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Terror in Europa und Wahlen in den USA


Diese Schwarzweißfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt ein Frachtschiff auf der Elbe.

Ganz bewusst hatte man sich hier im Vorfeld der US-Wahlen zurückgehalten. Ganz anders sah es in den systemtreuen Medien des gescheiterten Systems in Deutschland und dem Rest der ablehnungswürdigen Europäischen Union (EU) aus. Dort hatte man seit Monaten, eigentlich über die gesamte Amtszeit von Donald Trump, alles daran gesetzt, seine Wiederwahl zu verhindern, was natürlich nicht überraschte. Das große Thema war und ist vor allem die Ausrichtung der Wirtschaft in der westlichen Welt. Trump steht dafür, dem Globalisierungswahn ein Ende zu setzen und seine erfolgreiche Wirtschaftspolitik fortzusetzen. Dieser Kurs passt den Dauermachthabern in Deutschland natürlich gar nicht, interessiert man sich hier doch wenig für das Nationale und setzt vor allem auf Export. Die Binnenkonjunktur ist weitestgehend irrelevant. Im Billiglohnland Deutschland geht man längst soweit, dass man zum Erhalt dieses Wirtschaftssystems im Notfall auch auf externe Kräfte, wie Einwanderer oder Flüchtlinge setzt, anstatt wichtige Wirtschaftszweige für die Menschen im Land attraktiv zu gestalten. Bei der beschriebenen Propaganda wundert es nicht, dass Trump meint, dass ganz Deutschland gegen ihn wäre. Dies stimmt so natürlich gar nicht, sondern ist eben nur ein Bild der angesprochenen Propaganda der Dauermachthaber. Was die Demokraten brachten, zeigte in der jüngsten Vergangenheit natürlich der Vorgänger von Trump, Barack Obama, der große Kriegstreiber, der mit seinen Militäraktionen, wie zum Beispiel in Libyen, auch eine nicht unerhebliche Rolle am Flüchtlingsproblem der EU hatte. Damit kommt man zu einem weiteren, interessanten Thema neben der Wirtschaft und zwar zum Terror, den man so gerne in die Nähe des Islams rückt. Die vielen fraglichen Nachrichten aus dieser Richtung flammten in der EU erstaunlich oft vor der US-Wahl wieder auf. War es doch in diesem Bereich lange Zeit eher ruhiger geworden, sah es zuletzt, vor allem in Frankreich, ganz anders aus. Es traf aber nicht nur den großen Nachbarn Deutschlands, der aktuell mit dem Charlie Hebdo-Prozess, wie aber auch allgemein durch eine besondere Geschichte im Kontext Kolonialismus, auch eine gewisse Sonderstellung hat. Nach einer ominösen Bluttat in Deutschland, traf es zum Wochenstart dann plötzlich auch Österreich. Ein schreckliches Blutbad im Herzen der Alpenrepublik. Aus all diesen Taten strickten die Dauermachthaber mit ihren Medienhelfern gleich wieder eine neue Terrorwelle. Man muss nun schauen, wie sich dies alles entwickelt.

Fragen kommen nun auch in Österreich auf

Die US-Wahl ist nun Geschichte und wird Geschichte schreiben, wie sich gleich noch zeigen wird, zuvor muss der Blick aber eben noch nach Wien gerichtet werden. Mitten in der großen Katastrophe mit COVID-19, soll nun wohl auch in Österreich eine gewisse Form des Terrorismus eine Rolle spielen. Montagabend in Wien, ein letzter Abend mit ein wenig Restfreiheit, bevor auch diese den Österreichern genommen wurde, da die Menschen pünktlich zur US-Wahl in weiten Teilen Europas mit Lockdowns wieder in vielen Lebensbereichen weggesperrt wurden. Man kann sich vorstellen, was für eine ausgelassene Feierstimmung dort vorherrschte. Plötzlich änderte sich dies allerdings schlagartig, denn ein schwerbewaffneter, junger Mann schoss sich quer durch die Wiener Partymeile, verletzte unzähligen Menschen, zum Teil auch lebensgefährlich. Außerdem starben bei diesem Angriff vier Personen. Der Täter selbst wurde nach nur neun Minuten selber von Spezialeinheiten getötet. Mehr und mehr sieht es nun auch dort nach einem Einzeltäter aus und es ist wohl wieder einer, den die Staatsmacht auf dem Schirm hätte haben müssen. Genau an dieser Stelle kommt man zu einer Besonderheit bei dieser speziellen Art des Terrors. In gewissen Abständen versagen die Sicherheitsbehörden regelmäßig, was Anschläge, wie eben auch in Wien, immer wieder erst ermöglicht. Man kennt dies auch vom Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016, wie auch vom jüngsten tödlichen Angriff in Dresden. Ein weiteres Phänomen ist, dass die Täter in der Regel getötet werden, was die Aufklärung solcher Taten natürlich ungemein erschwert. Folge all dessen sind dann wieder einmal Angst und Schrecken, womit am Ende des Tages vor allem wieder die Spaltung der Gesellschaft weiter angeheizt wird. Genau mit dieser Spaltung sichern sich die Dauermachthaber dann nur zu gerne ihre Macht. Dies wirft natürlich Fragen auf, über die man nun wohl auch in Österreich genauer nachdenken muss. Man muss sich immer vor Augen halten, dass sich in der EU längst ein Wandel hin zum Ökoraubtierkapitalismus vollzieht und dabei wird ein höchst wirtschaftsfaschistischer Weg gewählt. Damit schließt sich der Kreis zur US-Wahl, denn ein weiterer wichtiger Bestandteil dieses Wandels ist die Massenmanipulation durch die systemtreuen Medien. Genau dies funktioniert in den USA immer schlechter bzw. gar nicht mehr.

