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COVID-19 und die Lügenpolitik


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt über zwei Zeilen, in flammender Schrift auf schwarzem Grund: WIDER-STAND.

Es ist soweit, eine Woche früher, wie es ursprünglich geplant war, steht gleich die nächste Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) an. Diese Vorverlegung hat man gleich wieder zu einem großen Erfolg in der Pandemiebekämpfung gemacht, wieder so ein Indiz, wie lächerlich dies alles ist. Diese Konferenzen sind längst ein fester Bestandteil der neuen Herrschaftsform der Dauermachthaber in Deutschland, womit man die Demokratie entkernt hat. Man weiß, dass der Kreis der gerade genannten Parteien es mit der Wahrheit allgemein nicht so genau nimmt. Der nun für kommendes Jahr angedrohte Impfzwang, welcher bis kurz vor der Wahl noch eine üble Verschwörungstheorie, eine gerne in die rechte Ecke geschobene Desinformation war, soll nun nachher in der bekannten Form des politischen Einheitsbreis durchgedrückt werden. Man wird sehen, keine Koalition wird daran zerbrechen und damit sind alle Parteien aus dem genannten Spektrum mit im Boot. Es ist wohl mit der großen Lüge, dass niemand die Absicht hätte, eine Mauer zu bauen, damals aus Reihen der Vorgängerpartei von Die Linke, die natürlich auch diesmal wieder beteiligt ist, die größte politische Lüge, mit der man das Volk versucht, hinters Licht zu führen. Die Wortklauberei, welche nun bei den Medienhelfern der Dauermachthaber wieder betrieben wird, zeigt dabei nur, dass man dort mit Journalismus reichlich wenig zu tun hat aber ein hervorragendes Propagandaorgan abgibt. Menschen sollen gezwungen werden sich am großen Massenimpftest zu beteiligen, dies ist nichts Neues, geht es doch schon länger so. Da man aber mit Beschimpfungen, Diskriminierung und ähnlichem die gewünschten Ziele nicht erreichte, wird jetzt mit einer Impfpflicht, wie man es auch nennen kann, gedroht. Ähnlich, wie schon im Kontext Österreich berichtet, kann man durchaus damit rechnen, dass es bei der Androhung des Zwangs bleibt, darauf weist hin, dass diese allgemeine Impfpflicht nicht ab sofort gelten wird, sondern erst zum Ende der aktuellen Coronasaison kommen soll. Ganz anders soll im Pflegebereich und ähnlichem vorgegangen werden, wo mit einer direkten Impfplicht zu rechnen ist. Damit verschärfen die Dauermachthaber die Situation im kollabierten Gesundheitssystem vorsätzlich noch weiter. Wäre der genannte Teil der Medien, welcher auch nicht vor Beschimpfungen, Beleidigung und Lügen zurückschreckt, wenn es gegen die Menschen geht, welche dem Massenimpftest kritisch gegenüberstehen, auch nur im Ansatz unabhängig, hätten sie längst gefragt, ob man bei dieser Politik nicht mindestens von vorsätzlicher Körperverletzung, wenn nicht gar von mehr, sprechen müsste. Man hätte dort so auch schon lange auf das äußerst durchsichtige Spiel der Dauermachthaber hinweisen müssen, welches hier nun beschrieben wird. Da der angesprochene Hinweis ausbleibt, disqualifiziert man sich dort selbstverständlich von ganz alleine. Da wird auch all die Eigenwerbung, das Geschwurbel von Qualitätsjournalismus etc. nichts dran ändern, schließlich gibt es gute Gründe, warum all dies überhaupt nötig ist.

