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Der Kurs ist klar und kein guter


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt WARNUNG in weiß auf schwarzem Hintergrund.

Wer in diesen Tagen noch meint, man müsste über Gendern oder vermeintlich von Menschenhand gemachten Klimawandeln diskutieren, hat sich von der Realität gänzlich verabschiedet. Natürlich kann man dies so machen, könnte dann nur am Ende böse überrascht werden, da die tatsächlichen Gefahren ganz andere sind. Seit anderthalb Wochen tobt die nächste Runde des großen Religionskrieges und niemand kann sagen, wo dieser noch hinführen wird. Längst beschränkt sich dieser Krieg nicht mehr nur auf Israel und den Gazastreifen und es fängt gerade erst an. All die Kriege und Konflikte kommen nicht von ungefähr, man muss sich nur an-schauen, wie es ökonomisch in der Welt aussieht und schauen, was dies in der Vergangenheit bedeutete. Die USA sind wieder einmal pleite, von Deutschland, den unzähligen Schattenhaushalten und den fortschreitenden Kollaps auf den verschiedensten Ebenen dort, ganz zu schweigen. Die Ironie an all den Entwicklungen, sie sind nicht mehrheitsfähig und sie haben auch keine Mehrheiten, dass es trotzdem alles in die falsche Richtung läuft, zeigt, dass es komplett undemokratisch ist. Wenn die Welt, hier gilt es auch den Westen und damit Deutschland im Fokus zu haben, im klassischen Sinn, demokratisch funktionieren würde, wären viele Probleme schnell gelöst bzw. nicht existent. Stattdessen setzt eine Minderheit ihre Interessen durch und dies im Notfall bis aufs Blut, was, wie man aktu-ell wieder sieht, wörtlich zu nehmen ist. Auch in Deutschland sollte man sich nicht zu sicher fühlen, vor allem nicht mit einer Machtclique, welche dem Land nicht nur ökonomisch schon lange massiv schadet. Während im Nahen Osten gerade die näch-sten Fluchtwellen produziert werden, diskutiert man hier noch über Flüchtlingsfragen aus der Vergangenheit, wie man es seit Jahrzehnten kennt und daher auch nur noch gelangweilt zur Kenntnis nimmt. So weiß man jetzt auch schon, dass diesmal eben-falls nichts Angemessenes dabei herauskommen wird. Ohne passende Integration, was nicht das Einsammeln von Humankapital fürs Billiglohnland bedeutet, ohne Abschiebungsoptionen, wird dies alles nichts bringen. So lange dies so ist, bleiben nur effizi-ente Grenzen. Genau damit wäre der nächste Beweis zur völlig gescheiterten Europäischen Union (EU) erbracht. Sie ist aller-dings ein wichtiges Rad im System, von dem einige Wenige profitieren, während die Mehrheit die Zeche zahlt.

Eine Woche nachdem Überfall auf Israel

Es war der vorletzte Samstag und die Hamas überfiel auf brutalste Weise Israel. Auf diese Attacke war man dort augenscheinlich kein Stück vorbeireitet. Dies erstaunt noch immer, vor allem im Kontext gewisser Geheimdienste. Israel hat in diesen Tagen na-türlich völlig andere Sorgen, womit die Aufklärung dieses Sachverhaltes dort nicht ganz oben auf der Agenda steht. Es bleibt aber fraglich, warum dieses so wichtige Detail auch sonst kaum zu interessieren scheint. Als dieser, jetzt wohl noch lange andau-ernde Krieg losbrach, zeigte sich auch wieder, wie es mit den deutschen Staatsmedien bestellt ist. Während die privaten Nach-richtensender direkt mit der Berichterstattung in einem angemessenen großen Umfang begannen, kramte man bei den Staats-medien nur Filmchen zu alten Konflikten im Kontext Israel heraus und begnügte sich erst einmal mit Standardnachrichten. Dies passte wieder so gar nicht zur dortigen Eigenwerbung, die etwas völlig anderes suggeriert. Dies erklärt wiederum, warum man selbst dieser Werbung schon nicht trauen kann und da gibt es noch reichlich mehr. Knapp eine Woche nach Kriegsausbruch, war man dort dann auch schon etwas länger bei diesem Thema angelangt und nutzte es auch gleich wieder dafür, zu erklären, dass man nicht auf Fake News reinfallen sollte. Außerdem lobte man auf diesem Wege auch gleich wieder die eigenen Faktenchecker. Dies auf Sendern, die zum Beispiel auch das Märchen des Kriegsbeginns in der Ukraine in 2022 verbreiten, ist schon kaum zu beschreiben. Die letzten Wahlen in Deutschland haben allerdings ebenfalls belegt, dass auch diesem Teil der Medienelfer der Dauermachthaber immer weniger Menschen vertrauen, was eine der wenigen guten Nachrichten in diesen Tagen ist. Einen wirk-lich klaren Weg in der genannten Berichterstattung hat man, ganz im Gegenteil zum Ukrainekrieg, noch nicht gefunden. So geht man mit dem Thema Palästina doch auffällig vorsichtig um. Natürlich ist es auch so, dass sich die Gesellschaft durch die Einwan-derungspolitik der Dauermachthaber längst verändert hat und man auf diesem Weg eben auch reichlich Konflikte ins Land holte, mit denen man jetzt umgehen muss, was offensichtlich ebenso die genannten Medien berücksichtigen.

