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COVID-19 – Einmal Kinderteller im Kanzleramt


Dieses Foto von Thorsten Hülsberg zeigt den Schriftzug DEM DEUTSCHEN VOLKE auf dem Reichstag in Berlin.

Es ist wieder eine entscheidende Woche in Sachen Corona und immer weitere Verschärfung, die am Ende dem deutschen Volke noch weitere Einschränkungen des alltäglichen Lebens bescheren, sind wirklich keine Überraschung mehr. Genau dies ist doch ein vornehmliches Interesse der Dauermachthaber, wie man es immer deutlicher erkennen kann. War Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lange Zeit abgetaucht, was in dieser Situation einfach komplett inakzeptabel war, tauchte sie nun wieder auf. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war ein Treffen mit der wohl bekanntesten Schulschwänzerin. Greta Thunberg war mit ihrem Gefolge von Fridays For Future zu Gast im Kanzleramt. Die erste Frage, die bei dieser Veranstaltung aufkam, war, ob es wohl Kinderteller zum Essen gab? Mit Ernsthaftigkeit konnte man sich dieser Veranstaltung einfach nicht annähern, dafür war es viel zu absurd und unprofessionell. Traurig nur, dass die Rautenkönigin mit so etwas ihre Zeit verschwendet. Sie machte aber auch ganz klar, was sie von diesem Termin hielt und flog direkt danach nach Südfrankreich, denn auf dieser Ebene ist die Zeit von Videokonferenzen längst Geschichte. Man braucht dieses ganze Thema einfach nur für den Wechsel in den Ökoraubtierkapitalismus, mit der Rettung der Erde, Umweltschutz und ähnlichem hat dies alles natürlich nichts zu tun. Diese Veranstaltung zeigte außerdem, warum man das Wahlalter eher erhöhen sollte und die Diskussionen über eine Verringerung keinerlei Substanz haben. Allerdings ist in dieser Abstraktion der Demokratie, die sich in Deutschland immer mehr ausbreitet, scheinbar nichts mehr unmöglich. Jetzt soll es aber erst einmal, wie angesprochen, mit der Katastrophe mit COVID-19 weitergehen und dies alles auf Basis von Zahlen, welche immer ominöser werden.

Die große Demo in Berlin

Während man noch immer auf die Massen an Infizierten der letzten großen Demonstration in Berlin wartet, welche es laut der Logik der Dauermachthaber und ihrer Medienhelfer längst geben müsste, steht am kommenden Samstag schon die nächste Veranstaltung dieser Art an. Ein Verbot wäre dabei ebenfalls absolut keine Überraschung. Widerstand ist in Deutschland eben nicht gewünscht, diese Art des Vorgehens kritisiert man zwar zum Beispiel in Belarus aber da ist schließlich der ungebrochene Osterweiterungswahn der Europäischen Union (EU) ein Thema und da gelten ganz andere Regeln, wie man spätestens seit den Interventionen in der Ukraine weiß. Sollte die Demo in Berlin tatsächlich stattfinden, weiß man, dass man in den systemtreuen Medien, dort vor allem im Bereich der Staatsmedien, nicht auf unabhängige Berichterstattung hoffen braucht, denn diese gerät nicht nur bei diesem Thema immer mehr ins Hintertreffen. Mangelnde bzw. nicht vorhandene Unabhängigkeit verträgt sich übrigens kein Stück mit der Zwangsabgabe namens Rundfunkbeitrag, was eigentlich auch endlich einmal juristisch geklärt werden müsste. Zurück zum Widerstand, was den Umgang mit COVID-19 angeht, denn dieser wird offensichtlich immer wichtiger, wie man auch am vergangenen Wochenende wieder erkennen konnte. So gab es im kritisierten Teil der Medien Berichte, die behaupteten, dass private Feiern jetzt das größte Problem seien, um dann zu verkaufen, dass die Reiserückkehrer noch immer das größte Problem seien. Man merkt, wie sinnfrei vieles ist, was dort berichtet wird und offensichtlich nur den Sinn hat, Angst, Schrecken und Verwirrung zu schaffen. Dazu passt auch, dass Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) nun eine bundesweite Maskenpflicht am Arbeitsplatz haben möchte. Nicht umsonst versuchen die Medienhelfer der Dauermachthaber, allein schon mit dem Begriff Alltagsmasken, den Menschen zu suggerieren, diese wären ein ganz normaler Bestandteil des Alltags, was sie natürlich nicht sind.

Große Ungereimtheiten

Schaut man sich den bisherigen Verlauf der Katastrophe mit COVID-19 an, ist dieser vor allem von maximalen Ungereimtheiten geprägt. Diese verkauft man dann immer wieder gerne damit, dass dies Teil des wissenschaftlichen Prozesses sei. Natürlich ist man damit direkt wieder beim Thema der Masken, die Prof. Lothar Wieler, Chef des Robert Koch-Institutes (RKI), noch vor einigen Monaten für ziemlich sinnfrei hielt. Obwohl sich an der grundlegende Sachlage nichts verändert hat, ist der Umgang mit dem Thema aktuell doch ein ganz anderer. Bringt man so etwas zur Sprache, wird man gleich zum Coronaleugner gemacht und dies von der Seite, die sich immer wieder beschwert bzw. Probleme damit hat, wenn das Thema Verrohung der Sprache ein Thema ist. Wie der angesprochene Teil der Medienlandschaft mit den Menschen umgeht, die in Sachen Corona nicht linientreu im Sinne der Dauermachthaber sind, bleibt natürlich nicht folgenlos. Die Personen, die sich nur in der Echokammer dieser Propaganda aufhalten, sorgen doch im Netz, wie aber auch zunehmend auf den Straßen und Plätzen der Republik, für eine Stimmung, welche sich immer mehr aufheizt. Ein Dialog ist dort allgemein nicht gewünscht, was ebenfalls wieder für sich spricht. Zum Glück verstehen immer mehr Menschen, dass es sehr wohl Sinn machen kann, sich von der Dauerberieselung mit Propaganda zu befreien und sich einmal unabhängig mit der ganze Katastrophe zu beschäftigen. Diese Entwicklung liegt natürlich ebenso daran, dass es immer mehr Opfer gibt, was vor allem mit der Umstrukturierung der Wirtschaft zu tun hat, die allerdings noch ein ganz eigens Thema ist. Desto mehr Menschen abgehangen werden, dies sind im Moment Massen, desto größer wird unweigerlich auch der Widerstand. Man darf somit gespannt sein, welche Antworten es, eben auch in dieser Woche, von den Dauermachthabern noch geben wird.


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