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Corona – Jetzt doch nur eine Grippe


Dieses Werk von Thorsten Hülsberg ist „Shake The Disease“ aus der Reihe „Under Pressure“ aus 2022.

Es ist immer wieder erstaunlich, wenn Politiker aus den Reihen der Dauermachthaber es nicht verstehen, warum sie immer häufiger auf Ablehnung treffen und man ihnen, damit am Ende des Tages natürlich auch dem Staat, immer weniger Vertrauen entgegen bringt. Die nächste Corona-welle baut sich langsam auf, allerdings ohne die großartige Präsentation von Zahlen, womit man versucht, Angst und Schrecken zu verbreiten, wie es noch vor gar nicht allzu langer Zeit täglich der Fall war. Der damals übliche Großalarm bleibt damit erst einmal aus und es wäre keine Über-raschung, wenn es dabei bleibt. Die ausbleibenden Zahlen zu COVID-19 überraschen übrigens nicht, denn es wird auch fast gar nicht mehr getestet. Dies wird damit begründet, dass Corona jetzt plötzlich doch nur eine Grippe sein soll. Vor einigen Monaten war so etwas noch Geschwur-bel von Verschwörungstheoretikern, wenn man den Medienhelfern der Dauermachthaber ge-glaubt hatte, wo die Experten jetzt eben nur noch von einer Grippe sprechen. Es gibt aber längst auch ganz andere Neuigkeiten in diesem Teil der Medienwelt. So wird man mittlerweile täglich mit falschen Tageszahlangaben zum Ausbruch des Ukrainekrieges vor gut zehn Jahren berieselt. Außerdem versuchen dort nun vermeintliche Wetterexperten damit Panik zu verbreiten, dass das Sommerwetter ganz pauschal lebensbedrohlich sei. Explodiert hingegen wieder irgendwas Hochtoxisches, wie die Berge an Batterien zuletzt in Offenbach, be-steht angeblich keine Gesundheitsgefahr. Dies war übrigens kein Einzelfall, sondern entspricht der Regel, wenn Großlagen bei der Industrie das Thema sind. Sehr vertrauenserweckend ist dies alles natürlich nicht und es zeigt vor allem auch, wie die Politik der Dauermachthaber und die Nachrichten ihrer Medienhelfer klaren Zielen folgen. Wäre dem nicht so, müsste man wohl nun hinterfragen, welche Rechtfertigung der ganze Wahnsinn in Sachen SARS-CoV-2, von der Vernichtung von Existenzen über mas-sive Kapitalverschiebung bis hin zur Beschneidung von Grundrechten, eigentlich hatte. Dem ist aber nicht so, ganz im Gegenteil muss man immer wieder erleben, wie Klagen von Menschen, die sich durch die Corona-Impfung, einem unvorstellbar riesigen Geschäft, in ihrer Gesundheit geschädigt fühlen, abgeschmettert werden. Wie es hingegen tatsächlich mit dem Umweltschutz aussieht, muss nach den genannten Beispielen nicht näher erläutert werden.

