Durch die hier bereits geschilderten Gesundheitsprobleme, startete meine Tour dieses Jahr etwas später, dafür allerdings umso süßer. 2024 begann für mich so auf der „Internationalen Süßwaren Messe (ISM)“ in Köln und es war einfach wieder nur eine An-sammlung an Highlights, wie man am Ende in der Slideshow noch sehen wird. Anders formuliert, war es wieder eine süße Reise um die Welt, womit die Domstadt wieder unterstrich, wie kulinarisch man dort aufgestellt ist. Schwerpunkte waren dabei wieder Nachhaltigkeit und Gesundes, was schon lange ein allgemeiner Trend ist. Alles selbstverständlich Dinge gegen die erst einmal nichts spricht, es ist nur die Frage, wie man damit umgeht und welche Optionen einem noch bleiben. Das Probieren zeigte mir wieder, wenn es nötig ist, verzichte ich lieber, bevor ich vermeintliche Leckereien esse, wo das Ohne dominiert, denn genauso leer schmeckt es in der Regel dann auch. Witzig ist natürlich, wie sich so viele mittlerweile das Vegane etc. aufs Banner schrei-ben, wo es schon immer in der Natur der Sache lag, sich also gar nichts oder nur Minimales verändert hat. In Sachen Marketing natürlich sehr geschickt gemacht, wenn es nicht auffällt. Ansonsten war für mich natürlich wieder Halloren ein persönliches Highlight, wie immer mit tollem Stand. Was ich noch nicht kannte, war ein echter Plüschhit, der so süß ist, wie das Naschwerk der ältesten deutschen Schokoladenfabrik selbst. Ein wirklich nicht nur süßer, sondern auch toller und interessanter Auftakt in ein spannendes Messejahr und noch mehr Süßes steht bald schon wieder bei all den Volksfesten etc. an, welche dieses Jahr auch wieder auf dem Plan stehen.
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