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Jetzt kommt die Corona-Gnade


Dieser Farbfotoausschnitt von Thorsten Hülsberg zeigt einen Teil eines Beipackzettels eines Coronatests.

Heute ist es wieder soweit und die nächste Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) steht an. Schon im Vorfeld wurde deutlich, dass Lockerungen auf der Agenda stehen sollen, was so lange überfällig ist und genau da liegt wohl das große Problem des heutigen Tages. Die Dauermachthaber, welche in Coronazeiten bekanntlich die Farbe etwas verändert hatten aber nicht den Kurs, zeigen sich dem Volke gegenüber, gerade auch mit der bekannten Unterstützung ihrer Dauermacht-haber, gnädig und wollen bis zum 20. März den größten Teil der Grundrechte zurückgeben. Diese Gutsherrenart gilt es natürlich abzulehnen, denn die Rückkehr zur Normalität, ist, wie beschrieben, schon lange überfällig und sollte nicht nur schnell erfolgen, sondern auch vollumfänglich. Am geschilderten Plan erkennt man, dass es allerdings weiter im Konfrontationsmodus gehen soll. Es ist daher davon auszugehen, dass die Maskenpflicht weiterhin bestehen bleiben soll. Außerdem droht man schon fleißig mit dem kommenden Herbst, wo man nicht überrascht sein sollte, wenn wieder versucht würde, viele der wohl bevorstehenden Lockerungen auch gleich wieder einzukassieren. Sehr spannend wird auch, wie es mit der Diskriminierung der Ungeimpften weitergehen soll. Damit gelangt man gleichfalls auch zum Plan der allgemeinen Impfpflicht, auch wenn dort natürlich der Bundestag die große Bühne für ist. Zum genannten Termin im März, wo sich alles drauf zuspitzen soll, muss man wissen, dass die Maßnahmen am Tag zuvor auslaufen würden, wenn eben nicht wieder etwas Neues auf den Weg gebracht würde. Nun hat man sich allerdings in den letzten zwei Jahren soweit von der Normalität entfernt, dass es eigentlich nur noch große Schritte in eine Richtung geben kann. Dies gilt gerade auch, da der bisher verur-sachte Schaden schon riesig groß sein dürfte und die Gesamtschadenhöhe wird sich erst noch ergeben.

Immer wieder diese Realität

Was nun, wie prognostiziert, wohl komplett verstetigt werden soll, ist die, bereits erwähnte, Maskenpflicht und da wird es wieder interessant, was die vielen fragwürdigen Umfrageergebnisse angeht. Immer wieder versuchen die Medienhelfer der Dauer-machthaber, die Massenproteste im Land zu einem kleinen, eher unbedeutenden Randthema zu machen. Mit den verschieden-sten Umfragen wird versucht, immer wieder den vermeintlich großen Rückhalt für die Coronamaßnahmen zu verkaufen. Wenn diese Ergebnisse auch nur eine Spur mit der Realität kompatibel wären, bräuchte man auch diese Maskenpflicht gar nicht mehr. Man könnte an dieser Stelle doch mit Tipps und Empfehlungen arbeiten, welchen dann die Massen folgen müssten, wenn sie dies tatsächlich alles so toll finden würden. Es steht doch allgemein jedem, der sich gefährdet fühlt, was natürlich nach zwei Jahren der maximalen Panikmache viele Menschen sein dürften, frei, sich zu schützen. Wer sich somit in Bus und Bahn nicht sicher fühlt, kann doch sehr gerne weiterhin eine Maske tragen. Was das Verbreiten von Angst und Schrecken im genannten Teil der Medien angeht, bleibt allgemein abzuwarten, wie es mit den dadurch verursachten Langzeitschäden aussieht. Man wird sehen, wie viele Menschen so sehr verängstigt wurden, dass ihnen die Rückkehr in die Normalität schwerfällt und was dies noch für die Gesellschaft und die Wirtschaft bedeuten wird. An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass sich ebenso noch zeigen muss, wie es in der kommenden Saison weitergehen soll. Der heute anvisierte Stufenplan darf natürlich nicht so aussehen, dass es nun etwas gelockert wird, dafür am Besten noch Dankbarkeit erwartet wird und in einem halben Jahr geht der ganze Spuk dann wieder von vorne los. Die aktuelle Phase, damit natürlich auch die heutige MPK, ist eine ganz entschei-dende, denn es wird sich zeigen, wie es langfristig weitergehen soll. Das Virus wird nicht mehr verschwinden, was keine neue Erkenntnis ist, sondern vom ersten Moment an feststand, so bleibt die Frage, wie man eben gedenkt, zukünftig damit umzugehen.

Massen-DNA-Test?

Wenn die letzten zwei Jahre einen Sachverhalt nochmal ganz deutlich unterstrichen haben, dann, dass vermeintliche Ver-schwörungstheorien, die inhaltlich zutreffenderen Nachrichten sind und da ist die Impfpflicht nur ein Beispiel. So stellt sich schon lange die Frage, ob seit zwei Jahren, im Rahmen der massenhaften PCR-Testung, eigentlich riesige DNA-Datenbanken anlegt werden und für welchen Zweck diese irgendwann einmal genutzt werden sollen. Warum auch dies keine Verschwörungstheorie ist, zeigen zwei einfache Beispiele, welche genau in dieser Richtung weisen. So wohl der französische Präsident, Emmanuel Macron, wie auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) waren bei ihren Besuchen in Moskau nicht bereit russische PCR-Tests zu machen. Laut Angaben von WELT TV war der Grund dafür, dass die Herren nicht wollten, dass die russische Staatsführung in Besitz ihrer DNA kommen würde. Dies unterstreicht, wie sehr man auch dieses Thema mit größter Vorsicht angehen sollte. Vorsicht ist eben auch das große Stichwort für den heutigen Tag und die zu erwartenden Beschlüsse. Um es noch einmal anzusprechen, es sind auch die vermeintlichen Experten der Bundesregierung, die, wie Prof. Timo Ulrichs, schon klarmachten, dass jetzt alles nur ein kleiner Zwischenschritt vor dem nächsten Sturm im kommenden Herbst sei. Auch dies lässt schlimmste Szenarien erwarten. Zwei wichtige Themen werden nachher übrigens wohl eher gar kein Thema sein, was ebenfalls wieder erstaunlich ist. Noch immer ist die Sicherheit an Schulen ein Problem. So bleibt die Frage, wie viel Sicherheit es dort überhaupt braucht, da das Risiko für diese Altersgruppe doch absolut minimal ist. Wenn man große Sicherheit braucht, bleibt offen, wann der Schutz endlich in angemessener Form kommen soll. Außerdem bleibt die Frage, wann endlich angemessen auf den Kollaps im Gesundheitswesen reagiert werden soll, denn auch dieser Zustand sorgt für einen Großteil der aktuellen Probleme. Wie man es auch immer betrachtet, dürfte es wieder ein interessanter Tag werden.


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