Das Comeback der Verliererin

Kurz noch einmal zu den angesprochenen Landtagswahlen, genauer gesagt zur Hessenwahl. Die große Verliererin in Wiesbaden war Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die zuvor schon umstritten war. In einer Demokratie, bestückt mit integeren Politikern, hätte sie ihr Amt längst aufgegeben. In der Form, wie man Demokratie in Deutschland lebt, sieht dies selbstverständ-lich völlig anders aus. Nun versucht sie, nach ihrer wirklich deutlichen Wahlschlappe, wieder die Hardlinerin zu geben und be-dient sich dabei erneut thematisch bei der Alternative für Deutschland (AfD), was immer wieder unterstreicht, dass nicht die Politik dieser Partei das Problem ist, sondern nur die Gefahr des Machtverlustes für die Dauermachthaber, welches von ihr aus-geht. Faeser (SPD) will sich zunehmend zur Chefabschieberin machen, womit man auch wieder zum Krieg in Israel und dem Gazastreifen kommt. Viele Flüchtlinge, welche auch in Deutschland für Probleme sorgen, sind staatenlos, wer da von Abschie-bung schwurbelt, versucht schlichtweg nur das eigene Volk zu verdummen. Nicht das einzige ungelöste Problem, wenn man Menschen des Landes verweisen möchte. Der richtige Ansatz wäre daher, im ersten Schritt für eine angemessene Kontrolle zu sorgen, wer in dieses Land kommt und denen, die keinen triftigen Grund haben, die Einreise unmöglich zu machen. Anders wird auch weiterhin kein Schuh daraus, was zur Vermutung führt, dass dies auch so gewollt ist. Die Einwanderungspolitik, gerade auch zum Ausbau und Erhalt des Billiglohnlandes, passt dann natürlich auch in diesen Bereich. Da sind die nächsten Probleme auch schon vorprogrammiert und man gelangt zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), übrigens ein Schwerpunkt in der letzten Woche in der Hessenschau. Man ahnt schon, dass dies dort wieder ganz auf Linie getrimmt war. So erklärte man den Menschen, sie müssten keine Angst haben, da die KI vor allem auch unangenehme und anstrengende Arbeit übernehmen würde. Die Be-troffenen hätte somit dann endlich Zeit sich darum zu kümmern, was ihnen immer schon am Herzen lag. Ein kleines Detail ließ man dabei allerdings weg, wovon diese Menschen dann Leben sollen. Es wird zu einer nächsten, großen Welle der Umverteilung in die bekannte Richtung kommen, was die Stabilität auch in Deutschland noch massiver erschüttern wird. Dies gilt auch, wenn man kurz zuvor viele Menschen für diese Arbeit ins Land geholt hat. Der Schlüssel würde dabei in einer angemessenen Kombi-nation beider Entwicklungen liegen, was offensichtlich nicht gewollt ist. Man sieht, der Kurs ist wirklich deutlich, die Ziele sind klar, es ist nun an der Mehrheit, für wahre Demokratie zu sorgen und es so endlich in die richtigen Bahnen zu lenken.


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