Einfach nur der Saisonverlauf

Wie hier schon häufiger beschrieben, haben sich die Dauermachthaber und ihre vermeintlichen Experten, welche es übrigens mit der Wahrheit ebenfalls nicht immer so eng sehen, dort heißt es dann immer, dass sich die Lage geändert hätte, längst den Saisonverlauf zu eigen gemacht. Es ging schon mit den AHA-Regeln los, Maßnahmen, welche laut den fragwürdigen Umfragen in der systemtreuen Echokammer eine überwiegende Mehrheit, wie alle diese Maßnahmen, ganz toll finden würden. Man muss sich natürlich fragen, wieso es bei solchen Umfrageergebnissen überhaupt die aktuellen Probleme gibt? Die Antwort kann man sich aussuchen, entweder sind die Umfragen, mindestens unseriös oder die Maßnahmen versagen. Kaum endete die erste Coronasaison feierte man die angesprochenen Maßnahmen und machte so einen großen Erfolg daraus, dieser hielt genau bis zum Beginn der nächsten Saison. Nun hatte man aber längst etwas Neues im Köcher, den großen Massenimpftest. Wie schon in der Saison zuvor, versprach man, dass damit alles besser würde. Durch den ausbleibenden Erfolg, verschärften sich die Maßnahmen allerdings, von Kontaktverboten über Ausgangssperren bis hin zu Lockdowns, so wurde rein gar nichts besser. Irgendwann war dann auch die zweite, die erste komplette Coronasaison vorbei und durch die massive Beschneidung der Grundrechte fühlten sich bald fast Zweidrittel der Menschen gezwungen, sich impfen zu lassen. Diese Quote brauchte man für ein Leben in der neuen Normalität, welche übrigens äußerst wenig mit dem normalen Leben zu tun hat. Außerhalb der letzten Coronasaison feierte man nun den großen Impferfolg, hatte allerdings längst mit Delta eine neue Situation geschaffen und das Ziel von Zweidrittel kassiert und damit langsam die dritte Impfrunde eingeläutet. Nun ist man in der dritten Coronasaison oder eben der zweiten kompletten, Delta hat mit Omikron längst einen Nachfolger gefunden und die Situation für die Menschen hat sich weiter verschlechtert und dies trotz der schon großen Beteiligung am Massenimpftest. Spätestens nun sollte jedem ein Licht aufgehen, wofür man wirklich kein Genie sein braucht. Ein Großteil der aktuellen Probleme, geht natürlich auf die Kappe der Dauermachthaber, die auch das Gesundheitswesen in den Kollaps gewirtschaftet haben. Nun kommt der allgemeine Impfzwang wieder ins Spiel. Wie gesagt, erstaunlicherweise soll dieser erst zum Ende der aktuellen Coronasaison greifen, womit eben auf Basis des Saisonverlaufs der nächste vermeintliche Erfolg vorprogrammiert ist. Außerdem soll übrigens nachher auf den Weg gebracht werden, dass der Impfstatus nur noch sechs Monate gültig sein wird. So gelangt man zum Abo, einer weitern mutmaßlichen Verschwörungstheorie. Denn erste Ergebnisse des Massenimpftests haben wohl gezeigt, dass die Schutzdauer doch ehr gering ist, vergleicht man es damit, was zum Beginn des Tests noch verkauft wurde. Es ist nun aber eben eine andere Situation. Damit weiß man auch, wie damit umgegangen wird, falls es im Verlauf dieses Tests doch noch zu Spätfolgen kommen wird. Auch dies wird dann natürlich eben eine neue Situation sein, von dieser sollte nur bitte kein Impfling überrascht sein. Für Ungeimpfte soll das Leben mit den heutigen Beschlüssen noch schwerer werden, wobei dies vor allem wieder Teile des Handels, der Kultur inklusive Sport und natürlich die Gastronomie treffen wird, womit die große Marktbereinigung weiterhin ein großes Thema bleibt. Durch die angesprochene Sechsmonatsregel werden übrigens ganz bald schon Massen betroffen sein, da die Zweitimpfung bei immer mehr Menschen abläuft. Gerade einmal 9,1 bis 14,6 Prozent der Menschen in den einzelnen Bundesländern hatten laut Robert Koch-Institut (RKI) Ende November die Drittimpfung erhalten und es gibt jetzt schon wieder Impfchaos. Man kann sich leicht ausrechnen, warum die Verschärfungen bald schon die Mehrheit betreffen werden.

