· 

Neues von der Impfpflicht


Dieses Foto von Thorsten Hülsberg zeigt künstlerisch bearbeitet eine Maske an einer Türklinke.

In der systemtreuen Echokammer wurden in den letzten Monaten etliche Fakten geschaffen, welche man dort vorher noch Verschwörungstheorie genannte hatte und gerne auch  in die rechte Ecke stellte. Aktuell stehen die Zeichen vor allem auf Impfpflicht, wenn wohl auch bis zur Bundestagswahl nur durch die Hintertür. Dabei wird die ganze Diskussion zu diesem Thema schon völlig falsch aufgezogen, was wohl kaum ein Zufall ist. Man suggeriert nun, dass Geimpfte weitere Vorteile bekommen sollen, dies bezieht sich dann vor allem auf die AHA-Regeln und genau dieser Ansatz ist schon falsch, denn all diese Beschneidungen der Grundrechte dürften in einem Rechtsstaat spätestens seit einigen Wochen schon obsolet sein. Wenn es überhaupt Gründe dafür gab, die klaren Belege fehlen leider noch immer, haben sich diese eben schon lange erledigt. Wenn nun der Orthopäde  und Kassenärzte-Chef, Andreas Gassen, das Ende der Coronamaßnahmen für Geimpfte fordert, zeigt dies daher nicht nur wieder, wo die waren Populisten zu finden sind. Hinzu kommt, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schon klar machte, dass das Wesentliche noch eine ganze Zeit bleiben müsste. Folgt man der aktuellen Logik, würde dies für immer bedeuten. Das Virus wird bleiben und Impfungen schützen nicht vor der Weitergabe. Er ging sogar noch eine Schritt weiter und wies daraufhin, wer normal leben will, Feiern und Hochzeiten ausrichten möchte, solle sich doch einfach impfen lassen. Wie sinnfrei es ist, zeigt, dass dies natürlich, wie gerade beschrieben, nichts Wesentliches an der Verbreitung von Infektionen ändern würde. Letztendlich muss Corona ganz neu bewertet werden und dann diesmal ohne Tricksereien und Modellierungen, die kaum einen Bezug zur Realität haben, nichts anderes stoppt diesen ganzen Wahnsinn. In den Staatsmedien schwenkte man in den letzten Tagen plötzlich schon in Sachen Inzidenz um und auf einmal war der Fokus auf Kranke und Tote gerichtet, wobei es auch dort noch Fragen zu diesen Zahlen gibt. Wie es mit diesen journalistischen Wendehälsen weitergeht, wird man wohl erst nach der Bundestagswahl richtig sehen und bis dahin gilt dort die maximale Unterstützung der Dauermachthaber.

Purer Machterhalt

Es ist davon auszugehen, dass die Dauermachthaber ihre Probleme genau kennen, da wundert es nicht, dass sich, wie hier auch schon vorhergesagt, sehr viel, scheinbar Positives in diesen Tagen tut bzw. in Aussicht gestellt wird. Es ist der plumpe Versuch des Machterhalts mit einer möglichst breiten Basis, daher sollten die  Wähler auf diese Tricks auch nicht hereinfallen. Ist die Bundestagswahl erst einmal Geschichte, könnte sich vieles sehr schnell wieder zum Negativen verändern. Man verkauft dem Volk dann einfach wieder neue Gefahren, mit vermeintlich passenden Zahlen und schon geht das ganze Spiel wieder von vorne los. Spätestens dann sollte man auch nicht über eine ganz offizielle Impfpflicht verwundert sein. Schließlich zeigt sich jetzt schon, dass auch die Impfpropaganda eher ein weiterer Flopp ist. Die Herdenimmunität wird man so wohl kaum erreichen, wobei auch dieser Ansatz grundsätzlich fraglich ist, wenn man sich vor Augen führt, was der Impfstoff, der im Moment massenhaft getestet wird, bewirkt. Daher ist es auch wichtig, die Politiker jetzt zu stellen und keine Ausreden im Kontext der Pandemiebekämpfung gelten zu lassen. Wer dabei keine klare Kante zeigt, sollte schlichtweg nicht gewählt werden. Somit ist jeder Wahlberechtigte letztendlich aufgefordert, diese wichtigen Fragen zu klären, um nach der Wahl keine bösen Überraschungen zu erleben. Der neue US-Präsident, Joe Biden, hat gerade erst sein großes Wahlversprechen von der Herdenimmunität zum Unabhängigkeitstag gerissen. Nun erfolgt bei ihm natürlich kein Aufschrei, was bei seinem Vorgänger, Donald Trump, wohl noch ganz anders ausgesehen hätte. Dies sagt wieder einiges über den immer wieder in der Kritik stehenden Teil der Medien in Sachen Unabhängigkeit aus. Man muss sich auch Fragen, was der chaotische Umgang mit Ländern von Portugal bis Großbritannien sollte, wo bis vor kurzem noch die maximale Quarantäne-Keule galt, so groß war angeblich die Gefahr durch die Delta-Mutation und plötzlich scheint alles kein großes Problem mehr zu sein. So baut man Vertrauen täglich weiter ab.

