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COVID-19 – Wie die Entrechtung fortschreiten soll


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt das FAIRschreiben-dÜsign Resist 2.14 und zu lesen ist: DAS ECHTE 2G GLÜCKLICH UND GESUND.

Die Bundestagswahl rückt immer näher und man erkennt schon deutlich, dass die Dauermachthaber einfach unbeirrt weitermachen werden. Die Umstände, anders ausgedrückt, die notwendigen Koalitionen sind dabei völlig zweitrangig, was selbstverständlich alles über Inhalte aussagt und aufzeigt, wie gezielt die Demokratie immer weiter ausgehöhlt wird. Dies bedeutet, wie absurd die nötige Koalition für diesen Zweck auch immer sein mag, sie wird kommen. Für den fatalen Umgang mit COVID-19 bedeutet dies nichts Gutes und man kann nur ahnen, wenn die Wahl gelaufen ist, wie sich ganz schnell alles wieder noch weiter verschlechtern wird, dann natürlich im Namen angeblicher Mehrheiten. Aktuell bekommt man von vermeintlichen Experten suggeriert, dass kommendes Frühjahr alles vorbei sei, dies mag vielleicht für die Koalitionsverhandlungen gelten aber wohl kaum in Sachen Corona. Sollte es nach der Bundestagswahl zu weiteren Problemen im Alltag kommen, wie man sie nun schon über anderthalb Jahre ertragen muss, wird man in der systemtreuen Echokammer wieder die üblichen Bürgerinterviews finden, die wieder alle Maßnahmen befürworten werden, weil man in diesem Bereich der Medien andere Meinungen einfach weglässt, dies gehört dort längst zum festen Konzept der Meinungsbildung. Man erkennt jetzt schon, wo die Reise hingehen soll. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihren Stachel gerade erst in die deutsche Hauptstadt gebohrt und dort ein Pandemiezentrum in Kooperation mit der Charité gestartet. Es geht darum, auf kommende Pandemien, die man förmlich herbei schreit, besser reagieren zu können. Man darf nicht vergessen, man hätte schon auf diese besser reagieren können, wollte es aus politischen Gründen offensichtlich aber nicht. Thema soll dort aber zukünftig nicht nur die Bekämpfung von Krankheiten sein, Bevölkerungsbewegungen, was deutlich nach Flüchtlingsströmen klingt, sollen dort ebenso im Fokus stehen, wie das Klima. Ein Schelm, wer nun an Aussagen von Verschwörungstheoretikern denkt. Prognosen der Menschen, die man so versucht zu diffamieren, trafen übrigens in den letzten 18 Monaten sehr häufig zu, was die Diffamierenden natürlich ebenfalls verschweigen.

Gesunde Menschen werden ausgesperrt

2G ist der jüngste Wahnsinn, womit versucht wird, Menschen zu entrechten. Gesunde Menschen, welche nicht geimpft sind, weil ihnen niemand die Sicherheit dieser Impfungen garantieren kann, gerade auch auf lange Sicht, werden ausgesperrt. Mit einer freien Gesellschaft hat dies wieder einmal nichts zu tun. Sie können Geimpfte schließlich auch nicht gefährden, außer man setzt voraus, dieser ganze Massenimpftest wäre wietestgehend in Sachen SARS-CoV-2 gescheitert. Viele Menschen haben nun ein zunehmendes Problem, was die Freizeitgestaltung angeht, was schlicht und ergreifend bedeutet, es wird sich alles wieder mehr in den privaten Bereich verlagern. In der bevorstehenden, kalten Jahreszeit, heißt dies natürlich es geht wieder in die Innenräumen und zwar völlig unkontrolliert. Dies passt so gar nicht zu den angeblichen Zielen der großen Pandemiebekämpfer. Die Anbieter, ob Gastronomie, Sport oder Kultur, haben jetzt schon mit massivem Boykott zu schaffen, denn auch vielen Geimpfte geht diese Entrechtung zu weit und sie halten sich fern. Eine sehr lobenswerte Haltung. Hier am Redaktionssitz in Leverkusen gibt es demnächst eine verspätete Bierbörse in einer Corona-Edition, ebenso nur mit 2G aber trotzdem, zum Beispiel mit Abstand, wo es dann richtig absurd wird. Offensichtlich hat man Angst vor Angriffen auf die Plakate und verweist, was die Einlassbedingungen angeht, lieber auf das Internet. Offen mit G2 werben, will man scheinbar lieber nicht. Auch dies erklärt sich wieder von ganz alleine. Wenn diese Veranstalter übrigens feststellen, dass ihre Ausverkaufsidee von Rechten nicht funktioniert hat und sie auf 3G umsteigen, sollte man den Boykott trotzdem weiter fortsetzen und sich an die halten, welche vom ersten Moment an freiheitlich gehandelt haben. Es geht einfach darum, nicht hinzunehmen, wie hier Grundsätzliches verändert werden soll. Was kommt demnächst? Durch die Veränderungen in Afghanistan muss man einen Nachweis über seine Religion vorlegen, damit keine Muslime mehr in gewisse Bereiche kommen? Was ist mit Christen in der Nähe von Kindern, auch dies könnte bekanntermaßen ein Risiko darstellen. Man könnte sich also einiges vorstellen, was man noch verändern möchte, für eine Welt nach dem Gusto einer gewissen Minderheit.