Die nächste Coronasaison

Noch einmal kurz zur dramatischen Lage in den Krankenhäusern mit der man 24/7 in der systemtreuen Echokammer bombardiert wird. Ein einfaches Beispiel. Zum Beginn dieser Plandemie, wie es viele Menschen nennen, wurde in Berlin medienwirksam ein Notkrankenhaus aufgebaut. Obwohl die Lage damals schon angeblich so schlimm war, kam es nie zu einer Inbetriebnahme und in diesem Sommer wurde alles wieder abgebaut. Dies sollte manchem schon die Augen öffnen. Es geht aber noch weiter. Prof. Uwe Janssens, einer der ganz großen Panikmacher in Sachen Corona, der persönlich offenbar, trotz der angeblich so katastrophalen Lage, nicht ganz so viel zu tun hat, tingelt er doch von Interview zu Interview, beteiligte sich an dem Abbau des Berliner Krankenhauses. Der Grund, er brauchte Teile der Ausstattung für seine eigene Klinik in Eschweiler, welche massiv von der Flut im Sommer getroffen wurde. Wenn er nun bei den Medienhelfern der Dauermachthaber in gefühlt jedem Interview darauf hinweist, wie absehbar die aktuelle Lage war, muss man sich fragen, warum er sich am angesprochenen Abbau beteiligt hatte, denn jetzt jammert die Charité in Berlin, wie groß die Notlage sei. Nun, wenn auch das diesjährige Weihnachtsgeschäft zerstört wurde, es wieder kein Silvester gegeben hat, die Absagen haben längst begonnen, ist es nicht mehr weit bis Ostern. Man wird dann wieder hören, dass man es nun ganz bald endgültig geschafft hätte und im angesprochenen Teil der Medien wird wieder niemand darauf hinweisen, dass man eben aufs Ende der aktuellen Coronasaison zuläuft. Es wird dann aber auch nicht allzu lange dauern, bis auch schon die nächste Saison wieder beginnt und man dann sagen kann, dass sich alles, wie schon in den Jahren zuvor, wiederholen wird. Bis dahin dürfte die Republik maximal destabilisiert sein. Scheinbar ist dies das große Ziel der Dauermachthaber. Die Folgen könnten verheerend sein. Immerhin hat Deutschland dann vielleicht noch einen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der sich gut damit auskennt, mit Fehleinschätzungen großen Schaden anzurichten. Man erinnert sich noch sehr gut, wie unter seiner Regentschaft Teile Hamburgs in Schutt und Asche gelegt wurden. Allerdings ist er, in manchen Bereichen, offensichtlich lernfähig, hat er doch im Kampf gegen Corona, wieweit man diesen auch immer fassen mag, mit Carsten Breuer einen Generalmajor zum obersten Pandemiebekämpfer gemacht. Ein Schelm, wer dabei ein ungutes Gefühl bekommt. Man muss immer beachten, am Ende des Tages ist seit langer Zeit Machterhalt der genannten Politclique das große Thema. Ihre Medienhelfer verkaufen gerne immer wieder die große Gefahr für die Demokratie. Die einzige Gefahr in dieser Richtung geht seit Monaten und Jahren von den Dauermachthabern selbst aus. In einer Demokratie gehört der Machtverlust mit zu den Spielregeln, ganz im Gegensatz zu autoritären Regimen. Man kann nun darüber nachdenken, was dies für die Demokratie in Deutschland aber auch anderen Ländern in Europa bedeutet. Die für nachher erwarteten Beschlüsse, welche letztendlich schon am Dienstag aufs Gleis gesetzt wurden, werden natürlich weitere, schwere gesellschaftliche Verwerfungen nach sich ziehen. Gerade erst wurde bekannt, wie die Mittelschicht immer weiter abschmilzt und dies nicht, weil immer mehr Menschen aufsteigen, sondern da es für immer mehr Menschen abwärts geht, was in einem Billiglohnland nun wirklich nicht überrascht. Wenn man es nun immer mehr Menschen vorsätzlich erschwert, ein normales Leben zu führen, sind die Folgen klar. Genau dies werden natürlich bald schon immer mehr Menschen verstehen. Es wird dann sehr spannend sein zu sehen, wie die Dauermachthaber damit umgehen werden. Wenn man seitdem Jahresauftakt 2020 eines gelernt haben sollte, Grenzen gibt es für sie keine mehr.


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