso Risiken. Wem nun die Risiken größer erscheinen, was zur Entscheidung führt, sich nicht impfen zu lassen, ist genauso im Recht, wie der Rest, der sich gerne impfen lassen kann. Festzuhalten gilt natürlich ebenso, dass die Impfung ganz offensichtlich nicht die große Lösung ist, denn sonst würde es die aktuelle Situation gar nicht geben. Das Versagen eines Impfschutzes, den Ungeimpften anhängen zu wollen, ist dabei nicht nur lächerlich, sondern eine weitere Gefahr. Es ist daher allerhöchste Zeit, vor allem auch wieder gesellschaftliche Normalität herzustellen, bevor es ganz neue Risiken für Leib und Leben gibt, welche man nicht mehr so einfach einfangen kann. Denn irgendwann wird die Gesellschaft unter dem ganzen Wahnsinn, den man nun schon seit zwei Jahren ertragen muss, kollabieren und jeder, der dies riskiert, setzt sich nicht für das Wohl der Menschen ein und sollte somit in diesem Land auch keine Macht ausüben können, weder politisch, noch medial.
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