Was geschieht jetzt?

Schon vor vier Jahren hatte die angesprochene Propaganda alles versucht, Hillary Clinton zur Nachfolgerin des Kriegstreibers Barack Obama zu machen und scheitert damit. So wurde Donald Trump zum US-Präsidenten. Ein Tiefschlag für die Pläne der EU und damit auch für die deutsche Politik. So wunderte es auch nicht, dass im ehemaligen Land der Dichter und Denker vier Jahre lang versucht wurde, Trump mit allen Mitteln zu diskreditieren. In den USA versuchte man ganz nebenbei, auf verschiedenen Wegen, ihn zusätzlich des Amtes zu entheben, was, wie so vieles andere ebenso, kläglich scheiterte. Der US-Wahlkampf wurde natürlich auch in Deutschland geführt und dies hatte nur ein Ziel, Joe Biden sollte der Nachfolger von Trump werden. Erst kurz vor der Wahl gab man sich dann wieder überrascht, dass die Prognosen, all die Umfrageergebnisse plötzlich nichts mehr mit der Realität zu tun hatten. Immer schneller wurden diese dann, soweit dies noch möglich war, an die Realität angepasst. Selbstverständlich zeigte man sich, im immer wieder kritisierten Teil der Medien, wieder völlig überrascht von der Realität und will aktuell verkaufen, dass man gar nicht wüsste, woher die Abweichungen kämen. Ein Vorgang, welcher schon seit Jahren nur noch lächerlich ist. So sieht es aktuell plötzlich gar nicht mehr nach einem klaren Wahlsieg für Biden aus und weitere vier Jahre mit Trump scheinen durchaus möglich. Bei den Dauermachthabern und ihren Medienhelfern in weiten Teilen der EU, vor allem auch in Deutschland, führt dies natürlich zu schlagartig auftretender Schnappatmung, geraten ihre Pläne damit doch noch mehr unter Druck. Aber es ist noch lange nicht vorbei und es ist ein Thema, welches mindestens noch einige Tage die große Angstmacherei in Sachen Corona verdrängen wird, was ein weiteres spannendes Detail dieser Tage, wo in jedem Fall Geschichte geschrieben wird, ist. Wenn die US-Wahlen bislang eines bewiesen haben, ist es, dass man dem immer wieder kritisierten Teil der Medien einfach nicht glauben sollte und dies gilt natürlich auch im Kontext der Katastrophe mit COVID-19. Man darf jetzt aber auch keinen Fehler machen, denn die US-Wahl ist noch lange nicht entschieden. Wenn Trump seine Amtszeit tatsächlich verlängert, wäre dies auch nur ein kleiner Schritt eines langen Weges. Natürlich würden sich die EU und Deutschland dann noch weiter von den USA absetzen, um den bereits angesprochenen, wirtschaftsfaschistischen Weg in den Ökoraubtierkapitalismus fortzusetzen. Jetzt schon werden Fakten geschaffen, wie die Zwangstransformation, die man aktuell mit dem Genickbruch-Lockdown und der damit verbundenen Marktbereinigung erleben muss, zeigt. So sollen auch in Deutschland immer mehr Menschen abgehangen werden. Auch deshalb ist es so wichtig, genau zu beobachten, was Corona eigentlich mit Wahlen und damit letztendlich mit der Demokratie macht. Nur so kann man sich dann angemessen auf die so wichtige Bundestagswahl im nächsten Herbst vorbereiten, die dann durchaus auch in einem Lockdown stattfinden könnte.


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