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Neues zum EU-Klimaterror


Dieses Farbfoto von Thorsten Hülsberg zeigt eine wüstenähnliche Landschaft in Dänemark.

In der letzten Woche war es dann soweit und die Europäische Union (EU), welche die Propaganda so gerne Europa nennt, wurde ein bisschen deutscher. Ursula von der Leyen (CDU) hat es endlich geschafft, ihre Kommissare zu bestimmen und konnte somit Anfang des Monats die Arbeit aufnehmen. Natürlich bleibt diese Personalie ein antidemokratischer Witz aber genau dies macht den Zwangsstaatenbund letztendlich so aus. Dies zeigt sich selbstverständlich ebenso beim BREXIT, der noch immer nicht vollzogen ist und so auch dieser Schritt, gegen eine klare demokratische Wahl, dunkle Schatten auf die EU-Wahl wirft. Wie gefährlich all dies wirklich ist und warum man es einfach ablehnen muss, wenn man für ein demokratisches und freies Europa ist, zeigte sich in diesen Tagen ebenfalls ganz deutlich. Erst rief die neue Chefin bei der EU eine Billionen Euro für den Kampf gegen den Klimawandel auf und dann verkündete man dort auch gleich noch den Notstand in diesem Kontext. Nun kann man den Begriff Notstand durchaus zum Nazisprech zählen, was für sich spricht und natürlich in der beschriebenen Konstellation für Angst und Schrecken sorgen sollte. Genau davor haben einige Verantwortliche Angst und meinen, es könnte zu Alarmismus führen. Dies sollte es eben auch, allerdings nicht in Bezug aufs Klima.

Das ganz große Scheitern

All die lauten, meist jungen Menschen, welche sich noch immer von den Dauermachthabern einspannen lassen, womit sich zunehmend etwas Vorsätzliches entwickelt, übersehen doch einiges. Vielleicht ist dies der Jugend geschuldet. Zuerst müssen Schritte ausgearbeitet und finanziert werden, wie man mit den Folgen des Klimawandels umgeht und dann kann man gerne damit beginnen, ohne Hysterie und Einseitigkeit, zu erörtern, wie groß die Chance ist, dass der Mensch all dies tatsächlich auslöst und es zu verändern ist. Wenn dies in der angesprochenen Art und Weise geklärt ist, können gerne weitere Schritte folgen. Wenn Neonazis das Thema sind, spricht man gerne davon, dass zum Glück die Lautesten nicht im Recht seien, dies sollte auch für den freitäglichen Klimahype gelten. Was diese Protagonisten einfach nicht verstehen, ist, dass man den nächsten Versuch erlebt, ein längst gescheitertes Wirtschaftssystem künstlich am Leben zu halten, damit ein immer gleicher Kreis noch etwas länger profitieren kann. Die Finanzkrise, welche nie wirklich beendet wurde und längst den gänzlichen Wertverlust des Geldes nach sich zog, ist ein sehr guter Beweis, wie massiv das Scheitern längst ist. Jetzt auf einen Schlag eine weitere Billionen abzuzocken, ist nicht hinnehmbar. Am Klima ändert all dies gar nichts, außer an dem in der Gesellschaft und dies steht kurz vorm Überhitzen, da immer mehr Menschen verstehen, was sich in weiten Teilen Europas abspielt. Es gibt sinnvolle Ansätze, jetzt direkt etwas gegen die Folgen des Klimawandels zu tun, da schreit erstaunlicherweise aber kaum jemand nach, da sich so offensichtlich weniger Kapital verschieben lässt.

Noch mehr Beweise

Die ebenfalls gescheiterte Große Koalition (GroKo) hatte ein Klimapaket verabschiedet und es war vom ersten Moment an klar, dass dies in allererster Linie wieder einmal Mehrbelastungen für das Volk bedeuten würde. Seit letztem Wochenende ist auch dies amtlich, denn es wurden nicht alle Teile dieses Vorhabens auch umgesetzt, vor allem wurden die Steuervorteile für die Bevölkerung auf Eis gelegt. Der Weg ist einfach nur unübersehbar und jeder, der sich an diesem Wahnsinn beteiligt, macht sich mitschuldig und sollte nachher nicht sagen, dass hätte man alles nicht gewusst oder nicht mitbekommen, denn auch dies hatte man in Deutschland alles schon, wie eben auch einen ausgerufenen Notstand. Dies sollte all die Menschen, welche angeblich die Welt retten wollen, dazu einladen, sich doch auch endlich angemessen gegen den Demokratieabbau der Dauermachthaber einzusetzen oder hat Demokratie und Freiheit in der Zukunftsplanung etwa keine Bedeutung? Deutschland hat sich schon lange von vielen Dingen entfernt, welche dieses Land angeblich so gut machen, hier sei nur der Tausch eines Sozialstaates gegen ein Billiglohnland erwähnt. Man sieht, es gibt wirkliche Probleme, die es jetzt anzugehen gilt und die ganz ohne Frage von Menschenhand gemacht sind. Was da Priorität hat, sollten dann eben nicht die Lautesten bestimmen, sondern die Mehrheit, wobei diese übrigens im Notstand gar keine Rolle mehr spielt.


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Kommentare: 1
  • #1

    Juliane Uhl (Dienstag, 03 Dezember 2019 09:34)

    Guter Beitrag