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Ümweltschutz IV – Neue Wege


Dieses Farbfoto von Thorsten Hülsberg zeigt eine Busabfahrtsanzeigetafel in Leverkusen, welche weitestgehend mit Stickern von Klimaaktivisten zugeklebt wurde.

Mit diesem vierten Teil endet diese kleine Reihe nun auch, was unter anderem daran liegt, dass ich zunehmend unter alldem Klimaterror leide. Schuldig an eigentlich allem soll der angeblich von Menschenhand gemachte Klimawandel sein und dies bekommt man ständig in den Mainstreammedien aufs Brot geschmiert, sei es auch noch so unpassend. Dies geschieht gerne in Verbindung mit dem Versuch, den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen, womit sie ganz offensichtlich in den Ökoraubtierkapitalismus gedrängt werden sollen. In der Werbung nennt man jetzt Gemüse schon Fleisch, was zeigt, dass dem Schwachsinn in diesem Bereich wirklich keine Grenzen gesetzt sind. Geht es darum, wirklich neue Wege zu betreten und das Thema zum Beispiel mit mehr Gerechtigkeit und der dazu notwendigen Veränderung im Bereich Kapitalverschiebung zu nutzen, wird es plötzlich ganz still. Wenn weiterhin keine neuen Wege genutzt werden, genau danach sieht es aktuell, auch durch das Scheitern der Weltklimakonferenz in Madrid, aus, wird der ganze Klimahype nur dazu genutzt, die Menschen noch mehr abzuzocken und dagegen sollte man sich erheben. Dies wurde auch dadurch unterstrichen, wie das deutsche Klimapaket nun noch verändert wurde. Es ist ebenso auffällig, dass, obwohl der Kampf gegen den Klimawandel auf wackeligen Beinen steht, kaum etwas Nachhaltiges für den Schutz gegen die Klimafolgen getan wird. Dies bedeutet, wenn man die Menschen mit diesem Thema richtig abgezockt hat, kommen direkt die nächsten Probleme. Heute schon zeigt sich deutlich, was das tatsächliche Ziel der Menschen hinter dem Klimawahn ist. Ohne pauschalisieren zu wollen, sorgen die Kämpfer für die Rettung des Klimas bei mir auch immer wieder für Fragezeichen. So zum Beispiel, wenn sie mit ihren Werbeaufklebern die Nutzung des ÖPNV erschweren und dies ist nur ein ganz kleiner Kritikpunkt.

Abgezockt im Regen stehen

Die größenwahnsinnige Ursula von der Leyen (CDU), die schon in der deutschen Politik für so viele Probleme gesorgt hat, will nun gleich eine Billionen Euro verschieben. Die müssen natürlich aufgebracht werden und man darf raten, wer dafür zahlen wird. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass man verkauft bekommt, dass man Geld abgeknüpft bekommt, diesmal eben damit das Weltklima gerettet wird. Angeblich bekommt man dies aber zurück, was schon auf den ersten Blick völliger Schwachsinn ist, denn dieses Geld wird schließlich fürs Klima gebraucht und ist damit weg, kann also gar nicht mehr zurückgegeben werden. Man darf gespannt sein, welche Ausreden man sich dafür ausdenkt. Die gesellschaftlichen Probleme sind ganz allgemein in den letzten Jahrzehnten immer größer geworden und daran ist die verfehlte Politik schuld, womit man weiß, wo man ansetzen muss, wenn man wirklich etwas verändern will. Mit der heutigen Politik wird man keine neuen Wege gehen, diesen Fakt sollte man niemals aus dem Auge verlieren. Bevor man somit auf leckeres Essen verzichtet und dazu zählen viele Menschen nun einmal Fleisch, sollte man sich lieber demnächst an der Wahlurne daran erinnern, wer einen wieder abgezockt im Regen stehen lassen wird. Die so oft prognostizierte Knappheit fossiler Brennstoffe, mit der man in früheren Jahren immer wieder gerne Preisexplosionen gerechtfertigt hatte, ist so ebenfalls nicht zu erkennen, denn sonst würde sich ein großer Teil der aktuellen Probleme von ganz alleine lösen. Es ist einfach wichtig nicht jedes Märchen aus der politischen Parallelwelt zu glauben. Viel wichtiger sind da doch Fakten, schaut man sich an, dass in Deutschland zuletzt in nur einem Jahrzehnt die Strompreise sagenhafte 41 Prozent nach oben geklettert sind, ahnt man, wo die Reise auch zukünftig hingehen soll. Einfach bewusster Leben und vor allem den großen Weg verändern, darum geht es, wenn man eine bessere Welt möchte.


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