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Die große Feigheit hinter der Coronapolitik


Dieses Schwarzweißbild von Thorsten Hülsberg zeigt einen Corona-Schnelltest über dem steht: Freiheit made in China.

Heute steht wieder eine Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) an, wobei viele der Beteiligten vorher schon Fakten geschaffen hatten, was sehr schön aufzeigte, wie sich das Politgeschäft immer weiter zum Negativen verändert. Außerdem geht es nachher auch wieder im Bundestag zur Sache. Da passt es, dass genau ein Jahr nachdem Ermächtigungsgesetz, was bei freiheitsliebenden Demokraten böse Erinnerungen aufkommen ließ, die Beschränkungen fürs Volk am heutigen Tage noch weiter radikalisiert werden sollen. So zeichnet sich ab, welchen Weg die wahrscheinlich nächste Bundesregierung einschlägt. Weiterhin schweigt sich die ampelfarbende Klüngelrunde dazu aus, wie man sich später für die Interessen der Mehrheit einsetzen möchte und keine andere Aufgabe sollte eine Regierung in einer Demokratie haben. Offensichtlich haben die Verhandelnden aber ganz andere Pläne, dies erklärt dann auch die Geheimverhandlungen, mit denen man das Volk im Dunkeln zurücklässt. Erst am Dienstag traten die Verantwortlichen wieder vor die Kameras, um tatsächlich nichts zu sagen, was schon eine ziemliche Frechheit war. Man will tatsächlich die Wähler, vor allem auch die Minderheit der Wahlberechtigten, welche diese vier Parteien mit ihrer Stimme unterstützten, was nicht bedeutet, dass sie mit dieser Konstellation einverstanden sind, mit einer Masse an Ergebnissen einfach am Ende überfahren. Nicht nur, dass die Dauermachthaber gerade erst wieder bewiesen, dass es mit ihnen keinen Weg zurück in die Normalität geben wird, zeigt sich in diesen Tagen noch einiges mehr. Der Umgang mit den Grundrechten zeigt schon, dass man bei der vermeintlichen Politelite wirklich zu allem bereit ist. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die Bevölkerung wirklich mit allem rechnen sollte. Rahmenbedingungen eines freiheitlichen Lebens, auf welche man noch vor zwei Jahren baute, sie für die Normalität hielt, hat es längst weggerissen. Es erfolgt längst ein schleicheichender Systemwechsel, auch dies gilt es immer zu berücksichtigen. In dieser Gemengelage fragt man sich, warum es eigentlich noch keinen Impfzwang gibt, welcher bei den Medienhelfern der Dauermachthaber natürlich längst schon Mehrheiten findet.

Wenn Verantwortung amtlich würde

Sieht man von Menschen ab, welche offensichtlich über hellseherische Fähigkeiten verfügen, wie der Chef von Vivantes, Johannes Danckert, welcher  Langzeitschäden der Impfungen ausschließt, bleibt der Massenimpftest, was in der Natur der Sache liegt, risikobehaftet. Damit kommt man wohl den Gründen für den Impfzwang durch die Hintertür näher. Würden die Dauermachhaber eine Zwangsimpfung einführen, wäre jegliche Verantwortung für mögliche Probleme, welche noch auftreten könnten, geklärt. Bei dem Weg durch die Hintertür entzieht man sich mehr oder weniger dieser Verantwortung, kann man doch immer behaupten, dass es eine freiwillige Entscheidung möglicher Impfopfer war, sich die Injektionen geben zu lassen. Dies sagt sehr viel zum Thema Feigheit bei diesem Teil der Coronapolitik aus. Wie perfide diese Art der Politik ist, wird gerade dann deutlich, wenn Kinder ins Spiel kommen, welche man längst schon ins Visier genommen hat. Natürlich wird die Zulassung auch für die Kinder kommen und auch dort werden die Verantwortlichen keine Gefangenen machen, so viel dürfte man in den letzten Monaten begriffen haben. Dies gilt auch dafür, dass jeder verstanden haben müsste, wie auch immer man es dreht, am Ende die Dauermachthaber die Verantwortlichen sind. Denn die Bausteine, die laut ihrer Logik Sicherheit bringen würden, werden seitdem ersten Tag auffällig falsch gesetzt. Pandemiepläne lagen offensichtlich unbearbeitet in irgendwelchen Schubladen, in Nordrhein-Westfalen (NRW) wartete man jüngst mit den weiteren Beschneidungen erst einmal den Karnevalsauftakt ab, vom allgemeinen, bundesweit geschaffenen Impfchaos ganz abgesehen. Dies wird aktuell auch deshalb immer größer, da der Massenimpftest offensichtlich aktuell darauf hindeutet, dass man mit dem Boostern 120 Millionen Impfungen im Jahr bräuchte und da strecken die niedergelassenen Ärzte jetzt schon die Waffen, da dies nicht umsetzbar wäre. Konnte man vielleicht in den ersten Monaten noch an Zufall glauben, ist auch dieser Zug mittlerweile längst abgefahren. Unter diesen Umständen und es waren nur Ausschnitte, trifft der Begriff der Plandemie doch ziemlich genau zu. Man darf dabei nicht vergessen, wie nun auch die Marktbereinigung fleißig weiter fortgesetzt wird, wenn man jetzt schon ein knappes Drittel der Menschen wieder aus dem Spiel nimmt und dies in einer wirtschaftlichen Umgebung, die noch immer schwer angeschlagen ist. Es sind nicht die Ungeimpften, die irgendwas zu verantworten haben, es ist einzig und allein die Politik der Dauermachthaber. Die Katastrophe soll aber noch größer werden, wie sich gleich schon zeigen wird.

