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Ein Tiefschlag zum Auftakt


Dieses quadratische Bild von Thorsten Hülsberg zeigt über zwei Zeilen eine weiße 2022 auf schwarzem Grund in genormter Schrift.

Zum Jahresauftakt 2022 gibt es gleich schon den nächsten Tiefschlag im Bereich der Kunst und Kultur und es geht wieder gegen die Vielfalt und Buntheit in Europa. Mittlerweile wird nun schon seit gut zwei Jahren, unter dem Deckmantel von Corona, auch massiv gegen die Kunst und Kultur gearbeitet, was hier selbstverständlich dokumentiert wird. Der versprochene Erfolg für all den Verzicht und die Entbehrungen blieb bislang aus und so wird immer deutlicher, dass die tatsächlichen Hintergründe nichts mit Gesundheitsfragen zu tun haben. Da verwundert es nicht, wenn der Widerstand in Europa und sogar auf deutschen Straßen und Plätzen immer mehr anwächst. Der aktuelle Angriff hat weniger mit Corona zu tun und kommt diesmal wieder direkt von der Europäischen Union (EU) und zeigt abermals sehr schön, warum diese abzulehnen ist. Es geht gegen Tattookünstler, verbietet man ihnen doch nun die Verwendung von einer Vielzahl an Farben. Ein echter Hit ist dabei die Begründung, denn man hat den Verdacht, die nun verbotenen Farben könnten Allergien auslösen. Eine solche Vorsicht hätten sich viele beim großen Massenimpftest gewünscht, den es dann wohl gar nicht erst gegeben hätte. Bei den Impfstoffen sieht man es allerdings wesentlich lockerer und dies bei einem viel größeren Gefahrenpotenzial. Es ist wieder eine Politik gegen das Kleine, gegen die Individualität, all dies soll in der EU offensichtlich vernichtet werden. Nicht nur, dass der EU-Ostereiterungswahn längst schon den Frieden in Europa deutlich gefährdet und so lange gibt es diesen noch nicht, wenn man sich überlegt, dass der Jugoslawienkrieg gerade einmal gut 30 Jahre her ist und die Konflikte bis heute nicht gänzlich ausgeräumt sind. Zurück zu den Tätowierern, eine Brache, die ebenfalls schon massiv unter der völlig verfehlten Coronapolitik leidet. Nicht nur, dass vieles teurer wurde, wie Handschuhe oder Desinfektionsmittel, müssen jetzt auch noch teure Farben entsorgt und natürlich Ersatz beschafft werden. Es sind diese Veränderungen, die still und leise, meist im Hintergrund, ablaufen, was wohl kein Zufall ist. Glücklicherweise hat sich aber nicht nur die Medienlandschaft, gerade auch durch COVID-19, noch einmal drastisch verändert, sondern auch das Verhalten der Menschen, die immer besser verstehen, wo man sich gut und vertrauenswürdig informieren kann und wo man zu einem großen Teil einfach nur noch Propaganda geboten bekommt, die dann nur zu gerne Qualitätsjournalismus genannt wird. Bei dieser Gemengelage wird ebenso deutlich, warum sich, wie angesprochen, eben immer mehr Menschen erheben und dies ist gut so und muss sich auch in diesem Jahr weiter verfestigen und ausbauen, damit man endlich wieder seine Freiheiten, seine Individualität zurückerlangt und ohne Druck vom Volk scheint dies nicht möglich zu sein.


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