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Der Klimaterror


Dieses Farbfoto von Thorsten Hülsberg zeigt ein Windrad in der grellen Sonne.

Wenn das gescheiterte System gar nicht mehr weiter weiß, bedroht es einfach das Volk und krallt sich so an die Macht. Dieser Weg ist leider kein neuer aber trotzdem fallen immer noch Menschen darauf rein. Zuletzt sollte man auch in Deutschland glauben, dass alles vor dem Ende steht und dies durch den Terror, welchen man so gerne dem Islam angehangen hatte. Viel geblieben ist von all den Drohungen nicht, außer einer maßgeblichen Beschädigung einer Weltreligion und einem massiven Ausbau des Überwachungsstaates. Mit dieser Politik konnten sich die Protagonisten noch ein wenig Zeit an der Macht verschaffen und da ist wirklich kein Preis für zu hoch, wie man auch in diesen Tagen sieht. Der neuste Trick der ehemaligen Volksparteien, welche zum Teil nur noch kleine, politische Splittergruppen, wie die SPD, sind, ist der Klimaterror. In einem vor allem lauten Bündnis drohen die Traditionsparteien, wie man die gerade genannten Parteien mittlerweile nennt, ganz offen mit dem Weltuntergang. In diesem Bündnis findet man dann auch andere Gruppen der Gesellschaft wieder, welche zunehmend an Bedeutung verlieren, wie zum Beispiel die Kirchen. Der Umstieg in den Ökoraubtierkapitalismus, welcher hier vollzogen werden soll, um die Kapitalverschiebung in die immer gleich Richtung noch etwas am Laufen zu halten, ist dabei trotzdem nicht mehrheitsfähig.

Lemminge des Wahnsinns

In der letzten Woche gab es sehr viele Umfragen zu diesem Thema bei n-tv, die Ergebnisse standen dabei im klaren Widerspruch zu dem, was die Propaganda sonst suggeriert, wenn es um den freitäglichen Aufstand der Lemminge des Wahnsinns geht. Ein Großteil der Menschen, die sich hier zu Helfern des gescheiterten Systems machen lassen, scheinen die Sachlage gar nicht genau zu verstehen. Dort scheint doch eine Mischung aus Naivität und Unwissenheit zu regieren. Nimmt man nur für einen Moment an, dass der Klimawandel, wie es seit Entstehung der Erde immer war, ein natürlicher Prozess ist oder einfach nur, dass Kapitalverschiebung in Deutschland das Weltklima nicht retten wird, kommen ganz neue Fragen auf. Der aktuell eingeschlagene Weg wird mit Sicherheit zu noch mehr Unfrieden in der Gesellschaft führen, dies steht schon einmal fest. Noch schlimmer ist aber die Untätigkeit, sich auf verändertes Klima einzurichten. Selbst die, die behaupten der Klimawandel käme von Menschenhand, wissen, dass Deutschland alleine nichts verändern kann. Es wäre somit eine Pflicht, die Veränderungen, von Landwirtschaft bis Flüchtlingsströme, ins politische Denken mit aufzunehmen. Dies geschieht aber fast gar nicht, was beweist, dass es tatsächlich gar nicht darum geht, eine bessere Welt zu schaffen. Sieht man sich an, was das Klimakabinett, auch so eine populistische Erfindung der Gescheiterten, am Ende der letzten Woche verkündet hat, ist der finale Beweis erbracht, worum es tatsächlich geht, wer bezahlen soll und wer wieder einmal profitieren wird.

Was kommt jetzt?

Ganze 54 Milliarden Euro sollen nun verschoben werden, dies gaben die Verantwortlichen der Großen Koalition (GroKo) am Freitagmittag bekannt. Mit dem Ergebnis ist wieder einmal, abgesehen vom bekannten Eigenlob, niemand zufrieden. Demonstranten, Wissenschaftler und die restliche Politik in der gesamten Bandbreite lehnen die Ergebnisse mehr oder weniger ab. Es wird nun spannend, wo das Kapital auf den Weg gebracht wurde und raus ist, dass es natürlich nicht um tatsächlichen Umweltschutz geht, zu sehen, wie die ausgenutzten Helferchen sich nun verhalten werden. Außerdem dürfte es interessant sein, ob ihr Rückhalt in der Propaganda bleibt oder nun, nachdem die Arbeit absolviert wurde, Schule plötzlich ganz wichtig wird. Natürlich wird es ebenso interessant, zu sehen, was dies mit der Gesellschaft machen wird. Die Armut wird mit Sicherheit weiter ansteigen und wie schlimm es auf diesem Gebiet aussieht, zeigten gerade erst die jüngsten Zahlen der Tafeln. Übrigens, auch für diesen Armutsanstieg zeichnet wieder einmal die SPD mitverantwortlich. Man sollte dieser Partei, welche immer weiter in der Bedeutungslosigkeit versinkt, das S im Parteikürzel langsam verbieten. Was die 54 Milliarden Euro im Einzelnen für das Volk bedeuten, wird in den kommenden Tagen dann noch näher beleuchtet.


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