Die Gefahr einer Blaupause

Noch einmal zu den Staatsmedien, die ebenso Verantwortung dafür tragen, was sich auch in Deutschland seit anderthalb Jahren abspielt. Beim WDR konnte man jüngst einem Arzt lauschen, der nichts mehr von PCR-Test-Ergebnissen wissen wollte, da ihn die Infiziertenzahlen nicht weiterbringen würden, was auch genau korrekt ist und wo schon seit Ausbruch des Wahnsinns von Kollegen drauf hingewiesen wurde. Diese wurden dann aber in der systemtreuen Echokammer zu Coronaleugner gemacht. Umso erstaunlich nun der Schwenk hin zu Erkrankten, Fragen nach der Schwere des Verlaufs und den Coronatoten. Bei letzterem müsste man sich dann nur noch von der aktuellen, fragwürdigen Zählweise trennen aber dies kann schließlich noch kommen, bewegt sich in diesen Tagen schließlich sehr viel. Es ist doch so, dass es seit anderthalb Jahren überfällig ist, zu wissen, wie viele Infizierte, überhaupt wie schwer krank werden, welche Altersgruppen betroffen sind und welche Rolle Vorerkrankungen spielen. Ebenso interessant wäre, wie viele Tote kann man tatsächlich auf COVID-19 zurückführen. Dazu muss man anmerken, dass man seit anderthalb Jahren durchgängig zählt, so entsteht eine immer riesigere Zahl, die mit nichts zu vergleichen ist, da andere Todesfälle jährliche gezählt werden. Es zeigt damit deutlich, mit welch perfiden Tricks Angst und Schrecken verbreitet werden soll. Es gibt eben Gründe dafür, warum immer wieder auf Tricksereien hingewiesen werden muss. Man merkt, bei all den fehlenden Fakten können die bisherigen Maßnahmen unmöglich gerechtfertigt sein und dies muss Folgen bei der kommenden Bundestagswahl haben, bevor ein solcher Wahnsinn zur Blaupause wird. Man stelle sich nur vor, was alles möglich wäre, wenn man in dieser Art die Klimahysterie weiter befeuern würde, was noch ein ganz eigenes Thema ist. Zum Ende aber noch einmal zurück zum Massenimpftest und dem Thema Zwangsimpfungen. Man darf jetzt warten, wann leise vorm Impfen gewarnt wird, da Langzeitschäden nicht abzuschätzen sind. Dies würde bei der gerade geschilderten Richtungsänderung in Teilen der Medien passen. Aktuell kann man noch große Angst bekommen, gerade in Bezug auf die Jüngsten, die eigentlich besonders geschützt werden sollten. Wenn dort aktuell Gefahren überhaupt thematisiert werden, sind es immer nur akute Probleme, wie Herzmuskelentzündungen, wie sie aktuell in den USA auftreten. Für Langzeitschäden interessiert offensichtlich auch bei Kindern in der Politik niemand, was große ethische Fragen aufwirft.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0