Das Ende des Liberalismus

Bis zum heutigen Tag hat sich die SPD nicht davon erholt, dass sie sich in wichtigen Punkten vom Sozialen getrennt hat, warum der Parteiname schon lange irreführend ist. Auch wenn es bei den eigenen Medienhelfern selbstverständlich gerne anders dargestellt wird, ist man längst keine Volkspartei mehr. Der asoziale Weg soll sich nun mit neuen Beschränkungen fortsetzen. Die Nutzungen von Bus und Bahn wird in Kürze nur noch im 3G-Modus erlaubt sein, was dabei aus den Kosten für die Sozialschwachen, welche immer mehr werden, wird, interessiert offensichtlich wieder niemanden der Verantwortlichen. Besserverdienende haben das Problem nicht, können sie doch aufs Taxi umsteigen, wo es diese Regel nicht geben wird. Auch sonst zeichnet sich bei der Ampel-Koalition Interessantes ab, denn nicht nur das Soziale soll weiter ins Abseits gedrängt werden, nun will die FDP auch noch den Liberalismus aufgeben, wie man schon mit den Verschärfungen in NRW erleben konnte. Es wäre daher keine Überraschung, wenn sich dieser Kurs in der angesprochenen Koalition fortsetzen würde. Man muss sich überlegen, was eigentlich politisch von diesem Land noch übrigbleibt, ohne Soziales, ohne das Liberale. Da versteht man auch, warum es immer egaler wird, in welcher Konstellation die Dauermachthaber sich die Macht aufteilen. Man kann somit allein nur an COVID-19 das Staatsversagen verdeutlichen, wenn die Mehrheitsinteressen im Fokus stehen. All dies wird aber wohl nur der Anfang sein. Dadurch, dass man das medizinische und pflegerische Personal weiterhin komplett hängen lässt, es sogar noch mit Zwangsimpfungen bedroht, wird sich die Lage auch auf den Intensivstationen, völlig unabhängig von der Impfquote, immer weiter verschlechtern und die kalte Jahreszeit hat gerade erst begonnen. Man muss dort endlich die Einnahmeseite kurzfristig massiv verbessern und nicht noch gegen diese Menschen arbeiten. Es hilft auch keinem, an dieser Stelle die Mär zu streuen, dass die Ungeimpften schuldig wären. Dr. Rudolf Henke (CDU) schwurbelte bei Klartext auf Servus TV etwas von Gewaltanwendung zur Durchsetzung einer Impfpflicht, was nicht möglich sei. Völliger Blödsinn so etwas überhaupt zu erwähnen, denn in diesem System erledigt man so etwas über Bußgelder oder ähnliches, wie man es von der Maskenpflicht etc. längst kennt. Weiter wies er daraufhin, dass man damit rechnen müsste, dass der Impfstatus demnächst ein Ablaufdatum bekommen könnte. Dies würde im Kontext von 2G und dem geschilderten Impfchaos natürlich bedeuten, dass bald schon zunehmend auch die Geimpften große Probleme bekommen würden. Was den ganzen Impfwahnsinn immer weiter relativiert. Die Menschen müssen sich endlich aus ihrer Schockstarre lösen, bevor es gänzlich zu spät ist und dabei berücksichtigen, dass all dies eben auch eine wirtschaftliche Komponente hat und dort werden die Warnungen ebenso längst wieder lauter. Es kann einfach nicht sein, dass Deutschland vom unionsgeführten Versagen nun ins SPD-geführte Scheitern übergeht.


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