Der Umgang mit dem Grundgesetz wirft Fragen auf

Die Menschen, die sich damals gegen die völlig verfehlte Coronapolitik gestellt haben, wurden nicht nur diskreditiert, wie auch diskriminiert, sie wurden und werden auch immer wieder mit Strafverfahren und Strafen überzogen. Dabei stand angeblich im-mer wieder der Schutz der freiheitlichen Demokratie im Mittelpunkt, so dass schnell der Verdacht einer gewissen Staatsfeind-lichkeit aufkam. Eigentlich sollte der Staat mittlerweile ein ganz anderes, wesentlich größeres Problem haben und zwar mit Kli-materroristen. Dieser Personenkreis wird aber hingegen immer wieder, in Teilen auch von der Justiz, mit Samthandschuhen an-gefasst. So wird es für den Staat immer schwerer, zu zeigen, warum ihm die Bürger noch trauen können. Im kommenden Jahr feiert man 75 Jahre Grundgesetz (GG) und wird wohl wieder das übliche Geschwurbel hören, wie groß doch die Gefahr, auch für ein solches Gut, mittlerweile ist. Dies ist in Teilen sogar richtig, schaut man sich an, dass gerade erst im März diesen Jahres eine Klimaterroristin das Grundgesetz-Denkmal in Berlin angriff, es beschmierte und für politischen Botschaften missbrauchte. Für diese Taten gab es nun in Berlin einen Freispruch für die Täterin. Umgangssprachlich ausgedrückt, soll nicht wirklich etwas pas-siert sein. Dies lag auch daran, dass die Schadenssumme auffällig niedrig angesetzt wurde. Hätte es eine solche Aktion noch vor Monaten von Seiten der Gegner der Coronapolitik gegeben, hätte dies die Demokratie wohl wieder aufs Schwerste in Gefahr ge-bracht. Man stelle sich eine solche Aktion mit einem Zeichen gegen die verfehlte Migrationspolitik vor, es wäre wohl ein Fall für den Staatsschutz. Den Aufschrei und die Sondersendungen bei den angesprochenen Medienhelfern der Dauermachthaber in die-sen Fällen kann man sich gut ausmalen. Der Angriff auf ein so wichtiges Symbol der freiheitlichen Demokratie, wie im März ge-schehen, passt selbstverständlich bestens zum Thema Klimahysterie, wo sich der angesprochene Teil der Medien nicht nur mit Horrorberichten zum Wetter sehr aktiv zeigt, spielt es der Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus doch bestens in die Hände. Dies erklärt dann wohl eine ganze Menge. Genau dies schafft aber die Probleme, welche die Dauermachthaber zu-nehmend haben. Es entzieht für die Zukunft auch die nötigen Sanktionsgrundlagen, wenn es solche Aktionen in anderen Kontex-ten gibt, weil man sich natürlich auf den geschilderten Anschlag von Berlin beziehen wird. Man wird dann wieder versuchen zu erklären, dass es doch etwas ganz anderes sei, was dann allerdings wieder nicht helfen wird, da das Volk nicht so dumm ist, wie es offensichtlich zu mindestens ein nicht unerhebliche Teil der Dauermachthaber und ihrer Medienhelfer noch immer annehmen.

Nur ein Testlauf

Zurück zu Corona, wo viele Menschen noch immer davon ausgehen, dass es allgemein nur ein Testlauf war. Wer nun wieder meint, sich dabei an Verschwörungstheorien erinnert zu fühlen, sei darauf verwiesen, dass sich gerade in der jüngeren Vergan-genheit gezeigt hatte, dass diese immer wieder gerne die Nachrichten des kritisierten Teils der Medien waren, nur eben vorge-zogen. Dies bezieht sich dann auch nicht nur auf Nachrichten zu COVID-19. Man muss sich einfach vor Augen halten, wie sehr sich, aus den unterschiedlichsten Gründen, die Welt verändert. Die Menschen werden dabei immer wieder sehr gerne manipu-liert und sie merken es oft erst, wenn es zu spät ist, was auf längere Strecke dann auch wieder zu Resignation und auch zu Ab-lehnung führen kann. Die Totalüberwachung ist da ein gutes Beispiel, sie ist längst zur völligen Normalität geworden, der Protest dagegen ist hingegen kaum noch vorhanden. Es ist dabei auch so, was wirklich perfide ist, dass Veränderungen in kleinen Stü-cken daher kommen. Es sind oftmals nur Puzzleteile, die einzeln betrachtet gar kein größeres Problem darstellen, erst wenn man das ganze Bild sieht, wird die Gefahr deutlich, dann ist es allerdings in der Regel zu spät. An diesem Punkt kommt man wieder zu dem, was dann gerne mit Begriffen, wie Verschwörungsmythen, diskreditiert werden soll. Gibt es nun eben Menschen, die schon zu einem frühen Zeitpunkt oder auch nur durch einzelne Puzzleteile das Risiko erkennen und davor warnen bzw. sich kri-tisch äußern, werden sie in die bekannten Ecken gestellt. Entsteht dann trotzdem Widerstand, kommen auch gerne wieder die Medienhelfer der Dauermachthaber ins Spiel und dies, wie bereits angedeutet, mit den immer gleichen Experten und Formaten, wobei es da, wenn es nötig erscheint, auch ganz neue geschaffen werden können. So kann zum Beispiel aus einem schnöden Wetterstudio ganz schnell ein Wetterkompetenzzentrum werden, wenn Klimahysterie benötigt wird. Man sieht daher deutlich, warum man das klare Warnsignal, welches von der dunklen Coronazeit ausging, nicht unterschätzen sollte und immer mit of-fenen Augen und einer guten Intuition durch die Welt streifen muss. Dies alles nur damit man am Ende nicht geschockt ist, wenn die Veränderungen konkret werden und sie das eigene Leben plötzlich einschränken. In einem raubtierkapitalistischen Sys-tem geschieht dies, man ist kaum überrascht, immer gerne mit der Verknappung finanzieller Mittel oder der Drohung damit, was dann wieder eine ganz eigene Geschichte ist.


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