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Best of 2021 Part I


Hier unten gibt es nun den ersten Teil einer kleinen Bilderreise durch dieses Jahr. Mein Handwerk, meine Kunst hat mir der Staat verboten bzw. die Ausübung so schwergemacht, dass es keinen Sinn machte, in diesem Jahr künstlerisch aktiv zu sein. Angst und Schrecken in die Köpfe der Menschen zu pflanzen, stand somit bei der Politik und ihren Medienhelfern auch in diesem Jahr ganz oben auf der Agenda. Ein halbes Jahrhundert auf dieser Erde und zehn Jahre davon hier in der Traumruine, viele positive Termine verpufften in diesem Jahr einfach so und dies natürlich nicht nur bei mir. Trotzdem lasse ich es mir hier weiterhin gutgehen und für Speis und Trank in vielen Formen war immer gesorgt. Dies auch noch anzugreifen, wie es die Politik erahnen lässt, wäre keine gute Idee, denn schon am Ende diesen Jahres gibt es auf den Straßen und Plätzen der Republik einen Hauch von 1989. Aber vorher kam ein Sommer, der leider eigentlich gar keiner war, die Hoffnung blieb bis zuletzt und nun hoffe ich auf 2022, zu mindestens in Sachen Sommer und die Tage werden schließlich auch schon wieder länger. Am Anfang des Sommers stand aber leider noch ein Tiefpunkt aus deutscher Sicht. Wie man es aus der Politik kennt, ist im Fußball dauerhaftes Scheitern ebenfalls kein Grund für neues Personal und so dürfte Jogi Löw auch noch die nachgeholte Euro 2020 vor die Wand setzen, bevor er endlich ging, damit der Nachfolger im alten Stil weitermachen dürfte. Die Parallelen zur Politik waren in diesem Jahr doch unübersehbar. Was passiert, wenn man nach einer solchen ersten Jahreshälfte auf Besserung hofft, erfährt man hier ganz bald. Zwei Dinge seien zum Ende aber noch erwähnt. Privat darf man mich gerne besuchen, wer weiß schon, wie lange dies noch geht, möglich ist in der neuen Normalität schließlich längst alles. Wer Lust hat, kann sich hier kurz melden und dann klappt es schon. Außerdem gab es auch in diesem Jahr wieder viele neue Motive in meinem dÜsign-Shop, von dem es bald auch schon wieder Neues geben wird, so wird es in und um die Traumruine immerhin nie langweilig.

Und wieder ein Coronajahr!


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