Die neue Arbeitswelt

Richtig kritisch wird es natürlich, wenn nicht mehr die Freizeit das Thema ist, sondern die Arbeitswelt, denn auch dort gab es jüngst einen Vorstoß. So wurde gleich von verschiedenen Seiten gefordert, dass Arbeitgeber das Recht haben müsste, zu erfahren, ob ihre Mitarbeiter geimpft seien. In Teilen der Arbeitswelt soll dies nun tatsächlich auch gleich eingeführt werden. Von da ist es dann nicht mehr weit, bis man diesen Menschen droht, falls sie sich nicht impfen lassen, auch dies muss bei den aktuellen Entwicklungen klar sein. Auch dort muss man sich fragen, wie es weitergehen soll. Soll es dann demnächst Angaben über genetische Vorbelastungen für gewisse Erkrankungen geben, damit diese Menschen aussortiert werden können, damit die Unternehmensziele nicht gefährdet werden? Wie sieht es mit Ernährungsgewohnheiten oder gefährlichen Hobbys aus? Es wird zunehmend versucht eine Welt zu erschaffen, die man einfach nur ablehnen muss und dies sehr deutlich. An dieser Stelle gibt es allerdings noch etwas, was gleich ins Auge fiel, wobei man wieder beim Christentum oder eher gesagt bei den Kirchen ankommt. Sie sollten eine ethische und moralische Instanz sein, so schwer dies durch den unvorstellbaren Kindesmissbrauchsskandal ganz allgemein auch immer sein mag. Wenn nun so viele Regeln zum Nachteil der Mehrheit verschoben werden, auch wenn diese es zum Teil noch nicht verstanden hat, müsste der Aufschrei unüberhörbar sein und es müsste klare Aktionen geben. All dies bleibt aus, womit man immer tiefer ins Abseits rückt  und damit selbstverständlich immer weiter in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Wenn selbst von dort an einem so entscheidenden Punkt nichts kommt, werden die Kirchen schlichtweg auch nicht mehr gebraucht. Ganz ähnlich sieht es übrigens mit den Gewerkschaften aus, die letztendlich über ähnliche Probleme verfügen, auch dort fehlt ein der Situation angemessener Aufschrei. Dies wundert aber leider auch nicht wirklich, denn die Gewerkschaften hatten bislang auch schon die bekannten, fatalen Entwicklungen zugelassen. Da lauten die großen Stichworte natürlich Billiglohnland samt immer mehr Armut und auch der Weg in den Ökoraubtierkapitalismus, den man fleißig mitträgt. Man kann all dies so weitermachen, natürlich auch nach der Bundestagswahl, wovon man eben leider ausgehen muss. Man darf sich dann nur nicht wundern, wenn sich die Gesellschaft immer radikaler verändert, denn dies wird am Ende des Tages die Antwort auf all diese Fehlentwicklungen sein. Warum sollte sich die Mehrheit noch an Regeln halten, wenn diese einseitig, von einer Minderheit, in immer kürzeren Abständen ausgehebelt und aufgekündigt werden?


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